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Oct. n Rom :r Qui- edelung rer Ri- ernant. :».) a, zum in den kuSpoli armora te dem »eiligen se».) ) Nach nds ist ireußen ) Der Regie- indeten worden tunden Zelage- imale renden tr das durch Sein Ord- pariser pro- i ver- S Ge° - Po- Posten Diese keinen ierung ck ehr icgau) en die 't wie- ver- wendige Folge der Niederlage des von diesem tretenen Systems. «ollen wir nur bemerken, daß in Bezug auf die militärische Lage selbst die über alles franzosenfreund liche Jnde'pendance belge die Besetzung von Orleans für sicher und die demnächstige Flucht der provisori schen Regierung von TourS hinweg für sehr wahr scheinlich erklärt und daß, was die Hoffnung Frank reichs auf diplomatische Hülfe betrifft, dasselbe Blatt offen eingesteht, Hr. ThierS sei in Wien mit ebenso großer Zurückhaltung empfangen worden wie in London. Die römischeFrage scheint ihren naturgemäßen Verlauf zu nehmen. Der Papst, nachdem er einge sehen, daß seine Sache so wenig als die seines ehe maligen kaiserlichen Beschützers Napoleon HI. auf den Schutz der Mächte zu rechnen habe, scheint das Unabänderliche mit Würde tragen und in Nom blei ben zu wollen. Der Rücktritt Antonelli's ist die noth- erstreckt, sind weitere beträchtliche Posten dem Vereine zu- geslvssen, sodaß sich die gegenwärtige Summe seiner Ein nahme auf mehr als 36000 Thlr. bezifsert. Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß eine größere Anzahl hiesiger Be wohner sich zu regelmäßigen monatlichen Beiträgen auf eine längere Zeit hinaus verpflichtet haben, und daß in den jüngsten Wochen mannichfache Bereine und Gesellschaften in ihren Kreisen Concerte und Vorstellungen veranstaltet, sowie daß einige Bankinstitute namhafte Summen gespendet haben, während freilich auch einige dieser letzter» die all gemeine Freude über derartige Handlungen durch eine ent schiedene Verweigerung eines Beitrags in etwas trübten. Alles in allem konnte der Verein seinen ersten Bericht mit der Genugthuung schließen, in seinem Streben von allen Seiten aufs wirksamste unterstützt worden zu sein. Allein mit dem WachSlhum der Summe der Beiträge haben sich, wie der Bericht sehr richtig hervorhebt, auch die Ansprüche an den Verein gesteigert, und die ursprüngliche Zahl der Unterstützungen von circa 300 hat sich nach und nach auf circa 500 Familien mit einem wöchentlichen Unter stützungsbetrage von mehr als 1000 Thlr. gesteigert; dar unter befinden sich eiuc nicht unerhebliche Anzahl von Fa milien, die in der Umgegend Leipzigs wohnen, deren ein- berufene Ernährer aber nach Leipzig herein arbeiteten, und deren Unterstützung vom Verein als eine nothwendige Folge ihres früher» Arbeitsverhältnisses anerkannt wurde. Behufs einer möglichst richtigen Würdigung der Bedürftigkeitsver hältnisse ist die Stadt in 20 einzelne Districte gelbeilt, in denen jeder Vereinspfleger zu wirken hat; die Unter stützung wird in der Regel mit 1 Thlr. pro Woche für die Frau und 10 Ngr. für jedes Kind berechnet, ohne indeß in Krankheit«, und ähnlichen Fällen eine weitere Verwillignng für abgeschlossen zu achten. Wie der leipziger HülfSverein, so hat auch der Inter nationale Hülfsverein, soweit er Leipzig betrifft, gleich günstige Resultate zu verzeichnen. Der Bericht der hiesigen Vereinsstelle verzeichnet in seinem neuesten Berichte außer einer Summe von 5568 Thlrn. Gesammtbetrag der Monate August und September (MonatSbeilräge) noch den Betrag Leipzigs gemeinnützige Vereine im jetzigen Kriege. Wir geben einen kurzen Ueberblick über die durch den Krieg hier ins Leben gerufenen gegenwärtigen Vereine, zunächst in folgender Zusammenstellung: T Leipzig, 30. Sept. Der Hülssverein für die Ange- Höngen der Reservisten und Landwehrlente Hal seinen ersten Rechenschaftsbericht der Oefsemlichkeit übergeben. Derselbe zählt circa 50 Mitglieder; ciae uMer demelben veranstal tete Sammlung ergab das erste erfreuliche Resultat von 2385 Thlrn.; 20 Sammelstcllen in den verschiedensten Thei len der Stadt entfalteten eine reiche Thätigkeit, und be reit« zu Anfang August waren 11114 Thlr. eingelieferl. Ein ganz überraschendes Resultat ergaben die durch die Polizeibehörde bereitwilligst gestatteten Haussammellisten, 64 an der Zahl, welche von 128 freiwillig sich dazu er bietenden Helfern und Freunden de« Vereins in Umlauf gesetzt wurden und, einschließlich der separat geführten Sammellisten der Grossisten, Buchhändler und Buchbinder, die Summe von 13278 Thlrn. eintrugen. Jede ueue Woche brachte nun erfreuliche Zeichen christlicher Opferwilligkeit und Thätigkeit zur Förderung de« löblichen Unternehmens. Der Gemeinflnn der Einwohnerschaft hat sich auf da« treff- lichst« bewährt und diesem Beispiele sind auch die »leisten Ortschaften der Umgegend gefolgt, welche sich lheils mit dem leipziger HülfSverein in« Einvernehmen gesetzt, lheils selbst eigen" Maßregeln ergriffen hatten. Unter der langen Liste der bisjetzt eingelieferten Gaben figuriren Einzelposten von 1000, ja sogar 1100 Thlr., welche einzelne Personen ge- Ipendet haben, während das Concert des Zöllnerbundes 307 Thlr., die Ausstellung des Gärinervereins 304 Thlr., die Vorstellung im TH-at---190 Thlr., der Verkauf der gedruckten Kriegspredigten 104 Thlr., die Kirchencollecle 819 Thlr. resultirten. Auch wurden dem Verein wöchent lich von 50 hiesigen Bäckern circa 750 Psd. Brot zur Ver fügung gestellt. Seit Anfang dieses Monats, bi» wohin der Bericht sich «r. LLö. Leipzig. -rschetu« axßerEonntag» tSglich. Preis »lertrljthrlich r Thlr., jede e!»>elue Nummer S N,r. Leipzig, 30. Sept. Wenn, wie nach allen Anzeichen nicht unwahr scheinlich, auf die Uebcrgabe von Toul und Stras burg — welche letztere durch da- mehr als kecke fran zösische Dementi nicht ungeschehen gemacht werden kann — auch noch die von Metz in der nächsten Zeit folgt, so dürfte alSdann möglicherweise in den kriege rischen Operationen eine kleine Pause eintreten, so lange nämlich, bis da- erforderliche schwere Belage rungsgeschütz seine etwas mühsame Reise bis Paris vollendet hat. Dann erst wird zum letzten entscheiden den Act dieses großen welthistorischen DramaS, zur Beschießung von Paris geschritten werden. Diese dürfte genügen, um die Uebergabe der Stadt (ohne einen eigentlichen Sturm) zu erzwingen, zumal wenn die sich immer mehr häufenden Schilderungen von der schon jetzt im Innern herrschenden Auflösung ebenso wahr sind, wie sie wahrscheinlich klingen. Auch von Friedensunterhandlungen möchte, nach den erfolglosen Besprechungen des Hrn. IuleS Favre mit dem Grafen Bismarck, wol nicht so bald wieder die Rede sein, es wäre denn, daß enlweder die heutigen Machthaber in Frankreich, oder diejeni gen, die von heute auf morgen an deren Stelle treten könnten, zu der Einsicht gelangten, daß Frankreich weder durch eigene Kraft, noch durch eine Dazwischen kunft anderer Mächte sich denjenigen Opfern entziehen kann, welche seine muthwillige Friedensstörung sowie seine jeder Civilisation Hohn sprechende Art der Krieg führung zu einer Sache ebenso sehr der Gerechtigkeit wie der politischen Nothwendigkeit gemacht hat. Wohl aber möchte darauf hinzuwcisen sein, und ist von wohlunterrichteter Stelle aus bereits darauf hingewiesen worden, daß, wofern jene Einsicht nicht bald platzgreift und bald zu einem solchen Frieden führt, wie er den, zur Zeit noch sehr gemäßigten, un erläßlichen Forderungen Deutschlands entspricht, daß alSdann leicht auch an Frankreich die alte und doch ewig neue Geschichte von den Sibyllinischen Büchern in Erfüllung gehen und ebensowol das Ziel der Krieg führung wie dasjenige der Friedensbedingungen um ein derbes Stück weiter hinausgerückt werden möchte! Das erstere ist, nach allem, was man erfährt, schon jetzt in vollster Vorbereitung, und wenn nicht in der allernächsten Zeit in Paris ein Friede zu Stande kommt, könnten leicht auch solche Gegenden Frank reichs die berühmte und gefürchtete „Lanzenspitze des preußischen Ulanen" zu sehen bekommen, die sich vor einem solchen Besuche wahrscheinlich ganz sicher ge träumt hacken. Und nicht anders möchte eS gehen mit der schließlichen Abrechnung. Das Debet Frankreichs wächst mit jedem Tage, um welchen länger es unsere Armeen zwingt, im Felde zu stehen, und uns die Seg nungen des wiederhergestellten Friedens vorenthält. Um die obigen allgemeinen Betrachtungen wenig stens durch einige thatsächliche Belege zu illustriren, Belgien und Deutschland. Mgi-Schei-eek, 16. Sept. Ueberall heißt es jetzt^ die öffentliche Meinung Belgiens sei auf feiten Frankreichs. Man übersteht dabei aber ein sehr wich tiges Element in Belgien, die Vlamingen, welche doch die Mehrzahl der Bewohner Belgiens repräsentiren. Sie stehen ganz entschieden auf deutscher Seite. Ein vlämischeS Blatt, welches in Brüssel erscheint, die Zweep, hat unausgesetzt während dieses Krieg- die Vlamingen darauf hingewiefen, daß, wenn sie auch neutral bleiben müßten, sie sich doch bewußt sein müßten, daß auf der einen Seite die romanischen Räuber ständen, welche Belgien stets heimgesucht und eS überdies von dem Deutschen Reiche abgerissen hät ten, und auf der andern Seite ihr großes deutsches Vaterland; Frankreich habe «sie auch jetzt annectiren wollen, während Deutschland sie niemals bedroht habe rc. Der genter BolkSbetang, gleichfalls eine vlä- mische Zeitung, hat in einem-vortrefflichen länger« Aussatze der augsburger Allgemeinen Zeitung, welche von den französischen Sympathien in Belgien sprach, die Unrichtigkeit ihrer Behauptungen nachgewiesen; er sagt hierbei unter anderm: „Bei uns in Gent we nigstens kann man alle Tage die Aeußerung hören: «Wenn schon ein« sein soll, dann doch lieber preu ßisch als französisch.»" Nachdem gegenwärtig die belgische Presse, die von unsern ZcitungSredactionen gelesen wird, d. h. die in Belgien erscheinenden französischen und von wirklichen Franzosen geschriebenen Blätter daS deutsche Publikum hinreichend über die dortigen Verhältnisse getäuscht haben, ist man nun so weit gegangen, die Vereini gung Belgiens mit Frankreich, d. h. die Unterjochung von Brabant und Flandern unter Frankreich, in Vor schlag zu bringen; meines Wissens hat sich bisjetzt in Deutschland keine Stimme gegen dieses schamlose Pro- : ject erhoben, das, während jetzt kaum 1,400000 Deut sche in Elsaß und Lothringen aus Frankreichs Klauen > gerissen sind, darauf hinausgeht, 2,800000 Deutsche, ° nämlich die (sogenannten) Vlämen in Brabant und Flandern (die schon jetzt durch die französische Regie- rung in ganz ähnlicher Weise in allen Culturverhält- nisten zurückgehalten werden, wie dies bisjetzt im El saß und Deutsch-Lothringen der Fall war), der Herr schaft Frankreichs gänzlich zu unterwerfen. Es ist in der That hohe Zeit, daß unsere Presse der systematischen Täuschung entgegcntrete, welche durch die französische Presse in Brüssel geübt wird. Um Sie hierzu nachdrücklicher in Stand zu setzen, gebe ich Ihnen den nachstehenden AuSzug aus dem. Briefe eines belgischen Staatsbeamten in Brüssel, den ich jedoch aus ebendiesem Grunde nicht namhaft ma chen will; denn bei der sehr scharfen, echt französi schen Polizeiwirthschaft in Brüssel würde seine Nam haftmachung ihm Verfolgungen zuziehen. Derselbe schreibt mir unter anderm Folgendes: Ach, wäre es doch möglich, Franzöflsch-Flandern zurück zubekommen und einen niederländischen Staat z» gestalten! Da« wäre die Verwirklichung de« schönsten Traume« aller Vlamingen, die, unserer französirenden Regierung zum Trotz, ihrer Nationalität treu geblieben find. Was könnte ich Ihnen über den Zustand der Gemüther in diesem Lande schreiben, das Sie nicht bereits, ganz genau wiffeu? Die Wallonen find selbstverständlich überhaupt französisch gesinnt; die eigent lichen Belgier, d. h. die Brüsseler, die, von Geburt vlä- misch, jedoch französisch erzogen, sich weder als Vlamingen noch als Wallonen betrachten können und wollen, und denen also der Name Belgier willkommen ist, waren bi« heute ziemlich neutral, jedoch viel mehr au» Furcht vor Frank reich als aus Liebe für Deutschland, das ihnen nicht bester bekannt ist als den unwissenden Parisern; aber die Procla- mirung der Republik einerseits und die Anwesenheit von massenhaft hierher übergesiedellen französischen Familien an dererseits ist, wie e« schein», nicht ohne Einfluß in franzö sischem Sinne geblieben; die Vlamingen dagegen, mit Aus nahme einiger klerikalen Fanatiker, die nicht Romanen und Germanen, sondern Katholiken und Protestanten im Zwei kampfe sehen wollen, sind entschieden deutsch gesinnt. Bei der Beurtheilung der belgischen Presse, d. h. der französisch geschriebenen hiesigen Blätter, möchte Deutschland doch nicht aus dem Auge verlieren, daß jene Presse sich beinahe vollständig in französischen Händen befindet, nicht nur in Brüssel, sondern anch in den Provinzialhauplstädten Franzosen (meist Republikaner und Orleanisten) entweder zu Direktoren oder zu Redakteuren hat. Im ersten Falle sind die Jnde'pendance belge, die Etoile belge (welche be kanntlich dem Hause Orleans ganz zu Diensten steht), das Journal de l'ofstce de publicite rc., im zweiten da« Jour nal de Bruxelles, der Peuple belge, die Emancipalion, Pre- curseur, Escaut, Journal d'Anver«, Journal de Gand. Ja selbst der Moniteur belge wird von einem Franzosen diri- girt und redigirtl l Mir ist nur Ein großes Journal be kannt, das eine ganz belgische Redaction hat, das Echo du Parlement. In welchem Maße nun auf die Wahrheitsliebe und Unparteilichkeit des sogenannten Organe de l'opiuion publique en Belgique zu rechnen ist, das können Sie sich denken. Und leider gehen die vlämischen Bläiter nur aus nahmsweise über die Grenze. Wir sind also in einer sehr wenig günstigen Lage. Im mer fester wird darum auch meine Ueberzeugung, daß einen guten, lebensfähigen und freien Staat aus verschiedenen, ja von 35221 Thlrn. einmalige Beiträge, während die Liste der vom 21. Juli bis zum 12. Sept, eingegangenen Sendungen an Verbandzeug rc. in der Abthcilung für Leinen, Wäsche, Verbandzeug, Lharpie u. dgl. mehr als 500 ein zelne Geber, in der Abtheilung für neue fertige Verband- artikel circa 100 Geber und ebenso bedeutende Ziffern in der Abtheilung neuer fertiger Wäschariikel, Bekleidungsartikel, gebrauchte Herrenkleider, Schuhwerk, Lagerungskiffen und Decken, neues Arbeitsmaterial (Shirting, Leinen, Bar chent rc.) und diverse Gegenstände aufweist. Die einzelnen Gaben bestehen nicht selten in den bedeutendsten Posten (d. h. dutzendweise rc.) und befindet sich auf der Liste der Geber unter anderm auch das HülfScomitö de« Deutschen Vereins für Verwundete in Wien mit sehr ansehnlichen Posten von Verbandzeug und Stärkungsmitteln u. dgl. Weiter gedenken wir noch des Rechenschaftsberichts des Vereins Vaterlands-Dank (zur Anerkennung hervor ragender Waffemhaten de« 12. Armeecorps), welcher bereit« über 3018 Thlr. zu verfügen hat. Der Verein für Felddiakonie, dessen segensreiche Wirksamkeit sich aufs trefflichste entfaltet und bewährt, Hal ebenfalls sehr reichliche Beiträge zu verzeichnen gehabt, welche außer einer Menge von Stärkungsmitteln und andern Gegenständen auch eine Baarsumme von circa 1500 Thlrn. repräsentiren. Hierzu kommt noch der unter dem Vorsitz der Mrs. Erowe, geb. v. Barby, gegründete Sockenverein, welcher bereit« die Freude gehabt hat, eine bedeutende Sendung nach den Lazarethen der II. beziehentlich IV. Armee absenden zu können, und gleiche Sendungen anch sür die übrigen Ar mee» (I. und III.) fertig macht. Nimmt man hierzu noch die ebenfalls reichlich fließenden Gaben sür die Diakonissenanstalt zu Dresden und die er freulichen Berichte des Vereins zur Bewirthung durch ziehender Truppen, so hat man ein einigermaßen annähern de« Bild der Thätigkeit Leipzigs in der gegenwärtigen be deutungsvollen Zeit. Ueber die Thätigkeit de« Verein- für Versorgung unser- (12.) Armeecorp S milden nöthigen Gegen» / " Svumibeuti, Deutsche Allgemeine Zeitung. -ZM Iuserttonogrdühr «W-hrhcit und Recht, Freiheit und Gesetz!»