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1666 Zurückweisung der französischen Truppen nach Metz hinein geendet Hal) sind au« den neuesten Nachrichten noch folgende Thatsachen herau«zuheben: 1) Kaiser Napoleon hat sich vor- gestern (Sonnlag) mit seinem Sohne au« der Festung Metz nach der acht Meilen weiter westlich gelegenen Festung Ber- dun begeben, ist also von der Mosel nach der Maa« zurück- gegangen. In der Richtung Metz-Berdun durch de» Ar- gonnerwald über St.-Menehould nach Lhälon« (von der Maa« über Aire und Aisne nach der Marne) dürste über- Haupt die Rückzugslinie der französischen „Rheinarmee" lausen; denn L) der Prüfert de« Maasdeparlement« mel- del: „Der Feind steht in BigneulleS", d. h. die preußischen Bortruppen (vermuthlich von der 1l. Armee) befinden sich bereit« mitten zwischen Mosel und Maa« und, die Flanke der zurückweichenden Franzosen bedrohend, hindern sie diese, ihren Weg südlich der Linie Metz-Berdun zu nehmen. BigneulleS kann man leicht finden oder aus der Karle be stimmen. Zieht man eine Linie von Metz südwestlich nach St.-Mihiel (an der Maa«) und eine andere von Bcrdun nach Nancy, so liegt BigneulleS am Schnittpunkte; die Straßen, welche diesen beiden Linien entsprechen, kreuzen sich auch in der Thar dort. Die Besetzung dieses OrlS ist ein Beweis, daß wir sozusagen schon in das Herz de» Viereck« Berdun-Metz-Nancy-Toul (Eommercy) gelangt find, und doß von einer festen BertheidigungSstellung der sran- zöflschen Armee innerhalb dieses Viereck« keine Rede mehr ist. 3) Die kleine Festung Marsaw, welche da« Thal der Geille in der Nabe de« wichtigen StraßenknotenS bei Ehä- teau-Salin« und Moyenvic (dort schneiden sich die sich noch vielfach verzweigenden Straßen Strasburg «Metz, Saar- gemünd-Nancy und Saarlouiö-Lunevitle) decken soll, ist in unsern Händen. Dagegen sollen Bitsch (in den Nordvoge- sen) und Psalzburg (an der Straße Strasburg-Luneville, zwischen Zabern und Saarburg) noch nicht gefallen sein. 4) Die Vortruppen unserer linken Flügelarmee, welche, die Vogesen überschreitend und die Verbindung mit der Mittel- armee wieder ausnehmend, im Süden nach der Meurthe und Mosel hin vordringt, find über Nancy hinaus bereit« am Sonntag Nachmittag bis vor Toul gelangt. Sie haben diesen festen Platz (als Festung nicht von Bedeutung; er gehört zur zweiten Klasse und zwar zu den sogenannten xlaess) zur Uebergabe aufgefordert; vorderhand vergeb lich. üebrizens dringen die Deutschen, allem Anscheine nach, auch schon au« dem Mittel- und Oberelsaß (Kolmar-Mül hausen) gegen di« obere Mosel (Epinal-Remiremont) vor- Der Präsect des Vogesendepartements meldet nämlich den Anmarsch der Preußen auf die Mosel. Das Departement BoSge« umfaßt aber da« Gebiet südlich von Luneville und zwischen der Mosel und dem Haupistocke der Vogesen, das eigentliche Quellgebiet des Moselfluss «. Nun ist weiter der Anmarsch der Deutschen gegen die Mosel durchaus nichts Neues; soll also die telegraphische Meldung de« Präsecten «inen Sinn haben, so kann sie nur bedeuten: Auch die Süd- Vogesen mit ihrem Westabhange nach der Mosel zu werden schon von den Deutschen durchstreift. — Der Preußische Staats-Anzeiger vom 16. Aug. gibt solgenden ausführlichen Bericht über das Ge fecht bei Saarbrücken am 6. Aug.: „Mit Bezug auf den vorausgegangenen kurzen Be richt über das Gefecht bei Saarbrücken am 6. Aug. wird Folgendes zur weitern Aufklärung h nzugefügt: Am Vormittag des 6. Aug. stand das 7. Armeecorps mit seiner Avantgarde bei Guichenbach, Meilen nordnordwestlich Saarbrücken, Vorposten an der Saar. Der Feind hatte in der Nacht zum 6. die Stellung am Exercirplatze von Saarbrücken geräumt. Die Ca- valeriediviston Nheinbaben passirte am 6. gegen 12 Uhr mittags die Stadt. Zwei Escadrons b ldeten die Avantgarde. Diese erhielten Feuer von den Höhen bei Speicheren, sobald- sie über dem Kamme, auf wel chem der Exercirplatz liegt, sichtbar wurden. Von diesem Kamme aus hat man in der Richtung von Saarbrücken auf Forbach und Speicheren ein tiefes Thal vor sich, aus welchem sich jenseits die steilen, zum Theil bewaldeten Höhen von Speicheren wie eine macht es mir nicht geringe Freude, dem deutschen Publikum den so lange vergeblich gesuchten Namen de« Dichters nennen und dem mir aus vielen speciellen Gründen überaus theuern Würtemberg zur Einreihung in seinen ohnehin schon so reichen Sängerkranz übergeben zu können. Wir fügen hier an, daß in den nächsten Tagen im Verlage der Baumgärtner'schcn Buchhandlung in Leipzig ein Porträt de« Componistcn des Liedes, Karl Wilhelm, erscheinen wird. Leipziger Stadttbeater. X Leipzig, 14. Aug. Die komische Oper „Di- norah oder die Wallfahrt nach Ploermel" von Meyer- beer ist im ganzen ein trauriger Beweis der verderb lichen Einflüsse des Pariserthums auf deutsche Talente. Mcyerbeer, der zu den talentvollsten deutschen Com- ponisten zu rechnen ist, sank dadurch, daß er zunächst und hauptsächlich für die pariser Theater jene Mach werke französischer Fabrikanten componirte, immer mehr in der Schätzung competenter Beurtheiler und erkaufte seinen pariser Weltiuhm mit der Einbuße deutscher Sympathien. Nach seiner Ziegenoper ließ er die Manzanillenoper „Die Afrikanerin" folgen, worin nochmals das reizvolle Talent in manchen brillanten Stellen hervortrat, aber vom Gifihauch französischer Effecthascherei angekränkelt erschien. Vielleicht ist es gut gewesen, daß darauf kein weiteres Opus gefolgt ist, denn eö wäre vielleicht noch eine derartige ge fühlvolle Turcokoniödie oder eine andere Absonderlich keit herauSgekommcn. Freilich darf man den Schöpfer der „Hugenotten" keineswegs mit einem Cancan- Offenbach in Eine Linie stellen, aber nicht geleugnet darf cS werden, daß sich an ihm das Aufgebcn deut natürliche Festung zu einer Position erheben, von der man dreist behaupten kann, daß sie einer künstlichen Verstärkung nicht mehr bedurfte, um als fast uneui- nehmbar zu gelten. Sie überhöht um Hunderte von Fußen das Thal, welches unsere brave Infanterie unter dem heftigsten Feuer ohne jede Deckung im Terrain zu durcheilen hatte, um bis an den Fuß der fast senkrechten Höhen zu gelangen, auf welchen der Feind sie erwartete. Bastionsartig springen die Berge ins Thal hinein, nach allen Richtungen dasselbe flan- kirend. Gefangene französische Offiziere sagen cs selbst, daß sie gelächelt hätten, als man ihnen in ihren Bivuakö gesagt, die Preußen greifen an. Daß dieser Angriff zur gänzlichen Niederlage für die preu ßischen Waffen werden müsse, daran zweifelte im 2. französischen Corps niemand. Zwischen 12 und 1 Uhr langte die 14. Division in Saarbrücken an. Schon im Thale zwischen dem Exercirplatze und den Höhen von Speicheren stieß sie auf starke feindliche Streitkräfte. Das Gefecht engagirte sich. General Frossard, mit einem Theile seiner Truppen schon im Abzug begriffen, ließ Front machen und warf sein ganzes CorpS von neuem in die eben verlassene Po sition von Speicheren. Eine Division des 3. Corps Bazaine vereinigte sich mit ihm. Die 14. Division stand anfänglich einem weit überlegenen Feinde gegen über. Diesen in seiner formidabeln Position nur in der Front anzugreifen, hätte geheißen, den Stier bei den Hörnern fassen. Der General v. Kamele ver suchte deshalb über Sbrinz dem Feinde mit 5 Ba taillonen in die linke Flanke zu gehen. Dieser Ver such führte bei der Ueberlegenheit des Feindes zu keinem Resultate. Zwei Angriffe auf dem linken Flügel wurden ebenfalls abgewiesen. Gegen 3 Uhr waren alle Truppen der 14. Division engagirt. Das Gefecht nahm einen sehr ernsten Charakter an. Jndeß auf sämmtliche preußische Truppen, welche den Kanonendonner hören konnten, wirkte derselbe wie ein Magnet. Zunächst wurde die Division Bar- nckow von demselben angczogen. Mit Aufbietung aller Kräfte erschienen zuerst zwei Batterien ihrer Di visionsartillerie auf dem Gefechtsfelde. Ihnen folgte der Oberst Rex mit dem Regiment Nr. 40 und drei Escadrons vom Husarenregiment Nr. 9. Gleichzeitig wurden die Teten der 5. Division auf dem Winter berge Achtbar. General Stülpnagel, dessen Avant garde am Morgen in Sulzbach stand, hatte auf Be fehl des Generals v. Alvenslebcn seine ganze Division nach der Richtung des Kanonendonners in Marsch gesetzt. Zwei Batterien gingen in der Eilformation auf der großen Straße vor. Die Infanterie wurde zum Theil per Bahn voü Neunkirchen nach Saar brücken befördert. Gegen 3'/? Uhr hatte die Divi sion Kamele so viel Verstärkung erhalten, daß der inzwischen eingetroffene General v. Goeben, welcher nunmehr das Commando übernahm, den äußerst schwie rigen Angriff gegen die mächtige Position des Feindes auszuführen beschloß. Den Hauptstoß richtete er gegen den bewaldeten Theil der steilen Höhe. Das Re giment Nr. 40, rechts durch Truppentheile der 14. Division, links durch 4 Bataillone der 5. Division unterstützt, führte denselben aus. Eine Reserve bil dete sich nach und nach aus den cintreffenden Ba taillonen der 5. und 16. Division. Der Angriff ge lang, der Wald wurde genommen, der Feind ge worfen; die stürmenden Truppen drangen immer steil- schcr Art und Tüchtigkeit für den Rausch seiner pa riser Weltersolge schlimm gerächt hat. Auch die eifrig sten Verehrer Meyerbeer'S müssen den später» Abfall constatiien und können seine „Dinorah" nicht zu sei nen Meisterwerken zählen. Was den Text dieser Oper betrifft, so konnte er nichts Faeeres und Langweilige res acceptiren, als diese WahnfinnStändelei der Herren Carre und Barbier, denen wir unter anderm auch die Verballhornung des Goethe'schen „Faust" in Gounod'o „Margarethe" zu danken haben. Das Ko mische können wir nur darin finden, daß eben die Oper auf dem Zettel als komische bezeichnet wird. ES gehört wirklich pariser Blasirtheit dazu, eine arme verlassene Wahnsinnige, die nachtwandelns auf einer zusammenbrechenden Brücke in den Fluß stürzt, zum Gegenstände einer komischen Oper zu machen. Leider ist auch die Musik nur fragliche Entschädigung für die Erbärmlichkeit des Textes. Die brillanten Colo- raturen der „Dinorah" fallen in ihr Nichts zurück, wenn man diese Mätzchen und Spielereien fast einen ganzen Act hindurch immer wieder hören muß. Eine wahre Erlösung ist dann der melovische Schlußchor der Wallfahrer, der auch schon die Ouvertüre auS- schmücken mußte. Natürlich fehlt eS nicht an prächii- gen Stellen, reizenven Tanzmclodien und frischen Chorliedern, aber im ganzen ist diese Oper zu sehr Rococo, überkünstelte Mosaikarbeit ohne Schwung und Humor. Von der Aufführung konnte man befriedigt sein Frl. Avolfine Mayer auS Brünn hätte sich vlelleicht als erste Gastrolle etwas Gediegeneres auswählen können, aber da sie nun einmal der Ziege nachlaufen bergauf bis zur südlichen Lisiere des Waldes vor. Erst hier kam das Gefecht zum Stehen. Mit allen drei Waffen vereinigt, versucht? der Feind die ver lorene Stellung wiederzugewinnen. Unsere Infan terie hielt stand. Da gelang es der Artillerie der 5. Division, unter kolossalen Anstrengungen ein Meisterstück zu vollbringen. Zwei Batterien erklommen auf steilem, schmalem Gebirgspfade die Höhe von Speicheren. Ein zweiter Gegenangriff des Feindes wurde wiederum abgewiesen. Einem Flankenangriff, in der Richtung von Alsting und Speicheren gegen unsern linken Flügel geführt, wurde von rückwärts her rechtzeitig durch Bataillone der 5. Division ent- gegengctreten. Auf beiden Seiten war der Kampf mit äußerster Zähigkeit geführt worden, jetzt erreichte er den Höhepunkt seiner Heftigkeit. Noch einmal raffte der an Zahl überlegene Feind seine ganze Kraft zu einem dritten Angriff zusammen. Jndeß auch diese letzte Anstrengung scheiterte an der uner schütterlichen Ruhe und Energie unserer braven In fanterie und Artillerie. Wie an einem Felsen zer schellte des Feindes Kraft und war nun so gebrochen, daß er das Schlachtfeld räumen mußte. 27 preußische Bataillone — nur von ihrer Di visionsartillerie unterstützt — hatten gegen 52 fran zösische Bataillone mit vollzähliger Corxsaltillerie unter den schwierigsten Verhältnissen einen glänzenden Sieg errungen. Der überlegene Feind wurde aus einer Position herausgeworfen, die er selbst für uneinnehm bar gehalten hatte. Die Dunkelheit senkte - sich auf das Schlachtfeld herab und gewährte dem geschlagenen Feinde Schutz. Zur Deckung des Rückzugs entwickelte er auf dem nächsten Höhenzuge, welcher das Schlachtfeld gegen Süden begrenzt, seine gesammte Artillerie. Sie seuerte noch lange, aber ohne jede Wirkung. Das Terrain bot der Cavalerie zu große Schwie rigkeiten, um einen Einfluß auf das Gefecht auSüben zu können. Die Früchte des SiegS haben alle Vermuthung erheblich übertroffen. Das Corps Frossard ist gänzlich aufgelöst und domoralisirt. Der Weg seiner Flucht ist bezeichnet durch zahl reich stehen gebliebene, mit Fourrage und Montirungs- stücken voll beladene Wagen. Die Wälder sind mit Massen von Marodeurs angefüllt, Material und Vorräthe jeder Art sind uns in reichem Maße zu gefallen. Die 13. Division war bei Wehrden über die Saar gegangen, nahm Forbach und erbeutete große Magazine und MontirungSkammcrn, und zwang da durch das CorpS Frossard, zu dessen Aufnahme zwei Divisionen Bazaine's herangerückt waren, den Rück zug in südwestlicher Richtung anzutreten und die Straße auf St.-Avold preiszugeben. Die Verluste in der Schlacht am 6. Aug. sind beiderseits außer ordentlich hoch. Die 5. Division allein hat 239 Todte und ca. 1800 Verwundete, das 12. Regiment hat 32 Offi ziere, 800 Mann todt und verwundet, demnächst haben die Regimenter 40, 8, 48, 59, 74 am meisten gelitten. Auch die Batterien haben enorme Verluste. Von der 14. und 16. Division können noch keine Angaben gemacht werden. Der Feind hat an Todten und Verwundeten wollte und dieses Paradestückchen gewählt hat, hat die Direction sie gewähren lassen, und man muß ihr zu gestehen, daß sie ihren Part mit großer Tapferkeit durchgeführt hat. Wenn ihre Stimmittel nur mäßige zu nennen sind und die nöihige Kraftfülle für eine so anstrengende Partie etwas zu vermissen war, so ist dagegen ihre Gewandtheit und tüchtige Schule anzu erkennen. Namentlich gerechtfertigt war der Beifall, den sie errungen, nach ihrem gelungenen Vorträge des Schattentanzes, aber auch sonst war ihre Leistung eine tüchtige und lobenswerthe. Durch die Herren Schmidt (Hoel) und Rebling (Corentin) fand sie die beste Unterstützung. AuS Solingen vom 8. Aug. erzählt die Solinger Zeitung: „Als Sonnabend Abend 10 Uyr die SiegeSnach- richt hier eintraf, verbreitete sich dieselbe mit Blitzesschnelle in der Stadt. Recht lebendig ging e« in den öffentlichen Localen her. In einer vielbesuchten Bierwirthschaft hielt ein Redner eine begeisterte Rede über DeuUchland« Einig keit. Er bemerkte, wie Fanny Lewald kürzlich die Frauen Deutschlands aufgesordert, die Chignons we zuwerfen — an uns Männern wäre es jetzt, auch die französischen Bärte, die sogenannten Henri-quatre, abzuschaffen l Die Rede wurde mit großem Beifall ausgenommen unv sofort unter den An wesenden eine Umschau gehalten, wer im Besitze eines sol chen Bartes sei. ES fanden sich verschiedene, darunter der Wirth selbst — ein Barbier war rasch zur Stelle und unter dem Jubel der Anwesenden fielen die französischen Bärte, um, wie die Exträger versicherten, nie mehr zu erstehen I!" — Einen «restlichen Heldensang hat der Füsilier Kutschke vom 40. Regiment aus dem Vorposten bei Saarlouis ge liefert. Al» er die Franzosen am Waldrand hin- und her« laufen sah, sang er: „Was kraucht da in dem Busch herum? Ich glaub', e« ist Napolium." mindesten« wundeten tingebrach stündlich, genommer — Einei commandt „In Avantgar über die nachrücker Tage tief Dorf heif Msche 1 Adler m erste fran Saargem Grenze. Am ! ßischerseit tiouille Stadt v patrouilli ten Bäui den, wo de Gugei dein und pen wurt von Sac übertrage de justice folgende AusVe Saargemll macht: 1) Di- den haben gegen Qu 2) Du den Trup 3) Dit und Hand die Nacht 4) Bo der Aufen 5) Dil Straßen s 6) Del 7) Di« Berpflegm lich ein P morgens: Dieses anempsohl Die <- eine groj den Ein» den Dörf schloffen, Preußen, MannSzu wurden freundlich ist eine daS Aeus heit. Di französisck Sogl sere Trus Eisenbahi Eisenbahi lischem L Zucker, 8 mafchen, angekomn der Arm« klart wm unserer L wohnersck Armeebef welcher c Straßene Armee tigen Kän großen Tl, rrre Lorpr den betret ihr euch b feindlichen Krieg g«c vielmehr I vateigenth Rus unser Zuchtlosig! «Seist, bei Strenge r Haupt- Die ' bene; de dem Geso triotischen — Der von Hou beseht a