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1740 kerrecht dir unbefestigte und offene Stadt Kehl ohne vor- hergegangene Benachrichtigung in Brand geschossen. Eine solche Kriegführung, die unter civilistrten Nationen uner hört ist, muß mich veranlassen, Sie für die Folgen diese» Act» persönlich verantwortlich zu machen. Außerdem lasse ich den verursachten Schaden abschätzen und durch Lontri- butioneu im Elsaß Ersatz suchen. Bei dieser Gelegenheit er- suche ich Ew. Hochwohlgeboren, do» nördlich der Eitadelle gelegene Militärhospital zu räumen, da dasselbe m den diesseitigen Schußlinien liegt und nicht genügend gesehen werden kann. Wenn dasselbe in der Gegend des CivilhoS- pital» eingerichtet und mit großer Fahne bezeichnet wird, so Hosse ich demselben keinen Schaden zuzufügen. Der commandirende General de» BelagerungScorpS. (Gez.) v. Werder, Generallieutenant. Mundelsheim, 19. Ang. An den kaiserlich französischen Gouverneur von Stras burg." Die Abschätzung de» Schadens in der Stadt Kehl, de ren Bewohner jetzt bei de» hülfebereiten Bewohnern der Nachbarschaft Unterkommen gesunden haben, ist bereits an geordnet, und wir hoffen, die Schwerheimgesuchten werden zu vollem Ersätze ihrer Verluste gelangen. — Der augSbuiger Allgemeinen Zeitung schreibt man unterm 18. Aug. aus dem Lager der badischen Division vor Strasburg: In großer Bewegung, weil ich Ihnen nicht« Näheres schreiben kann, heute nur einige kleine Thaisachen: die Franzosen haben die vorder» Häuser von Schiltigheim an gesteckt; sie brennen jetzt noch, und zugleich brennt außer dem noch ein Kloster bei Nnprechtsan. Eine Schwadron der Unserigen wurde in St.-Moritz bei Schlettstadt von der Mobilgarde und den Bürgern angegriffen. Bürger schossen aus den Häusern; die Unserigen wurden zersprengt, haben sich aber heute wieder voll gesammelt. Wir haben zwei Todte. Heute ist nun ein Bataillon mit entsprechendem Geschütz und Cavalerie nach St.-Moritz gezogen mit dem Auftrage: den Bürgermeister auszufordern, diejenigen zu bezeichnen, welche bewaffnet waren; kann er das nicht, so wird die Einwohnerschaft — ohne Menschenleben zu ge fährden — aus dem Ort getrieben und der Ort zerstört. Zu der amtlichen Mittheilung aus Karlsruhe vom 24. Aug., wonach sich unter dem Feuer der Feldgeschütze und der Batterien in Kehl die Infan terie in vergangener Nacht auf 1000 Schritt von der Festung Strasburg eingenistet und den Bahnhof ohne Verlust genommen hat, bemerkt das Frankfurter Journal: „Es kann dies nur der Bahnhof an der Porte d'Austerlitz sein; der strasburger Bahnhof ist innerhalb der Festungswerke gelegen." — In Bezug auf das Charpiezupfen enthält die KölnischeZeitung folgende beherzigenswerthe Mahnung: Nicht dringend genug kann ich davor warnen, Lharpie zu zupfen und auszubewahren in Räumen, wo viele Men schen zusammenleben. Die verpestete Lust der Versammlungs räume saugt sich in großen Mengen in die Charpie ein und so wird letztere so zum gefährlichsten Träger der Mias men. Haucht man z. B. nur in ein Packet Lharpie hinein und durchtränkt dieselbe so mit unsern Athmungsproducten, so wird diese Lharpie bei schwacher Befeuchtung nach eini gen Tagen schon die mikroskopischen Fäulnißerreger in großen Massen nachweisen lassen. Also dringende Mahnung: Zu bereitung und Aufbewahrung von Verbandzeug, Lharpie, Watte, Leinzcug möglichst im Freien, niemals in überfüll ten geschlossenen Räumen. So soll auch k<in Verbandzeug in Schlafzimmern angefertigt oder gar ausbewahrt werden. Daß Charpie nur von ganz reinen, schweißlosen Händen gezupst werden darf, brauche ich wol kaum zu erwähnen. Die Lharpie darf unter gar keinen Umständen schon beim Entstehen Träger von JnfeclionSfloffen werden. Unreine Leinwand ist unter allen Umständen auszuschließen. Deutschland. Uebcr die stillschweigende Beseitigung der Dy nastie in Frankreich sagt die preußische Provin zial- Correspondenz: Vom Kaiser und von der kaiserlichen Regierung ist bei dem allen nicht mehr die Rede. In den Kundgebungen der Minister, der Generale, de« Gouveruems von Paris re. wird der Name des Kaiser« oder der Kaiserin, welche doch als Regentin eingesetzt war, nirgends mehr erwähnt. Man weiß kaum und fragt nicht danach, wo der Kaiser sich auf- hält. Noch vor vier Wochen auf der Höhe persönlicher Macht, ist er jetzt selbst von seinen frühern Anhängern mis- achtet, beiseitegeschoben und verleugnet. Niemals ist das Strafgericht über eine gewissenlose, freventliche Regierung rascher und greifbarer hereingebrochen. **Scrlin, 24. Aug. Die Theilnahme des Auslandes für T eutschland im jetzigen Kriege wird täglich noch reger und größer. Täglich treffen aus allen Theilen der Erde reiche Gaben für die Verwunde ten rc.'ein, so neuerdings wieder aus Petersburg 12000 Thlr., aus Genua 4000 Thlr., aus Oporto 1000 Thlr. rc. So erfreulich diese Thatsache auch ist und so reich auch die Gaben sind, so ist doch der Bedarf ein so ungemein großartiger, daß eine recht ergiebige Opferwilligkeit sich auch ferner kundgeben möge. — Die Complelirung der Bestände der Hauptdepots des Deutschen Centralcomite zu Koblenz, Mainz und Manheim, welche durch fortgesetzte Requisitionen der in den occupirten Landesthcilen errichteten Lazarethe in Anspruch genommen werden, erfolgt durch die Re serve FHsilhepots und durch das hiesige Centraldepot täglich in mehrer» reichhaltigen Sendungen. Nach Ncmilly (an der Eisenbahn zwischen St.-Avold und Metz) ist beispielsweise eine Sendung in 18 Eisen bahnwaggons abgegangcn. In Courcelles (zwischen Remilly und Metz) ist die Errichtung eines großen Depot in Angriff genommen, zu dem das Central- und die Hauptdepvts die erforderlichen Lazarethmittel und Bremen den erforderlichen Bedarf an Erfrischun gen liefert. Eine Anzahl von Commifsarien des Cen tralcomite, welche mit mehrer» Waggon«, angesüllt mit Lazarethmitteln, Medikamenten und chirurgischen Instrumenten, der Armee gefolgt waren, hat ein La- zareth vor Strasburg versorgt, dasselbe in Saarburg ausgeführt und sich mit dem Rest der Sendung nach Luncville begeben. — Eine neuerliche Bekanntmachung des LandeS- delegirtcn des Centralvereins für freiwillige Krankenpflege für das Königreich Sachsen, Gene ralmajors Frhrn. v. Reitzenstein, spricht sich wiederholt dahin aus, „daß die Betheiligung an der Fürsorge für die Verwundeten und Kranken der Armee die Militärverwaltung nur dann in wirksamer Weise unterstützen könne, wenn die Vertheilung der freiwillig dargcbotenen Dienste und Spenden auf die von den amtlichen Organen bezeichneten Bedarfspunkte zweck mäßig organisirt werde" und „daß die Delegirten es sind, welche allein eine geeignete Vermittelung zwischen der freiwilligen und der staatlichen Thätigkeit her zustellen vermögen". Betreffend insbesondere das in Leipzig errichtete große VereinSreservedepot, so sei dessen Bestimmung, dem im Rücken der H. Armee befindlichen Hauptdepot, aus welchem die einzelnen Feldlazarethe ihren Bedarf zu beziehen haben, als ZuführungSort zu dienen: Derselbe soll fortwährend nach einem bestimmten eisernen Bestände möglichst gefüllt sein, um den aus dem Haupt- depot wegen nothwendiger Completirung an dasselbe ge richteten Requisitionen sofort und ohne jede Zeitversäumniß entsprechen zu können, eine Einrichtung, deren Zweckmäßig keit wol kaum zu bezweifeln sein dürste. Aus diesem Reserve depot wird nun vorzüglich auch für die Bedürfnisse des königlich sächsischen (l2.) Armeecorps gesorgt werden, und erscheint daher die Fürsorge für dasselbe beinahe noch wich tiger, als die für die im Lande selbst errichteten staatlichen Reservelazarethe, wenn man erwägt, daß die Noth in un mittelbarer Nähe des Kriegsschauplatzes ungleich größer ist, und daß es im Falle des Bedarfes trotzdem stets möglich sein wird, die Reservelazarethe in jeder Weise genügend zu versorgen. Bereits seien große und werthvolle Sendungen nach dem Hauptdepo», resp. den Kriegslazarethen ab gegangen, und in den nächsten Tagen werde auS dem leipziger Reservedepot und zugleich von Dresden ein großer Transport unter Leitung von Delegirten für die Armee abgehen. — Nachstehende Mitlheilungen von allgemeinerm In teresse verdanken wir einem deutschen Landsmann, der infolge der neuesten Ereignisse gezwungen war, Paris zu verlassen, und der demjenigen, dessen Ge fälligkeit wiederum uns dieselben überließ, sreistellte, freien Gebrauch zu machen. Es heißt darin: Allerdings gestattet die französische Negierung unter lästigen Bedingungen friedlichen Deutschen den Aufenthalt in ihrem Lande. In der That aber wird ihnen die so mühselig erworbene Erlaubniß illusorisch gemacht durch die Plackereien der Behörden, Anfechtungen der Bevölkerung und factische Schutzlosigkeit vor dem Gesetze. Als ein schlagendes Beispiel dieser letzter» sei erwähnt das jüngste Erlebniß eines seit 15 Jahren in Paris ansässigen Deutschen. Derselbe geht vor einigen Tagen in seinen Keller und überrascht dort einen Straßenjungen, der eben im Begriff ist, ihm ein Dutzend Flaschen Wein auszuführen. Er hält ihn fest und bringt ihn zum nächsten Polizeicommiffar, der sich anschickt, ein Protokoll darüber aufzunehmen. Sobald sich aber im Verlaufe desselben herausstellt, daß der Kläger ein Deutscher ist, erhält er sofort zur Antwort: „Was? Sie sind ein Deutscher und wagen es überhaupt, sich hier zu beklagen? Machen Sie sofort, daß Sie hinauskommen!" Daß abreisende Arbeiter unter dem Vorwande der Spio nage mit Mishandlung und Gewalt zurückgehalten, ihre Familien aber auSgetrieben wurden, gehört zu den Alltäg lichkeiten. Gut noch, wenn sie dann wirklich auf die Polizei gebracht wurden, ohne inzwischen der Pöbelwuth in die Hände zu fallen. Der amerikanische Consul, dem von dem Bundeskanzler der Schutz der in Frankreich zurückbleiben- den Deutschen übertragen war, hat sich dieses Vertrauens leider sehr wenig würdig gezeigt. Er hat sich in keiner Weise unserer schutzlosen Landsleute angenommen und sogar die Visirung der nothwendigen Auswanderungspässe sowie die Ertheilung von Rath wegen der einzuschlagenden Schritte verweigert. *) Nachdem ihm die Bundesregierung 50000 Thlr. zur Verfügung gestellt, ließ er sich allerdings herbei, Auskunft und VisaS zu ertheilen und die Unvermögenden mit Reisegeld zu versehen, was aber immer noch mit großen Umständen verbunden war. Ganz anders verfuhr der schwei zer Gesandte. Derselbe hat sich, obwol anfänglich ohne In struction und ohne Unterstützungsgelder, in jeder Weise unserer ausgetriebenen armen Landsleute aufs hülfsreichste und zuvorkommendste angenommen und sich so den innigen Dank unsers Volks erworben. — Ein Offener Brief in den Hamburger Nachrich ten hatte den Bundeskanzler dringendst zu Repressa lien für die Schädigung der Deutschen in Frankreich aufgefordert und zwar durch Contribu- tioncn in den besetzten Provinzen. Sehr verständig bemerkt dagegen ein berliner Brief in der augsburger Allgemeinen Zeitung: Allerdings kann nicht der geringste Zweifel darüber ob walten, daß Frankreich beim Friedensschlüsse reichliche Ent *) Wir geben dieses harte Urtheil wieder, damit es ent weder widerlegt oder der betreffende Beamte von der Unions- regierung, in deren Sinuc dies gewiß nicht ist, zur Rechen schaft gezogen werde. D. Red. schädigung für alle BermögenSbe'chädigungen wird entricht ten müssen, welche deutschen Landsleuten durch die Politik und die Maßregeln seiner Regierung zugefügt worden sind. Aber selbst mit dem Einziehen von LonUibulionSgeldern zu andern Zwecken al« den der momentanen Kriegführung vorzugehen, darauf dürste sich der Bundeskanzler schwerlich einlassen. Die materiellen HülfSquellen der occupirten Pro vinzen können nach allen Regeln der militärischen und po litischen Klugheit vorerst nur dazu benutzt werden, dem eigenen Lande die Laste» de« Krieg« nach Thunlichkeit zu erleichtern; für die darüber hinausgehende Abrechnung mit den Franzosen wird sich wol die passende Zeit finden. ES wäre auch unklug, möchten wir hinzusetzen, gerade die Landestheile, an deren bleibenden Besitz man denkt, für das, was die französische Regierung sündigt, büßen zu lassen und dadurch eine schwer wie der auszutilgende Erbitterung in denselben zu er zeugen. Preußen. Die Zeidler'sche Correspondenz schreibt: „Wie wir hören, liegt es nicht mehr in der Absicht der Regierung, das Abgeordnetenhaus aufzu lösen oder dessen Vollmachten verlängern zu lassen, da die Legislaturperiode erst mit der Mitte des Mo nats November zu Ende geht." — Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt unterm 24. Aug. aus Berlin: Aus zuverlätsiger Quelle erfahren wir, daß an der hie sigen Börse eine starke Baissepartei thälig ist, welche alle irgend ungünstigen Nachrichten für ihre Zwecke escomptirt. Vorzugsweise sind in dieser Richtung die von un» vor gestern und gestern charakterisieren Alarmnotizen der Ber liner Börsen-Zeitung ausgebeutet worden, was nicht wun dernehmen kann, da umgekehrt in Paris die Journale, der preußenfresserische Gaulots an der Spitze, dieselben mit Jubel begrüßt haben. Diese Baiffepartei wird, wie wir weiter hören, die in den nächsten Tagen vorauszusehende Stille aus dem Kriegsschauplätze, und den daraus resulti- cenden Mangel neuer Depeschen für ihre Operationen nutz bar zu machen suchen, und wir halten un» deshalb ver pflichtet, das große Publikum im voraus zu warnen und darauf hinzuweisen, daß man ohne einen Feind sich nicht schlagen, also auch keine Siege erfechten kann. Baiern. L) München, 22. Aug. Unter den mancherlei Wandlungen vom Schlimmen zum Guten, welche wir in diesen Wochen erleben, ist nicht die geringste die in der Gesinnung des altbairischen Landvolks. Seither im blinden Glauben erhalten, alles Uebel für den bairischen Staat und für die ka tholische Kirche sei von Preußen und der „Verpreu- ßung" des Landes zu erwarten, bricht jetzt die Er- kenntniß durch, daß Baierns Selbständigkeit und Kraft nur bestehe in der innigsten Verbindung mit den nord deutschen Brüdern. Und nicht der Erfolg der deut schen Waffen allein bewirkte diesen Umschwung, mehr noch thaten dafür die zahllosen Einzelbriefe, die von der im Felde stehenden Armee an die Väter und Brü der in der Heimat ankommen und die überströmen von Lob und Preis der deutschen Waffenbrüderschaft, von dem herzlichen Entgegenkommen, von den treff lichen Einrichtungen der Norddeutschen. Zeuge dieses erfreulichen Gesinnungswechsels sind die patriotischen Gaben, welche — die Geistlichen voran — sehr viele Gemeinden in Ober- und Niederbaiern in sehr an sehnlichen Beträgen den Unterstützungsvereinen dar- bringcn, Zeuge sind die Freudenfeuer, welche zu Ehren des Siegs (nicht der bairischen, sondern der deuischen Truppen) am 18. Aug. vor Metz im Hochgebirge und den Inn entlang bis hinunter nach Passau loderten. Das ist das erste, aber sichere Symptom dafür, daß in Erfüllung geht, was Professor Edel in der Abge ordnetenkammer am 19. Juli begeistert ausrief: „Der nach diesem Kriege folgende Frieden wird uns auch den innern Frieden in Deutschland und in Baiern bringen!" — Der König ist heute Nachmittag von Schloß Berg zur Stadt hereingekommen; er hat so fort mehrere der Minister zum Vortrage empfangen. Morgen wird der neuernannte Bischof von Speier, Or. Triller, in feierlicher Audienz ihm den Eid der Treue in seine Hände schwören. Oesterreich. In der neuesten Nummer der wiener Neuen Freien Presse finden wir folgenden Artikel: Erstaunt lauscht die Welt der Kunde von den deutschen Siegen bei Metz, und die fremden Völker wundern sich, welche kriegerische Kraft, welcher Schlachtenmuth in der riedlichen „Nation der Denker und Dichter" lebt. Auf hrcm eigenen Boden, unter dem Schutze einer ihrer stärk ten Festungen, werden die Franzosen niedergeworfen und hr Uebermuth durch das deutsche Heer gebeugt. Da« ist ein Schauspiel, welche« die Welt lange nicht mehr gesehen ha», das sie mit scheuer Neugier betrachtet. Die Neider deutschen Waffenruhms strengen sich vergeblich an, da« Schlachtenglück der deutschen Truppen au« andern Ur sachen als ihrer Todesverachtung und guten Führung zu erklären. Die Franzosen fechten wie Verzweifelte, sie leisten da« Menschenmögliche, aber alle ihre Anstrengungen schei tern an dem ehernen Muthe, womit die deutschen Slurm- colonnen vorgehen. Es ist Flunkerei, wenn man in Paris behauptet, die Ueberzahl der Deutschen allein verschaffe ihnen den Sieg; e« ist Platte Lüge, wenn General Trochu in seiner Proclamation sagt, die Rhcinarmee habe Einer gegen Drei gekämpft. Am 18. Aug. haben 14, oder, wenn wir die bei den Reservecorps voll rechnen, 16 deutsche Divisionen 13 französische geschlagen, die alle Vortheile der Stellung für sich hatten, die hinter Schanzen und Schützengräben gebar- gen waren oder auf Höhen standen. Dasselbe Berhältniß herrschte in allen Kämpfen diese« blutigen Kriegs, bei Wei-