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Verantwortlicher Redakteur: Prof. vr. Karl Biedermann. — Herausgeber: vr. Eduard Brockhaus. — Druck und Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig. Franzöfi ß Leip hatten ur Illusion die die f erlitten h sumung l eine frivo es zur ! würden! bitter get mehr loSk und schw ist, so soll wir aus einigen ü Geschichte den von i geschieht sondern denn die allerlei e leicht, wo verhaßten mit allen Ränken zi trieben n gekehrt a meiden, u darüber » niß gehal BundeSfcl Telegraphische Depeschen. Folgende Telegramme konnten nur noch in einem Theile der Exemplare unserer gestrigen Extra-Beilage mitgetheilt werden: * Serbin, 14. Aug., 9 Uhr 51 Min. vormittags. (Officielle militärische Nachrichten.) Aus dem Gro ßen Hauptquartier Hernh (auf der Straße von Faulquemont nach Pont - ä - Moussvn), Sonnabend, 13. Aug , abends 10 Uhr 30 Min. Ein feindliches Bataillon aus M e tz, per Bahn aufP ont-ä-M o us so n dirigirt, zog, als unsere Infanterie heute früh die Stadt besetzte, mit Hinterlassung seines Gepäcks schleunigst ab. Nancy ist vom Feinde geräumt. Unsere Cavalerie zerstörte nördlich der Stadt die Bahn (nach?) Frouard. Andere Cavalerieabthei- lungen nahmen einen FourragetranSport in den Vor posten der auf vem Glacis von Metz noch befindlichen französischen Truppen. * Paris, 13. Aug. (Auf indirektem Wege.) Offi- ciellen Mittheilungcn aus Metz vom 13. Aug. abend zufolge treffen Verstärkungen und Freiwillige daselbst ein. — Gesetzgebender Körper: Der Gesetz entwurf betreffend das Wechselmoratorium wird in der von der Commission abgeänderten Fassung mit 252 gegen 1 Stimme angenommen. Durch diesen Gesetz entwurf wird nicht die Verfallzeit der Wechsel, son dern nur der Beginn der Klagbarkeit verfallener Wechsel hinausgeschoben. Graf v. Palikao erklärt, daß Bazaine gegenwärtig alleiniger Oberbefehlshaber über die gesammte Armee sei. Er zeigt ferner an, daß die Arbeiten, um Paris in VertheidigungSzustand zu setzen, nahezu beendet seien. Im weitern Verlaufe der Sitzung brechen die Galerien bei einer die Re gierung heftig angreifenden Rede Gambetta'S in die lebhaftesten Beifallsbezeigungen aus. Infolge dieses Zwischenfalls constituirte sich die Kammer als Comite, um in geheimer Sitzung über den Gesetzentwurf be- züglich der Einsetzung eines Vertheidigungscomite zu berathen. Der Gesetzentwurf wurde abgelehnt. Hierauf wurde in öffentlicher Sitzung einstimmig der Gesetzentwurf angenommen, welcher die Ausgabe von Bankbillets bis zur Höhe von 2400 Mill. FrS. ge stattet. Ueber Pange u nicht vor förmlichen wir auS Nummer früh mit, Hauptqua l4.Aug. in einer gen die L muß man an der M zu eigentl wärtS be um das < wird nach der Trupp die Besatz wird sich ben, sond Besetzung Thionvilli „gegen di Uebri das hervi immer sic hatte ges< zaine abg Wenn mäßig ar nehmen, sie noch , derselben sollten. C vielleicht sich noch haben; m schen Ari corps geh haben. H am 13. ! Port den Truppen ist es wo Also gegeben, gestern n Der Krie müssen de ihn zum den die L zögern su Verstärku! Freili «r. Skip erscheint aub IS«! Vr »Urtkljährlik jide einzeln Seit Schluß unserer gestrigen Extra-Beilage sind uns folgende Telegramme zugegangen: * Faulquemont bei Metz, 13. Aug. In der Proclamation des Königs Wilhelm, welche die Conscription für alle von deutschen Truppen be setzten französischen GebietStheile aufhebt, wird auch jede Mitwirkung zur Stellung der Rekruten mit strenger Strafe bedroht. Der König hat eine andere Proclamation erlassen, welche die Verpflegung der Truppen ähnlich wie 1866 in Böhmen und an Stelle der Naturalverpflegung die Zahlung von 2 FrS. pro Mann und Tag feststellt. Der Werth des Franc wird auf 8 Sgr. oder 28 Kr. süddeutsch normirt. »Lurhaven, 13, Aug. Der Commandant der französischen vor Helgoland kreuzenden Eöcadre hat dem Gouverneur der Insel sowie dem britischen Consul in Cuxhaven ein officielleS Schriftstück znge- stellt, durch welches die deutsche Nordwestküste von Baltrum (Baltrum, kleine Insel an der Küste, von OstfrieSland, zwischen Norderney und Langeroog) süd- WärtS vom 15. Aug. ab in Blokadezustand erklärt wird. Neutralen Schiffen wird eine zehntägige Frist zum Auslaufen eingeräumt. * Löln, 14. Aug. abends. Gestern Abend kamen wiederum 3—400 deutsche Flüchtlinge, meistens Hessen, der bessern Arbeiterklasse angehörig, von Pa ris hier an. ES sind dies Leute, welche vor der seitens der Regierung verhängten Maßregel durch die Gehässigkeiten pariser Arbeiter abzureisen gezwun gen waren. * Stuttgart, 13. Aug. nachmittags. Der Staats- Anzeiger für Würtemberg ist von der italienischen Gesandtschaft zu der Erklärung ermächtigt, daß die deutschfeindliche Haltung des in Mailand erscheinen den Journals Perseveranza weder den Gesinnun gen der italienischen Regierung, noch denen des ita lienischen Volks entspricht. * Paris, 12. Aug. General Pellet wurde an Stelle des gefallenen Douay zum Divisionsgeneral 1652 1792 und 1806 sind. Sie schlafen in diesem Augenblick ihren Rausch van Blut und Metzelei au». Wir haben un- nicht um eine Niederlage zu kümmern, wir müssen rächen grauen und Kinder, rächen grauen und Greise. In Rache ahne Milleiden, ohne Gnade! Rache im Namen der ge schändeten Menschheit! Rache im Namen de» verletzten Völkerrecht«! Rache im Namen von allem, wa» heilig iss! Im Namen der Unschuld! Im Namen der Schwäche! Rache im NaMen der in Thräuea schwimmenden Fami lien! Gott stehe den Rächern bei! E. de Lyden." Nun, wer da» gelesen hat, wird gewiß meine Ansicht theilen, daß Paris in diesem Augenblicke einem großen Tollhause gleicht. Wr Deulscheu sind hier unser» Leden» nicht mehr sicher. lassen, der nicht durch langjährigen Aufenthalt und bedeu tende Interessen zurückgehalten worden ist; aber diese Ja- tereffen werden nun beschädigt und eine Menge von Verlusten und Nachlheilen ist die unausbleiblich« Folge. Diesem Laude also, welche» de» höchsten LivilisaliouSstandeS sich rühmt, war es Vorbehalten, einen unter den civilistrten Nationen fast in Vergessenheit geratheuen Act der Barbarei wieder in Anwendung zu bringen. Der Krieg mit den deutschen Staaten sällt Frankreich zu schwer, darum beginnt e» den Sinzelkrieg mit den deutschen Bürgern. Wir hoffen, daß die deutschen Regierungen von der gestatteten Wechselseitig keit keinen Gebrauch machen und di« französisch«» Bürger unb«lästigt lasst» werden. I» Pari« scheint die öffentliche Gewalt sich ihrer Verpflichtung nicht mehr gewachsen zu fühlen, unsere öffentliche Ordnung wird pünktlich verwaltet wie in Friedenszeiten, und wir bedürfen keiner grausamen Krieg-Polizei, um uns im voraus gegen mögliche Gesetzes- Überschreitungen französischer Bürger durch massenhafte Aus weisung flcherzustellen. — Die Kölnische Zeitung berichtet aus Köln vom 12. Aug.: In verflossener Nacht pasflrten hier circa 400 deutsche Familien, welche in Paris seither wohnhaft und infolge de» Belagerungszustandes von dort ausgewiesen worden waren. -IS Paris, 10. Aug. Aus der gestrigen Sitzung des Gesetzgebenden Körpers ist noch Folgendes nach zutragen : Nach dem erwähnten stürmischen Zwischenfalle nahm Picard das Wort und fragte die Kammer, ob angesichts der begangenen Fehler nnd der drohenden Gefahr, die sie her- Leigeführt hätten, das Ministerium noch die Leitung der Geschäfte in der Hand behalten könne. „Setzt ihr noch Ver trauen in das Labinet?" ruft der Redner aus, indem er sich an die Majorität wendet. Die Majorität antwortet nicht; aber Jfröme David verlangt da» Wort, und nachdem er dem Heldenmuthe eine Lobrede gehalten, saßt er die Er klärung der glücklicherweise wieder gut zu machenden Nieder lage beim Beginn des Feldzugs in die Worte zusammen: „Preußen war bereit", sagt er, „und wir waren es nicht." (Allgemeine Exclamation, Unterbrechungen auf der Linken.) Keratry wird zur Ordnung gerufen, und auf den dringen- den Antrag Talhoue-'S beschließt die Kammer, sich in ihre Bureaux zurückzuziehen, um die vom Krieg-Minister al- dringend eingebrachten Gesetzentwürfe zu prüfen. ES ist etwa 4 Uhr, als die Sitzung suspendirt wird. DaS Publikum der Tribünen steigt in den Vor hof hinunter, es bilden sich sehr aufgeregte Gruppen; Deputirte mischen sich von Zeit zu Zeit hinein, sie kündigen an, daß die Mehrheit der Bureaux sich ge gen Beibehaltung deS CabinctS ausspreche; man führt die Namen des Generals Trochu oder des Grafen v. Palikao an, welche damit beauftragt werden sollten, ein neues Ministerium zu bilden. In diesem Augen blick werden die Zugänge des Gesetzgebenden Körpers mit starken Wachen besetzt. Infanterie- und Cavale- riedetachemeutS haben die Rotten von Polizeiagenten verstärkt. Man^tmt den Pont de la Concorde ge räumt. Die Mei^ wird zurückgedrängt. Um 5'/, Uhr wird die Sitzung wieder ausgenommen. Wie bereits telegraphisch gemeldet, beschließt die Kammer ein Mis- . IrauenSvotum, und Ollivier zeigt nach wiederholter Unterbrechung der Sitzung an, daß das Ministerium seine Entlassung gegeben und Graf v. Palikao mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt wor den sei. DaS Pays widerlegt die Nachricht von der Rück kehr deS kaiserlichen Prinz en von Metz mit dem merkwürdigenLusatze: „Der kaiserliche Prinz ist nicht znrückgekehrt und wird nur zurückkehren, wenn der Gesetzgebende Körper eine förmliche Bitte (!) in dieser Beziehung an ihn richtet." Nach einer Mittheilung der Liberte soll in dem Treffen bei Weißenburg der französische Feld telegraph entweder nicht bei der Hand oder un brauchbar gewesen sein. Infolge dessen vermochte die Douay'sche Division sich nicht mit den andern CorpS in Verbindung zu setzen, welche ihm gegen die Ueber- rumpelung und Verfolgung der Preußen hätten zu Hülfe eilen können. — Dem Privatbriefe eines Deutschen in Paris vom 9. Aug., in der Kölnischen Zeitung mitgetheilt, entnehmen wir Folgendes: Ich habe ein Dutzend heute Abend erschienener Zeitun gen vor wir liegen. Die Wahl wird mir schwer, aber ich muß den Preis dem Journal de» Hrn. Dröolle, dem Or gan Rouher'S, Le Public, zuerkeuneu. Zum Ergötzen un serer Landsleute möge hier der heutige Leitartikel dieses Blattes abgedruckt werden: „Zn den Waffen, zu den Waf fen! Wir sind also besieg« worden I Wir haben noch kei nen osficiellen Rapport, wir haben Lorrespondenzen, welche uns erzählen, wie unsere Soldaten sich geschlagen haben! Einer gegen Fünf zuerst; und wenn sie diesen fünf wilden Doggen wideistanden hatten, kamen fünf andere und wie- der andere und immer.... Ja, wir sind besiegt worden: Wir Leonidas bei den Thermophlen, wie Roland bei Ron- cevaux. Unsere Revanche wird glänzend sein; Gott schul det si« uns! Bis dahin sehen wir »ur, wie die Feinde ihren Sieg benutzen. Ueberall, wo sie passtren, verwüsten sie. Ueberall, wo sie sind, brennen sie. Ueberall, wo sie gehen, morden sie. Sie ermorden die Verwundeten, sie verbrennen die Ambulancen. Sie ermorden die Kinder und schänden die Frauen; sie ermorden die Grelle und stecken die Häuser in Brand. Wölfe und Füchse, Tiger und Hyä nen, mästen si« sich im Blute. Sie haben uns zeigen wol len , daß sie noch die willen Thiere von 1792 und 1814 sind. Wir werden ihnen zeigen, baß wir noch die Tapfern von ernannt. Rouher ist die Seele deS CabinetS Pz. likao. —Die Bevölkerung der Hauptstadt bewahrt bisjetzt eine gefaßte, patriotische Haltung. — Die Patrie beschwört die Regierung, ehestens für fällige Zahlungen ein dreimonatliche» Moratorium zu decretiren. — Man versichert, dem Herzog v. G ra. mont sei der Botschafterposten in London angetragen worden, und im Falle der Annahme seien Marqui« v. Lavalette oder der Marquis v. Cadore sü, Wien designirt. — ES herrscht größere Fassung und Beruhigung hier. * Paris, 14. Aug. (Ueber Amsterdam.) Eine ossi. cielle Mittheilung meldet, daß Nancy von einer U- theilung preußischer Cavalerie besetzt sei. * Paris, 14. Aug. morgens. (Ueber London.) Dir Rundschau deS Osficiellen Journals bemüh, sich, die gedrückte Stimmung zu heben, indem sie vrr. sichert, eS sei der preußischen Politik nicht gelungen, Frankreich die Sympathien Englands, Rußlands, Ila. lienS und Spaniens zu entfremd n. Oesterreichs ge> schieht keine Erwähnung. Dagegen wird seitens de« amtlichen Blattes der lebhaften Sympathien Däne- markS lobend gedacht. Der Artikel schließt mit de» Worten: „Unsere EScadre ist vor Kiel.(?); grch Ereignisse bereiten sich dort vor. Von Friedensver handlungen kann nicht einen Augenblick die Rede sein, Der Gedanke der Muthlosigkeit kann keinen Franzos» befallen." * London, 13. Aug. Die Proclamation di« Königs Wilhelm ist in Paris unterdrückt worden, * London, 14. Aug. Der norddeutsche Consul in Paris, Bamberg, welcher am 25. Juli Frank- reich verlassen mußte, ist, nachdem er krankheitshalber bisher in Jersey verweilt, heute hier eingetroffen. * Petersburg, 14. Aug. vormittags. DaS Jour nal de St.-Pe'tersbourg enthält folgende Note: „Wir können noch nicht an die vom französischen Minister deS Innern in Aussicht gestellte Austreibung ab ler Deutschen aus Frankreich glauben. Dies, Maßregel würde im flagranten Widerspruche mit der Proclamation deS Kaisers Napoleon vom 28. Juli stehen, in der es heißt: «Von unsern Erfolgen häng! das Schicksal der Freiheit und Civilisation ab!» Das französische Unterthanen, wenn sie nicht die KriegSge- setze verletzt hatten, aus Deutschland ausgewiesen wä ren, haben wir nicht gehört." — Die Karlsruher Zeitung bringt aus Karlsruhe vom 12. Aug. folgende Mittheilung: Am 7. d. M., früh 7 Uhr, erschien die großherzoglich Eavaleriebrigahe unter Eommando des Generalmajors Frh», v. La Roche plötzlich vor den Thoren Hagenaus. Es gilt, die Festung durch einen Handstreich zu nehmen. Als du vorgeschobenen Patrouillen meldeten, daß das Weißenburg» Thor auf sei, ließ General v. La Roche die reitende Balte»! aufsahren, und nun ging cs vorwärts! Im G-lop jagt! die Brigade durch di« Straßen der Stadt, sich wenig uai die Schüsse kümmernd, welche aus den Häusern und K«. sernen auf sie abgefeuert wurden. Die Thore und Kaserim wurden besetzt, Hagenau war in einer Viertelstunde genom men. Es wurden 103 Gefangene gemacht, darunter 9 Offi ziere und gegen 30 Turcos; ferner 80 Pferde und eiiu Menge Waffen und Ausrüstung erbeutet. Der Verlust dn Brigade war nur: 1 Mann todt, 1 Offizier, 3 Mann mi 3 Pferde leicht verwundet. Gegen Abend langte die gros- herzogliche Division in Hagenau an. Nm 8. d. M., abends 6 Uhr, war die Lavaleriebrigat! vor den Thoren Strasburgs und versetzte dessen Bo wohner in nicht geringen Schreck. Generalmajor Frhi. v. La Roche ritt bis an da- Glacis vor und ließ buch einen Parlamentär, Major v. Amtrongen, den Comman- danten zur Uebergabe aufzufordern. Wie vorauSzusehi«, wurde dieser Aufforderung nicht entsprochen. Im ruhig!« Schritt zog sich die Brigade wieder zurück. FestungStM und geschloffene Thore werden für Cavalerie immer ni unübersteiglicheS Hinderniß sein. Immerhin haben die b«- dischen Dragoner die ersten Schüsse in die Festung abzi- feuert. — Der Kieler Zeitung wird aus Wilster untem 12. Aug. mittag« berichtet: „Hier ist die Nachricht ein- getroffen, daß französische Kriegsschiffe vor del Elbe sind. Jetzt weiß man, daß die französische Flott! auS acht großen Panzerfregatten und drei TranSport- schiffen besteht. Zwei Jollen sind Helgoland angelan- fen. Seit anderthalb Stunden starker Kanonendonn« seewärts — häufig unterbrochen. Eine kleine Abthki- lung von Freiwilligen auS Hamburg passirte gestm hier durch nach Brunsbüttel; heute werden mehr er- wartet. — Die in Cuxhaven stationirten Bunde«' kriegSschiffe sind ausgelaufen. Wie ein elbans' wärts gehender Dampfer berichtet, ist auch die Flott! von der Iahde ausgelaufen." — Nach einem im Bureau Lloyds eingetroffeneil Briefe auS Havre schreibt die A. A. C., hat am Montag südlich vom Großen Belt ein Seegefecht zwischen einem preußischen Monitor und der franzb' fischen Panzercorvette Thetis stattgefunden, wobei der Monitor in den Grund gebohrt wurde. (?) In den selben Gewässern wurde am Sonntag auch ein mit Salz befrachteter Kauffahrer von einem französischen Kriegsschiffe erkapert. (Mit dem letzter» Schiffe wird wol das memler Schiff Vesta gemeint sein.)