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einen Offizier, dessen Namen zu nennen uns die Rücksicht ans seine Familie verbietet, auf diese Weise umgebracht, und daß sie einen andern, der verwundet auf einem Steine am Wege sag, niedergeschossen haben. Nach unfern siegreichen Treffen am 16. bei Bionville und am 18. bei Gravelotte halten die fluchtenden Franzosen von ihren Schwerverwun deten 3000 auf dem Schlachtfeld- liegen lassen mllssen, für die es dann an Transportmitteln, an Berbandzeug und auch an Aerzten und Pflegern fehlte, da die Franzosen solche bei jenen nicht gelassen hatten. Um für diese die noihweu- dige HUlfe und Pflege sobald als möglich zu beschaffen, wurde Oberstlieutenant v. Berdh nach Metz gesandt, er sollte als Parlamentär dort bitten, daß da« Erforderliche von Mey und Paris herbeigebracht werde, und siehe da, auf diesem Gange der Menschlichkeit, in Erfllllung dieser Pflicht gegen unglückliche Feinde, wurde von deren Landsleuten und Kameraden trotz seiner roth und weißen Binde und trotz seiner Parlamentärflagge wiederholt auf ihn gefeuert und der ihn begleitende Trompeter vom Pferde herunter- geschossen. Derselbe konnte also seinen Anstrag nicht auS- richten. In der That, die Rolhhäute in der amerikanischen Wildniß könnten sich nicht rücksichtsloser und barbarischer benehmen als diese „Soldaten der Civilisation". — Aus dem Bivuak Morlange, vom 15. Aug., schreibt man der Kölnischen Zeitung: Interessant ist das Gruppenbild, wie der gegenwärtige Moment eö auf der Chaussee darbietet. Nämlich die Feld post reitet die Landstraße ab, um die Briefe der Truppen einzusammeln. Mit dem Posthorn und mit halbgefüllten Lcinbeuteln und Ledertaschen behangen schaut der Reiter friedlich lächelnd vom Pferde herab und nimmt mit beiden Händen von rechts und von links die Briefe entgegen, mit denen die Soldaten das Pferd des Postillons umlagern. Wie eine Reiterstatue ragt der geduldige, freundliche Feld postillon aus der Gruppe der Jäger hervor. Ein lustiger Oberjäger begleitet die Uebergabe seines Briefes mit dem spaßhaften mündlichen Auftrage an den Postillon: „Schönen Gruß zu Hause!" Da der Zudrang der Briesbringer nicht aufhöreu will, reißt endlich selbst dem Postillon die Geduld: lächelnd gibt er dem Pferde die Sporen, bricht sich eine Gasse durch die Leute und galopirt wener, wo in zehn Mi nuten Entfernung auf sein Signal schon eine andere bivuaki- rende Truppe seinem Pferde den Weg verlegt. Heute ist der Andrang zu diesem reitenden Briefsammler um so größer, als die meisten Leute gestern angesichts der in Aus sicht gestellten Schlacht ihre Abschiedsbriefe geschrieben hatten. — Dem Frankfurter Journal berichtet man aus Hagenau vom 21. Aug. über das Eisenbahn unglück, das am vergangenen Mittwoch ans der Strecke nach Niederbronn statlfand: „Auf einer Curve stieß ein Militär- mit einem Proviantzuge in voller Kraft zusammen. Die Züge kamen sich auf 20 Meter Entfernung erst zu Gesicht und da war es unmöglich, das Unglück aufzuhalten. Viele Wagen wurden zer trümmert und ihre Insassen theils getödtet, theils mehr oder weniger schwer verletzt. Unter den Ge- tödteten befindet sich auch ein Prinz, dessen Namen ich nicht ermitteln konnte. Ein Bremser ist sofort getödtet, der Zugführer Born erhielt eine schwere Brustverletzung, ein Heizer, Sonnenleither, wurde am Kopfe schwer verwundet; eine Verletzung trug auch der Zugführer Unger davon. Gräßlich verstümmelt ist der Zugführer Lahmer, doch ist Aussicht auf Ret tung vorhanden." — Aus Perl vom 18. Aug. wird der Trierer Zei tung geschrieben: „Soeben ist alles in großer Auf regung in Perl und strömt alles nach dem nahe gelegenen Hammelsberg, von wo aus man wahr nimmt, daß in einer Entfernung von ungefähr 10 Stunden in der Gegend von Metz ein furchtbarer Brand zu wüthen scheint; ich komme eben, 11 Uhr abends, daher, resp. von genanntem Berge, und ver- muthe mit jedem, der mit der Lage von Metz bekannt ist, daß eben diese Stadt in Flammen steht." Der Pulverdampf des entsetzlichen Geschützfeuers an diesem Tage mag Veranlassung zu dieser Annahme gegeben haben. — Ein pariser Correspondent der Indcpendance belge findet schon einen großen Trost für die Sache Frankreichs darin, daß der Krieg schon drei Wo chen dauere und „die Preußen" noch nicht vor Paris ständen. Die Schwierigkeit der Ernährung so großer Armeen und ausbrechende Krankheiten würden für sie verderblich werden, auch wenn sie keine Schlacht ver lören. Ueberdies sei die Armee Bazaine's zwar, wie es heiße, geschlagen, aber nicht aufgelöst; zurückgewor fen, aber nicht auf der Flucht. Das sind freilich sehr bescheidene Ansprüche an eine günstige Lage, die stark im Widerspruche stehen mit dem sonstigen hochmüthi- gen Selbstvertrauen der Franzosen. — Derselbe Cor- respondent erzählt (unterm 22. Aug.), Toul sei bom- bardirt, und bei Strasburg hätten die Belagerer das Flüßchen III, welches die FestungSgräben speise, abgeleitet. — General Trochu, meldet der Corre spondent weiter, habe jemand, der gesagt, die Preu ßen könnten in sechs Tagen vor Paris stehen, geant wortet: „Nicht vor neun Tagen!" — Berichten aus Bremen vom 21. Aug. zufolge ist der norddeutsche Lloyddampfer Schwalbe mit dem Admiraladjutanten Prinzen von Hessen zur französi schen Flotte nach Helgoland mit Depeschen gegangen, welche für die Beschießung offener Seeplätze sofort Repressalien auf dem eroberten französischen Gebiete ankündigen. 1746 — Aus Paris vom 18. Aug. erhält die Kölnische Zeitung folgende Zuschrift: Ein unaussprechliches MiSbehage» überkommt uns hier, wenn wir in den Zeitungen lesen, daß deutsche Frauen, welche Anspruch auf Wohlanständigkeit und Sitte machen, den französischen Gefangenen auf den Bahnhöfen Zuvor kommenheiten erweisen, welche von diesen nur im übelsten Sinne ausgefaßt werden können. Weiß denn in Deutschland niemand, daß der französische Krieger, Soldat wie Offizier, in seinem eigenen Lande von jedem Berkehr mit anständi gen Frauen und Familien streng ausgeschlossen ist, daß das letzte Dienstmädchen und die bescheidenste Arbeiterin oder Tagelöhnerin den Umgang mit Soldaten und deren Huldi gungen verächtlich abweist, daß überhaupt der französische Soldat und Offizier nur mit dem Auswurfe des weiblichen Geschlechts verkehrt und deshalb jedes Frauenzimmer nach demselben Maßstabe beurtheilt? E« ist ihm unmöglich, eine Frau, welche ihm Zuvorkommenheiten erweist, wie dies jetzt auf den deutschen Bahnhöfen geschieht, anders zu betrachten. Er macht dieselbe zum Gegenstände seiner Zoten, die be kanntlich der einzige Gegenstand aller französischen Solda tenunterhallungen sind. Das ist einmal seine Natur. Die Schamröthe muß einem ins Gesicht steigen, wenn man sieht, daß deutsche gebildete Frauen sich zu Dienerinnen, zu Freun dinnen von Soldaten machen, die als die unsittlichsten Leute Europa« angesehen werden müssen. (Die bei den Gefallenen gefundenen Briefe, Bücher und Bilder bestätigen dies.) Die Franzosen haben auch einige Gefangene gemacht; nirgends aber hat sich ein Bürger oder gar eine Frau derselben ir gendwie angenommen. Man gibt ihnen ihre L-oldatenralio- nen, nichts weiter. Sie können von Glück sagen, daß man sie nicht öffentlich beschimpft. In den Jahren 1854 und 1859 erwies man sich den gefangenen Russen und Oester reichern gegenüber sehr zuvorkommend; man war ja Sie ger und wollte nun auch die gute Seite der großen Nation zeigen. Blos Großmüthigkeitsprahlerei, weiter nichts. Dies- mal hat man anfangs auch die bei Niederbroun im WirthS- hause überfallenen badischen Offiziere wohl behandelt; mau war damals noch voller Siegesgewißheit und konnte mit ihnen prahlen. Der Franzose ist eben nur so lange groß- müthig und verträglich, als die grands nation im Bortheil ist und sich brüsten kann. — Die Magdeburgische Zeitung schreibt: Die Ueberz-ugung, daß Deutschland zur Sicherung sei ner Grenzen und zur Begründung eines den gebrachten Opfern entsprechenden dauernden Friedens den Elsaß und Lothringen zurllckfordern müsse, findet schon jetzt in den Organen der verschiedensten politischen Parteien entschieden Ausdruck. Als einzige Ausnahme verzeichnen wir die Frank furter Zeitung, das geschätzte Organ des Hrn. Sonnemann und Genossen, welche es ihrer Zwillingsschwester, der Bres lauer Morgen-Zeitung, zum bittern Borwurfe macht, daß auch demokratische Kreise, welche sich bisher von dem „na tionalen" Fieber freigehalten hätten, unter dem Pulver dampfe und Siegesräusche von ihm ergriffen würden. „Das demokratische Princip der Selbstbestimmung der Völker ist ihnen verweht und verwischt rc." Die Antwort der Bres lauer Morgen-Zeitung gewährt uns eine um so größere Genugthuung, als wir nicht gewohnt sind, in diesem Blatte so gesunden Ideen zu begegnen. „Wir meinen", sagt die selbe, „daß, solange noch Kriege geführt werden und mög lich sind, die Selbstbestimmung einzelner Völkertheile und Districte, wie sich dieselbe durch illusorische Abstimmung be- thäligen soll, eine Chimäre ist und auf eine Spielerei, wie in Savoyen und Nizza, hinausläuft. Hätten die Hanno veraner, Nassauer, Hessen und Frankfurter erst durch Ab stimmung ihre Zustimmung zur Annexion an Preußen ge ben sollen, so würde es mit der deutschen Einheit und Einigkeit, welche jetzt eine erhebende Thatsache ist, noch auf lange Zeit sehr windig aussehen und Napoleon vielleicht schon Gelegenheit gehabt haben, durch das zerrissene Deutsch land eine Militärpromenade zu machen." Wir sind über zeugt, daß die Elsässer und Lothringer, wenn sie jetzt,u dem nationalen Kerne zurückkehren, von welchem franzö sische Eroberungssucht sie losgeriffen hat, wenigstens in ihrer großen Mehrzahl in vier Jahren bessere Deutsche sein wer den als die SlaalSweisen der Frankfurter Zeitung. Telegraphische Depeschen. Seit Schluß unserer gestrigen Nummer sind uns noch folgende Telegramme zugegangen: * Königsberg, 24. Aug. Die Stadtverordneten haben wegen der Lage der städtischen Finanzen und in Rücksicht, daß Gelder der Communen nur zu städtischen Zwecken verwendbar sind, beschlossen, die Unterstützungsgelder für Rheinhessen und Pfalzbaiern nicht aus Communalmitteln, sondern durch freiwillige Subscription aufzubringen. * Stuttgart, 23. Aug. Die am 21. d. M. dem Kriegsministerium zugegangene telegraphische Meldung eines würtembergischen Postdirectors über die Capitu- lation Pfalzburgs ist bisjetzt durch anderweite amt liche Mittheilung noch nicht bestätigt. — Heute geht der dritte Extrazug des Sanitätsvereins nach Saarbrücken ab; derselbe besteht aus 17 Waggons und enthält bedeutende Vorräthe an Betten, Verbands zeug, Erfrischungen; zahlreiche Aerzte, Krankenpfleger und Diakonissinnen begleiten den Zug. * Karlsruhe, 24. Aug. Amtlich wird gemeldet: „Unter dem Feuer der auS Feldgeschützen bestehenden Batterien in Kehl hat sich Infanterie in vergangener Nacht auf tausend Schritt Entfernung von der Fe stung Strasburg eingenistet und den Bahnhof ge nommen, ohne Verlust." pesth, 22. Aug. Auf Grund eines Privattele- gramms circulirt hier das Gerücht, nicht nur in Plo- jesti, auch in Bukarest sei Revolution auSgebrochcn und Fürst Karl's Absetzung proclamirt worden. (N. Fr. Pr.) I * Graz, 22. Aug. Der steirische Landtag wird, gutem Vernehmen nach, in einer an den Kaiser ge richteten Adresse sich für Ausrechthallung strengster Neutralität aussprechen. Mailand, 22. Aug. Glaubwürdigen Nachrichten zufolge verlangte Prinz Napoleon von Victor Emanuel eine bewaffnete oder unbewaffnete Mediation zu Gunsten Frankreichs. Der König erklärte, Italien könne sich gegenwärtig zu keiner militärischen Demon- stration entschließen, und eine friedliche Vermittelung würde Preußen entschieden abweisen. (Tagespr.) * Paris, 24. Aug. Dem Journal officiel zufolge beträgt die Subscription auf die Anleihe in Paris und in den Departements 620 Millionen. Die Sub scription dauert heute fort. — Nach der Patrie hat Mac Mahon den Oberbefehl erhalten über das 1., 5. (Faillh), 7. (Douay) und 12. (Lebrun) Corps. * Srüsscl, 24. Aug. Den hiesigen Blättern zuge gangene Milheilungen über die gestrige Sitzung des Gesetzgebenden Körpers in Paris lassen die selbe als eine sehr stürmische und in wesentlich an- derm Lichte erscheinen, als die französischen officiellen Berichte wissen machen wollten. Gambetta hatte der Regierung auch den Borwurf entgegengeschleudert, daß sie seit nunmehr vierzehn Tagen Frankreich betrüge. Der darauf entstehende heftige Tumult zwang den Präsidenten, dem Redner das Wort zu entziehen und die Sitzung zu schließen. Sämmtliche Mitglieder der Linken haben einen Protest gegen dieses Verfahren des Präsidenten unterzeichnet. * Srüsscl, 24. Aug. Gegenüber den Meldungen angeblicher Verletzung der belgischen Neutrali tät durch die Ueberschreitung der Grenze durch preu ßische Truppen wird ofstciell erklärt, die Negierung habe keine derartigen Nachrichten erhalten. Christiania, 22. Aug. Hier haben gestern und vorgestern größere Straßenkrawalle gegen deut sche Bürger stattgehabt. Als die Polizei am zwei ten Abend Energie entwickelte, zog eine Schar vor die Stadt und warf beim deutschen Kaufmann Berg haus die Fenster ein. (Kriegs-Z.) Die Badische LandeS-Zeitung schreibt unterm 20. Aug.: Einen fernern Beweis, wie ernst die von dem Herzog v. Gramont im Gesetzgebenden Körper in Paris aus gesprochene Drohung, Süddeutschland, besonders Ba den, die rücksichtsloseste Behandlung angedeihen lassen zu wollen, gemeint war, liefert Folgendes. Einige Fabrikanten von Mülhausen, von welchen der eine bei Ausbruch des Kriegs dem Kaiser die Ausrüstung von drei Bataillonen angeboten hatte, fragten als Actionäre der Spinnerei und Weberei Offenburg einen in Mülhausen anwesenden General, ob es nicht möglich sei, ihre Fabrik in Offenburg nach Ueber schreitung des Rheins durch die französischen Truppen auf irgendeine Weise, z. B. durch Aushängung einer französi schen Fahne, von deutschem Eigenthum zu unterscheiden und auf diese Art zu schützen. Darauf erwiderte der General, er bedauere, die Herren auf das Nutzlose einer derartigen Kenntlichmachung aufmerksam machen zu müssen, indem da durch badisches Eigenthum verschont würde, während in Baden ohne Schonung verfahren werden solle. Handel und Industrie. * Liverpool, 24. Aug. nachmittags. (Schluß.) Baum wolle: 10000 Ballen Umsatz, davon für Speculation und Export 2000 Ballen. Stimmung matt. Middling Orleans 9Vs middling Amerikanische 9'/,, fair Dhollerah 7'/,, midd ling sair Dhollerah 7, good middling Dhollerah —, fair Ben gal 6°/g, new fair Oomra 7'/2, good fair Oomra 7°/«, Pernam 97„ fair Smyrna 7'/,, fair Broach 7, fair Aegyptian 10'/,, fair Madras 6'/,. - Börsenberichte. Berlin, 24. Aug. Berg.-Märk-113s/,; Berlin-Anhal ter 180; Berl.-Görlitzer 61; Berl.-Stett. 121°/«; Berl.- PotSd.-Magdeb. 200; BreSl. - Schw.-Freib. 107V,; Berl.- BreSlau-Freib.—; Köln-Mind. 124'/,; Cvsel-Oderb.—; Galiz. Carl-LudwigSbahn 94V«: Löbau-Zittau 72, Magde- burg-Leipzig 180V,; Magdeb.-Halberst. 114; Mainz-Lud- wigSh. 126; Oberschl- I-it.L. l62'/,; Rhein. 108; Franzosen 185'/,; Lombarden 102°/,; Thür. 125V,; Preuß. Anl. 5pc. 98; 4",Pc. 88°/«; 4pc. Cousolidirte Anl. 88'/,; Staatssch. 3'/,pc. 78'/,; Preuß. Prämanl. 114°/«; Bundesanleihe 93°/«; Böhm. Westbahn 93°/«; Reichenb.-Pardubitzer 65'/«; Jtal.5pc.Anl. 49; Oesterr. Papierrente 45'/,; Silberrente 52°/«; 1860er Lose 72V«; 1864er Lose 61V«; Rumänier7'/,pr. 60; Russ. Präm.-Aul. 109'/,; Bodencredit 83; Amerikaner 92V«; Disc.- Command. 133'/J Genfer —; Geraer 95'/,; Gothaer 101; Leipz. Creditactien 111; Meining. 113'/,; Preuß. Bank- Anth. 138; Oesterr. Creditact. 131; Sächs. Bankact. 124; Hypothekenbank 38'/,; Weim. Bankact. 86; Wien (k. S.) 880'/«;Wien (2 M.) 79'/,; Petersburg (k. S.) 82'/,; (3M.) 81; Oesterr. Banknoten 80'/,; Russ.Banknoten 74'/,; Darm städter Bankactien 121°/«; BundeSanl. 93'/«. Tendenz: sehr matt. *wien, 24. Aug. Schlußcurse. Papierrente 55.20; Silberrente 64.70; 1860er Lose 90; 1854er Lose 79; Bankact. 681; Creditact. 242. 75; Anglo-Austr.-Bank 217; Wechsel auf London 126.50; SilbercouponS 124; Dukaten 6; Napoleons 10.9; Galizier 233; Staatsb. 349; Lombar den 193.50; Reichend.-Pardub. 164; Unionsb.'—. Ten denz: matt. Verantwortlicher Redacleur: Prof. vr. Karl Biedermann. — Herausgeber: I>r. Eduard BrockhauS. — Druck und Verlag von F. A. BrockhauS in Leipzig. Ur. -kri, «rscheint au! »S, pr »irrt-ttähelil jede -Inzeli T Zeitung! auzunehn 2 T Die durch die gestern m näher bel und zwar Gerat Presse, de auch die der das ! treibungei vorhander einen aus gerechte Z fentliche st dern in e bildungSkr erfinden l konnten, erzählung und verbi nugsam st theilt hab Bazaine's, satze Bazc Prinzen", Der I lichen Arn Gründen, mit Aufw würdigen sogenannt' wohlweisl militärisch dieser Um den nicht AuSbrcitu Gerüchte unter der Ucher — t allmählich Alle t schen Win weggeweht Mac Mal dem Wege Werth wie sie ist die Fra 8 Fran! stürmisch l Preußenfre deren Ver> der Stadt auf sich sc furt ist th« lichen Erei Franks ren das 2 nicht daS geboren zu ter zn ka Gefühl" z Frankfurt! tönend uni Freiheit, b Denn blick auf die fei mußten sie gistratsschrl »ern der ( werden, st neu, diese einzelner - Die Einsick ten einen s haßten Iah hörte man r Es ist