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Hier nur eine Stelle daraus: Es ist im Grunde ein alter Schaden, der in diesem Gebaren zu Tage kommt: cs ist die kindische und müßige Lust an allem Fremden, das Spielen und Schönthun und Sichbrüsten mit demselben, das ich schon früher bei ver schiedenen Anlässen in diesen Blättern gekennzeichnet habe, die sich so bereitwillig dazu herbeigelassen haben, uns ihre Spalten für die Vertretung der Frauenrechte darzubieten. Bald war es eine blinde Nachbeterei französischen Wesens, bald blinde Bewunderung der Engländer, und es waren hier vor allem die kleinen Höfe und die vornehme Frauen welt in den Kleinstaaten, welche die Eitelkeit der Fremden auf Deutschlands Kosten großzogen. Sie haben dafür in den französischen Romanen und vor allem in Thackeray'« unvergleichlichem „Markt der Eitelkeit" ihren grausamen und wohlverdienten Lohn empfangen. Nichtsdestoweniger haben viele Frauen — und nicht bloS in den Kleinstaaten und in den kleinen Städten, sondern bei uns und überall — ein wahres Gelüste nach allem Fremdländischen behalten, und eine Leidenschaft, damit zu prunken. Französisch und englisch wie dort Eingeborene zu sprechen, war ihnen ein Ehrgeiz, während sie ihre Muttersprache nur zu oft in nichtswürdiger Weise vernachlässigten. Das I wouillo und die Zusammenstellung von 8" nicht ganz mit französischem Accent zu sprechen, war ihnen anstößig, aber sich „furchtbar zu freuen", eine Sache „schrecklich nett" zu finden, und die Ausdrücke, in welchen der Ucbermuth junger Männer sich in den WirthSstuben erging, in die Sprache der gebildeten Familien aufzunehmen, trugen sie kein Bedenken, und wo e« den Umgang mit Ausländern betraf, waren jene Frauen ost ebenso wenig wählerisch wie manche deutsche Höse, die in England dafür bekannt und verspottet waren, Mr. Robertson und MrS. Brown in ihren Sälen zu empfangen, denen die Säle ihrer heimischen Gesellschaft sich nicht öff neten. ES war so „ungeheuer amüsant" mit Fremden zu verkehren, in verschiedenen Sprachen zu sprechen; es knüpf ten sich hier und da in den kleinen Orlen, wo eS wenig Männer in der Gesellschaft gibt, allerlei Hoffnungen daran — man wollte den Fremden zeigen, wie gebildet man sei, man wollte den Fremden gefallen — und gewöhnte sich da bei, im Verkehr mit den Fremden für erlaubt zu halten und ihnen zu erlauben, was man den Landsleuten nicht zugestand. Das war schon zu Goethe's Zeiten so, ist im mer so geblieben, und rächt sich jetzt, wo misverstandene Menschenliebe und übel angebrachte Großmuth das Uebel ärger machen. Schon bei dem Kriege von 1866 wurde dieselbe Klage laut. Damals galt das unnütze „Gethue" den Oesterreichern, deren Sprache so fremd klang, den Ungarn und Kroaten, die gar nicht deutsch konnten, und ein Hr. v. Reizenstein, ein preußischer, die Gefangenen be wachender Offizier, der durstend auf seinem Posten stand, während schöne Hände mit freundlichsten Blicken den Oester reichern die Gläser füllten, fand sich berufen, jenen Frauen zu sagen: „Vergessen Sie nicht, meine Damen, daß wir eS sind, die Ihnen mit unserm Blut dieses Spielzeug er kauft und hergebracht Habens" Damals aber war die Thorheit weniger bedenklich und weit weniger übel ange bracht als jetzt. Unsere österreichischen Landsleute und auch die Ungarn bilden sich nicht ein, die unwiderstehlichen Be sieger der Frauen zu sein. Die Sitten der österreichischen Deutschen, ihr Verhältniß zu den Frauen ist dem unsern ziemlich gleich; bei den Franzosen und vor allem bei den französischen Soldaten ist das nicht der Fall. Wir bedauern, daß uns der Raum nicht gestattet, noch mehr derartige Stellen aus dem trefflichen Ar tikel wiederzugeben. Uebrigcns werden wir in diesen Tagen selbst einen Artikel über das gleiche Thema bringen, den eine Frau von echtdeutscher Bildung und Gesinnung uns zugesandt hat. Vr. LU3. Leipzig. Erschct»! »über Sonntag« ,-glich. Preis nicrlkliLH-iich L Thlr., jede ew,elne Nunnner 2 iligr. Leipzig, 31. Aug. DaS einzige Neue, was vom Kriegsschauplätze authentisch vorliegt — außer der allem Anscheine nach sicher vorschreitenden und sich ihrem Ziele nähernden Belagerung Strasburgs — ist die Nachricht von einer Berennung Berduns durch die Armee des Kronprinzen von Sachsen. Daß eine solche stattfinde, meldete uns gestern unser Berichterstatter auS dem Hauptquartier, und wir gaben diesen Theil seines Briefs in der Extra-Beilage heute früh wieder. Den darin noch befindlichen Zusatz, „man glaubt, daß Verdun sehr bald in deutschen Händen sein werde", ließen wir weg, um nicht voreilige Hoffnungen zu erregen. Ebenso wenig möchten wir jedoch den Be richt des französischen Präfecten (den wir ebenfalls noch in der Extra-Beilage mittheilten), worin der Sturm auf Verdun als mislungen und mit großen Verlusten für unsere Truppen verbunden dargestellt wird, «schlechthin für glaubwürdig halten. Es wird daS Beste sein, nähere Nachrichten abzuwarten. Von Mac Mahon ist auch jetzt noch nichts bekannt, als die Notiz der Jndependance beige aus Arlon, wonach er sein Hauptquartier in Sedan hat, und wonach auch der Kaiser mit seinem Sohne sich ebendort befinden soll. Wenn dem so ist, so muß in der allernächsten Zeit ein Zusammenstoß zwischen ihm und unsern Truppen, deren Vorhut ja schon ganz nahe bei Sedan steht, statlfindcn. Der unten gemeldete Kampf bei Metz am 26. Aug. bedarf der Bestätigung. Der böhmische Landtag ist gestern eröffnet wor den. Die kaiserliche Botschaft ist natürlich allgemein gehalten. Erst die Verhandlungen werden Licht ver breiten über die Stellung der Regierung zu den Wün schen und Forderungen der Czechen, sowie dieser letz ter» zur Verfassung und zum Gesammtstaate. Uebri- genS wird uns heute aus Wien bestätigt, daß die plötzlich so versöhnliche Haltung der Czechen die Folge von Weisungen sei, welche sie von Petersburg erhal ten. Ein Wink für die Deutschen, dieser Versöhn lichkeit nicht allzu sehr zu trauen. Weitere französische Lügen. Aus der Norodemschen Allgemeinen Zeitung. Die Patrie hat sich einen aus Deutschland kom menden Reisenden zusammengelogen und läßt denselben als „Zuschauer" Folgendes berichten: Am 21. Aug. begab sich eine beträchtliche Menge abends vor das Hotel des Hrn. v. Bismarck, Wilhelmsstraße 44 in Berlin. Das Hotel des Hrn. v. Bismarck trägt die Nummer 76, Länger als eine Stunde wurde dort von diesen durch das Unglück verzweifelten Leuten der Schrei: „Brot l Brot l" auSgestoßen. Die das Hotel bewohnenden Leute zeigten sich am Fenster und antworteien: „Brot? Brot wollt ihr haben? Sucht es in Paris!" Auf diese unmenschlichen Worte stürzte sich die Menge auf das Haus und zertrümmerte mit Stein- wllrfen alle Fensterscheiben. Es bedurfte zahlreicher Polizei beamte, um das Haus und die Straßen zu befreien. Das ist ein Beweis von den Leiden, die der Krieg in Berlin er zeugt hat. Die Bewohner der Wilhelmstraße werden einiger maßen erstaunt sein, ein Ereigniß, welches sich am 21. unter ihren Augen zugetragen haben soll, am 27. über Paris zu erfahren. Der Constitulionnel lügt folgendermaßen über un sere Verluste: Nach glaubhaften Nachrichten belaufen sich die Verluste der Preußen und der mit ihnen kämpfenden Deutschen seit Beginn des Kriegs auf die enorme Ziffer von — 200069 Mann. Warum nun die „unüberwindlichen" Franzosen den nach solchem Verlust übrigbleibenden Nest noch nicht zum Frühstück verzehrt haben — diese natürliche Frage enthält sich der Constitutionnel zu beantworten. Und am 27. sucht das Pays seine Leser durch fol gende Bemerkungen zu beruhigen: Bom Kriegsschauplätze. Der Preußische Staats-Anzeiger meldet unterm 30. Aug.: „Se. Maj. der König haben mit dem Großen Hauptquartier Commercy am 24. Aug. mit tags verlassen, passirten nachmittags Ligny, wo sich zur Zeit daS Hauptquartier der Hl. Armee befand, und wo Allerhöchstdieselben den Rapport Sr. königl. Hoh. des Kronprinzen entgegennahmen, und trafen gegen Abend in Bar-le-Duc ein, wo Se. Maj. in der Banque de France Quartier zu nehmen geruht haben. Am 25. Aug. gaben Se. Maj. zur Feier des Namenstags Sr. Maj. des Königs von Baiern ein größeres Diner, zu welchem die Generale des ge rade Bar-le-Duc passirenden bairischen Armeccorps Ardenucn vordringeuden deutschen Torp» zu verhindern. Zu vortheilhaften Aufstellungen bieten ihm dort die da« linke AiSneufer einfassenden Abhänge der von Rheims öst lich bis an die Ardennen sich erstreckenden Hochebene manche günstige Gelegenheit, wenn er es nicht etwa vorziehen sollte, etwas weiter vorwärt» in den Ardennen selbst zu schlagen, Lange weiden wir über die Entschließungen Mac Mahon'« nicht im Unklaren bleiben, denn vorgestern schon waren an mehrer» Punkten Abtheilungen unserer EorpS bis drei Mei len an die Stellung von VouzierS heraugerllckt; genaue Kenntniß über die Absichten de» französischen Heerführer» muß demnach schon erlangt sein oder wird dieselbe im Laufe der nächsten Tage erlangt werden. Von einer Looperation der Armee Mac Mahon's mit dem in Metz eiugeschlossenen Marschall Bazaine kann angesichts der großen Distanz, die Mac Mahon von der Festung trennt (über 130 Kilometer oder etwa 16 Meilen), selbstverständlich nicht mehr die Rede sein. Mac Mahon selbst scheint diese Absicht schon lange aufgegeben zu haben, sonst würde er schon längst in der Rich tung auf Montmedy zum Vorschein gekommen sein. Uebri- gen» können wol die französischen Heerführer selbst auf er heblichere Leistungen der Bazaine'schen Truppen in offener Feldschlacht nicht mehr reflecliren. Der Zustand dieser Ar mee muß ein entsetzlicher sein. Zur Aufklärung über die am Gefecht bei Buzancy betheiligt gewesenen Truppen wol len wir hier noch bemerken, daß auch das 18. Ulanenregi- ment, von dem eine Escadron engagirt war, zum 12. (säch sischen) Armeecorp» gehört. — Der Neuen Preußischen Zeitung schreibt man auS dem Bivuak vor Metz vom 22. Aug.: Unser 1. Armeecorps ist nun seit dem 18. Aug. defi nitiv zur Lernirung von Metz auf dem rechten Moselufer im Verein mit der Landwehrdivision v. Kummer und einer Lavaleriedivision bestimmt, und wir haben seit dem 21. Aug. früh die für längere Zeit bestimmten Bivuaksplätze bezo gen, unmittelbar im Angesichte und, 3000 Schritte von dem Fort St.-Julien entfernt, das uns unbegreiflicherweise bis her noch nicht mit Granaten begrüßt hat. Seit gestern früh 8 Uhr ist Metz völlig für jeden Verkehr geschloffen worden. Die Ruhe in den vorliegenden Schanzen ist uns unbegreiflich und fast unheimlich. Wir sehen die Arbeiter und Soldaten auf und neben den Schanzen stehen und — bekommen keinen Schuß. Nur eine Schwadron der v. Kum« mer'schen Division hat gestern durch einen Shrapnelschuß zwei Mann verloren, da sie bi« auf einige hundert Schritt an die Schanzen herangeritien war. Unterhalb de« Forts St.-Quentin (jenseit der Mosel) können wir ein große« Zeltlager und abend« unzählige Bivuakfeuer sehen. Heute sind wir mit dem Einrichtrn de» Lager» und Reinigen der Sachen vollauf beschäftigt. — Aus Magny bei Metz wird der Elberfelder Zei tung unterm 26. Aug. geschrieben: Heute Mittag Alarm fämmtlicher um Metz befindlichen Truppen. Der Feind eröffnete aus den nördlich gelegenen Festungswerken und Forts ein lebhafte» Feuer und ließen ich dabei einige Compagnien Soldaten außerhalb der Fe stung blicken, während nach kurzer Zeit au« den diesseitigen Werken die ganze französische Armee eiuen Ausfall ver« uchte. Hierbei wurden sie von ihren schwersten und besten Jeschützen unterstützt, besonders aus dem hochgelegenen Hort St.-Quentin. Der Ausfall miSglückte gänzlich, denn ie wurden von einem lebhaften Feuer der Unserigen, welche wohl auf ihrem Posten sind, begrüßt und gleich nachher bis in die Festung zurückgeworfen. Biele Todte und Ver wundete des Feindes blieben auf dem Platze. Unsere Ar tillerie hat tüchtig mitgewirkt und noch bis heute Abend sich mit Metz unterhalten. Die Maßregeln werden verstärkt; >eute oder morgen soll die Besatzung und die Armee von v. d. Tann Einladungen erhalten hatten. Vormittags hatten Se. Maj. die bairischen Divisionen an sich vorbeidcfiliren lassen; Allerhöchstdieselben hatten zur Feier des Namenstag« des hohen Verbündeten wie zu Ehren der bairischen Truppen außer dem Eisernen Kreuz und dem Kreuz des kaiserlich russischen St.- Georgen-Ordens auch den militärischen Max Joseph- Orden angelegt." — Zur Kriegslage schreibt die Kriegs-Zeitung un term 29. Aug.: Die I. und ll. Armee vor Metz hat diese Festung jetzt vollständig eingeschloffen. Drei Tage lang haben unser« Truppen mit Hacke und Schaufel gearbeitet, um sich um die Festung herum einzugraben, und Bazaine wird, falls er den Versuch des Durchbruchs an irgendeiner Stelle macht, zum ersten male uns in der Defensive finden. Die Land wehr ist jetzt dort eingetroffen und befindet sich in zweiter Linie hinter den verschanzten Truppen. Lange kann sich Bazaine unmöglich halten und wir werden voraussichtlich bald eine zweite Schlacht bei Metz haben. Die III. und IV. Armee avanciren ans Paris. AuS den sich rasch fol genden (bereits bekannten) Mittheilungen des Ministers des Innern in Paris ergibt sich der Schrecken, den unser Vor marsch dort verbreitet. Diese Mittheilungen sind ziemlich confuS und beweisen entweder, daß man sich in Paris in der That gründlich über die Direction unserS Vormar sches täuscht oder daß man die Pariser solange al« möglich täuschen will, denn nach diesen obigen Nachrichten würden sich unsere Truppen sämmtlich nach Nordwesten gegen die belgische Grenze dirigiren. Möglich, daß man den guten Parisern einzureden sucht, Mac Mahon (der sich in der That auf SoifsonS zorückzuziehen scheint) lenke unsere Streit kräfte von Paris ab. Die Täuschung würde unangenehm sein. Jedenfalls, und dies bemerken wir für ängstliche Ge- müther, die in dem schnellen Vormarsch unserer Armeen eine Gefahr erblicken, ist die IV. Armee unter Sr. königl. Hoh. dem Kronprinzen von Sachsen (Garde-, 4. und 12. Corps) vollkommen stark genug, der Armee Mac Mahon's auch allein die Spitze zu bieten, während der Kronprinz mit der III. Armee auf Paris marschirt. Längs der ganzen belgischen Grenze sind unsererseits von Metz und Thionvills au» Truppen detachirt; dieselben stehen bereits vor Longwy, Longuyon, Montmedy, ja uach emer Mittheilung der Jndl- Pendence bereit« vor Larignao, zwischen Sedan und Mont- me'dy. — Dir Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 30. Aug. bemerkt: Mit dem brillanten Reitergesecht bei Buzancy, einem kleinen, nur 1l>00 Einwohner zählenden Flecken im Arden- nendepartement, hat wol die Fühlung unserer Armeen mit dem Mac. Mahon'scheu Corps in nachdrücklicherer Weise wiederbegonneu. Buzancy liegt 22 Kilometer östlich von VouzierS, wo sich auch nach den neuesten Mittheilungen am 27. d. M- das Hauptquartier des Kaisers und Mac Ma hon's befunden haben soll, und das nun zersprengte fran zösische Cavalerieregiment halte wahrscheinlich die Aufgabe, als Vortruppe der Mac Mahon'scheu LorpS bei Buzancy die daselbst von Beaumont, Stenay, Dombusle (resp. Ver dun) und Grand-Pre (südliche Richtung) mündenden Stea- ßenzüge zu überwachen. Nach einem Berichte der Times hatte sich die Armee Mac Mahon's schon am 24. d. M. zwilchen VouzierS und Moqthois, also hinter der AiSne, zusammengezogen. Sind diese Angaben über MacMahon'» Stellung richtig (und das Gefecht bei Buzancy scheint die- elben zu bestätigen), so geht offenbar die Absicht des fran- ösischen Marschalls dahin, das Debouchiren der durch die Donnerstag, d September 1^70. Deutsche Allgemeine Zeitung. « Zusertlonr-ebuhr «Wahrheit und Recht, Freiheit und GesetzI» t: „We- nalisirten führen- n Befehl en. Die nüberlie- igt wor- daselbst