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120. Ten- sind uns HmittagS. freiwilli- gcstrige iige nach wohnern >er Nied, in einem atlS mit- lien an iral icht, hde on Paris) störun- : folgende mit Dol- der Pom- erS, drei dtet. Die g unter- iger für Regie- eisung en aus cn wor ben Re- ern und AuSge- Lidende > News ntral- ntirung i. et sind rscha ist nl der ftungen -Pascha m Bot schafter »mittags, gemeldet: it seinem en. Bor n, worin Invasion ctraue ich äfect des > steht in Vogesen el. Das — Eine 6-/4 Uhr HmittagS eRecog- Sdarmen n Gens- t durch ! auffor- lufforde- Bevölke- nalgarde uer dem esche er- Eider, en-Halle goland uff einen stellen." Zufolge Le den deS die be- stch geweigert, einer vom Grafen Beust vorgeschlage nen österreichisch-italienischen Ligue zur Her- stellung deS Friedens beizutreten. Die Ligue sollte dazu dienen, Frankreich wie Deutschland vor irgend welchem GebietSverlust zu schützen, hätte aber im Falle einer Niederlage Preußens die Auflösung des Nord deutschen Bundes nicht verhindert." Daß dieser neueste Plan des edeln Grafen wie derum, wie so viele seiner weltbewegenden Projekte, gescheitert ist, wußte man bereits aus dem pariser Officicllen Journal, welches jede solche Vermittelung jetzt für unannehmbar erklärte. Hätten die Trauben nicht so hoch gehangen, so würde man sie wol nicht sauer gescholten haben. Aber der Liebesdienst, den Graf Beust abermals dem Auslande auf Kosten seines deutschen Geburts landes leisten wollte, soll ihm nicht vergessen werden! iß neu- b, das itact. 246; Lombard. -Austr. —. !. Preuß. Hamburg 6pc. Ver- >itact. 233; Staatsbahu 310; Lom- w, großer zweiundzwanzigjährige Max war ein Jüngling von seltener Be gabung und Strebsamkeit. Er bewies dieselbe nicht blas in seinem kaufmännischen Berufe, sondern auch in den schönen Erfolgen, welche sein geweckter Geist und rastloser Eiser auf mannichfacheu Gebieten der Wissenschafst und Kunst, der Technik und theoretischen Politik zu erringen wußte. Es war daher für seinen Bruder und für mich eine Freude, soviel wir vermochten, den so talentvollen und liebenswür digen jungen Mann durch Anweisung und literarische Hülfü- mitiel bei seinen Studien zu unterstützen. 1839 trat Max in der benachbarten, zum Canton Bern gehörigen Stadt Burgdorf als Theilhaber m eine unter der Firma Schnell u. Schneckenburger neu gekündete Eisengießerei ein. Es hatte sich in dieser regsamen Schweizerstadt seit dem Anfänge der dreißiger Jahre eine ziemlich zahlreiche Colonie von Deutschen gesammelt, theils den geschäftlichen Kreisen, theils dem Lehrstande angehörig. Ein Theil derselben bil dete, zusammengehalten durch lebendiges deutsches National- gefllhl und gemeinsame Anschauungen in Sachen des Vater landes, einen auch in geselliger Hinsicht unter sich verbun denen Kreis, welcher sich besonders im Winter Samstags abends zu einem Glase Wein in dem Stadthause zu ver sammeln Pflegte, dem sich aber auch gern einzelne der besten Männer aus der schweizerischen Einwohnerschaft der Stadt anschlossen. In diesen Kreis trat nach seiner Ueberstedelung auch Max Schneckenburger ein und bald bildete sich zwischen ihm und Spieß ein warmes Freundschaflsverhältniß. Es läßt sich denken, welche lebhafte Bewegung in diesem kleinen Kreise die Thiers'sche Kriegsdrohung hcrvorrief. Wiederholt hatte'zwischen Spieß und mir schon ein Ge dankens- und GefühlsauStansch über dieselbe stattgefunden. Da schrieb mir der Freund plötzlich: „Komme doch zum nächsten SamStag unfehlbar zu uns nach Burgdorf; Max Schneckenburger hat ein herrliches Lieb gedichtet: «Die Wacht am Rhein»." Ich ermangelte nicht, der Einladung zu folgen, uub war kaum angelangt, als Spieß mit ge wohntem Ungestüm an mich heranstürmte und das Lied vorlas, welches jetzt in aller Mund ist. Am Abend aber wurde die Vorlesung im Stadthause in Gegenwart des Dichters selbst wiederholt und diesem für seine schöne Schöpfung der wärmste Dank von feiten aller Anwesenden dargebracht. Spieß aber, der zwar kein Lomponist war, aber ein trefflicher Sänger und gewaltiger GesangeSfreuad, auch auf dem Klavier leidlich Bescheid wußte, setzte sich an das Instrument und intonirte mit seiner mächtigen Concert- stimme nach irgendeiner von ihm improvisirten Melodie das Lied des Freundes unter einer ebenso improvisirten Klavier begleitung. Wir übrigen hörten zuerst andächtig zu, fielen aber schon vom zweiten oder dritten Verse an in den schöne» Refrain mit ein: „Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein." Von dieser ge trosten, durch die großen Ereignisse der letzten Tage so wunderbar bestätigten Ueberzeugung erfüllt, gingen wir auseinander. Seil jenem Abend sind 30 Jahre verflossen. Die wenigsten von den SamSlagsgenossen, welche damals das Lied zum ersten male hörten und mitsangcn, sind noch am Leben. Längere Jahre schon ist mein theuerer Freund Spieß heimgegangen; noch vor'ihm, meines Erinnern« um 1851, auch der Dichter unser« Liedes, nachdem er unter den Ein wohnern Bnrgdorfs und in der dortigen Geschäftswelt sich eine sehr geachtete Stellung erworben hatte. Es ist, soviel ich weiß, sein einziger poetischer Versuch geblieben. Meine dirccte Verbindung mit Max hörte seit 1847, al« ich die Schweiz verließ, und seil dem Tode seines Bruders auf. Von der Eomposition des Liedes durch Hrn. Meudcl er langte ich keine Kenntnis;, auch nicht von derjenigen von Hrn. Wilhelm, welche jetzt weit und breit gesungen wird. Erst die Berühmtheit, welche seit den letzten Wochen „Die Wacht am Rhein" erlangt hat, machte mich aufmerksam. Leider hallen die 30 Jahre Vergangenheit den concreien Inhalt des Liede« in meinem Gedächtnisse verwischt, und e« konnte ja auch ein anderer Dichter den gleichen Titel für seine Schöpfung gewählt haben. Erst der unvergessene Refrain führte mich auf eine sicherere Spur und die Nach richt von der Mcndel'schen Eomposition mit ihrem M. Sch. machte schließlich liller meiner Ungewißheit ein Ende. So Vr. 191. -kiP-i-. Erscheint «eßerSonntag» täglich. Preis »icrteljäh.sich p Thlr., jede einzelne Nummer > Ngr. Leipzig, 17. Aug. Neue Nachrichten von Bedeutung liegen heute, zur Stunde, wo wir dieses schreiben, weder vom Kriegsschauplätze noch sonst vor; wir müssen daher uns und unsere Leser auf die Rubrik der Telegraphi- fchen Depeschen unten vertrösten, welche vielleicht vor dem Schluffe des Blattes deren noch bringt. Die Nachricht, daß die französische Flotte als Basis ihrer Operationen die Insel Bornholm nehmen wolle, verdient keinen Glauben. Bornholm ist dänisch und Dänemark ist erklärtermaßen neutral. Die Ausweisung aller Deutschen aus Frankreich hat im Gesetzgebenden Körper zu Paris von seiten der Linken scharfe Angriffe erfahren. Un sere Leser finden den ausführlichen Sitzungsbericht unter Frankreich. Eugene Pclletan, der als Schrift steller eine Autorität auf dem Gebiete des Völker rechts ist, erklärte die beiden Maßregeln, zu denen die Regierung sich bekannte, sowol den früher gegen die Deutschen geübten Zwang, zu bleiben, „um dem Feinde keine Sreitkräfte zuzuwenden", als die jetzige Ausweisung, gleichermaßen für Fehler, die erste für eine offene Verletzung des Völkerrechts, die zweite in sofern gleichfalls für unberechtigt, als die in Frank reich gebliebenen und unter den Schutz der nordameri kanischen Gesandtschaft gestellten Deutschen eben durch ihr Verbleiben bekundet hätten, daß sie sich den staats- und völkerrechtlichen Gesetzen streng anbequemen woll ten. Verstießen sie dagegen, so möge man sie vor Gericht stellen! Aber auch ganz unschuldige, fried liebende, vielleicht seit lange in Frankreich wohnhafte Personen auSweisen — das streite wider Humanität und Civilisation. Der Minister des Innern, in die Enge getrieben durch diese so schlagenden Einwürfe Pelletan's, half sich zunächst mit demselben Mittel, von welchem sein kaiserlicher Herr und die ganze saubere Gesellschaft um ihn einen so ausgiebigen Gebrauch macht: er log, und zwar mit einer Unverschämtheit, die ihn sofort zu einem würdigen Mitglieds eines Napoleonischen CabinetS stempelte. Er log dem Gesetzgebenden Körper vor: Preußen habe die Franzosen von seinem Gebiete ausgewiesen! Keiner der Deputirten war wol unterrichtet genug über die Thatsachen, um dem Minister seine unver schämte Lüge ins Gesicht zurückzuschleudern. In Deutschland weiß alle Welt, und auch außerhalb Deutschlands sollte wenigstens jedermann, der sich überhaupt um solche Dinge kümmert, wissen, daß an jener Behauptung kein wahres Wort ist. Wenn man in Berlin und anderwärts in Deutschland die mit einem diplomatischen Charakter bekleideten Franzosen — Mitglieder von Gesandtschaften oder Consulaten — nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Frankreich nicht im Lande geduldet hat, so ist dies ebenso selbstverständlich als mit allen Bräuchen des Vom Kriegsschauplätze. Die Neue Preußische Zeitung vom 16. Aug. gibt folgenden Situationsartikel: Die gestrige Depesche über da« Gefecht bei Metz hat, wie wir hören, infolge einer irrthümlichen Datirung einige Beunruhigung hervorgerufen. Die Depesche wurde nämlich mit dem Datum: Sonntag, 14. Aug., publicirt und schließt bekanntlich mit den Worten: „Ich begebe mich sogleich auf va« Schlachtfeld." Es war daher nicht zu verwunderu, daß die Bevölkerung schon gestern, am Montage, weitere Details erwarten zu dürfe» meinte, und daß da« Ausbleiben derselben mancherlei ungünstige Gerüchte hervorrief. All dem Staats-Anzeiger ist jedoch zu ersehen, daß die Depesche Sr. Maj. erst von Montag früh 5 Uhr datirt ist, und daß sich der König erst gestern auf da« Schlachtfeld begeben konnte. Erst nach der Rückkehr von dort ins Hauptquartier, welche erst gegen Abend erfolgt sein dürfte, konnten daher wol weitere Nachrichten abgesandt werden. Hinsichtlich der Oertlichkeit erfährt man, daß der Kampf in der Richtung von dem Dorfe Pange nach Metz zu stattgefunden hat. Der Ort (zwei Meilen südlich von Metz) ist auf den Kar ten, die den Namen nicht zeigen, unschwer zu bestimmen. Wir haben früher schon erwähnt, daß die Eisenbahnlinie Forbach-Metz nicht dem Zuge der „Kaiserstraße" folgt, son dern vor Sl.-Avold nach Süden ausbiegl, um dann (zu gleich mit der Straße von Saargemünd, beziehentlich Ba- ronville) erst bei Metz wieder mit der „Kaiserstraße" zü- sammenzutrefsen. Jenseit Herny (dem königlichen Haupt quartier) bei Han-sur-Nied überschreitet die Eisenbahn die französische Nied und zieht sich auf deren linkem Ufer ent lang bis Courcelles-sur-Nied. Hier trennt sie sich von dem Flußthale und setzt über das Hochplateau ihre nordwestliche Richtung auf Mey fort, während die Nied fran(aise sich nach Norden wendet und an den Abhängen de« der Festung Metz vorgelagerten Hochplateau entlang auf Pont-ä-Chauffy fließt, wo sie sich mit der Kaiserstraße kreuzt. In der Mitte zwischen Courcelles und Pont-ä-Lhaussy liegt Pange, und wenn da« Gefecht in der Richtung von hier nach Metz zu sich erstreckt hat, so muß sein Schauplatz in dem vielfach durchschnittenen, mit Dörfern und Weinbergen bedeckten Stück jenes Hochplateau zu suchen sein, welches von der Eisenbahn und von der Kaiserstraße auf zwei Seilen be grenzt wird, und besten Grundlinie (das Ganze als Dreieck angesehen) die französische Nied aus der Strecke von Cour- celleS über Pange bis Pont-ä-Ehaussy bildet. Außer die sem Gefecht (das, wie wir eben hören, siegreich mit der Völkerrechts in Uebereinstimmung. Die Aufgabe sol cher Personen ist, das Interesse des Landes, dem sie dienen, gegenüber dem Lände, wo sie sich aufhalten, wahrzunchmen. ES ist dies der einzige Zweck ihres Aufenthalts. Von ihnen darf nicht bloS, sondern muß angenommen werden, daß, wenn man sie nach dem Erlöschen ihrer amtlichen Verrichtungen im Lande belasten würde, sie sich vermöge ihrer amtlichen Stel lung zu ihrem eigenen Baterlande verpflichtet fühlen würden, dessen Interessen außeramtlich wahrzunchmen, d. h. als Spione. Und deshalb ist eS ein einfaches Gebot der Selbstvertheidigung, daß man solche Per sonen nicht im Lande duldet. Abgesehen von diesen Personen (die schicklicherweise ganz von selbst sofort hätten Deutschland verlasten müs sen) sind, wenn überhaupt, höchsten« da Ausweisungen von Franzosen vorgekommen, wo die davon Betrof fenen sich der Spionage oder eines sonstigen Ver gehens gegen die Sicherheit ihres dermaligen Aufcnt- haltslandes schuldig gemacht hatten. Von einer all gemeinen Maßregel ähnlicher Art gegen die Franzosen, wie die in Frankreich gegen unsere Landsleute ge troffene, ist in keinem einzigen deutschen Staate auch nur entfernt die Rede gewesen, wirb auch ferner nicht die Rede sein. Nicht weniger albern ist die zweite Ausrede des französischen Ministers: man könne und werde Aus- nahmen machen. Die Maßregel ist allgemein, die Aus nahme muß also jedenfalls von dem, der einer solchen theilhaftig werden will, nachgesucht werden. Dieser Zwang des Nachsuchens aber in solcher Form ist schon eine Demüthigung, die man den Deutschen zudcnkt und der sich diese hoffentlich nicht unterwerfen werben. Denn der solchergestalt um die Vergünstigung des Bleibens Nachsuchende würde dadurch sich gewisser maßen außerhalb des Kreises seiner Landsleute stellen, würde der französischen Behörde gegenüber sich als einen Solchen bekennen, den sie ruhig im Lande lasten könne, weil er in seinem ganzen Wesen und mit seinen Gesinnungen selbst Franzose geworden sei und Deutscher zu sein aufgehört habe. Denn waS sonst will eS bedeuten, wenn der Minister von Deutschen spricht, „welche durch ihren langen Aufenthalt, ihre Gewohnheiten, ihre Familienbande «sozusagen natu- ralisirt» sind"? Ob die Vorstellungen der fremden Gesandten, die angeblich gegen jene Maßregel sich ausgesprochen ha ben, etwas helfen werden, steht dahin. Daß unter diesen in erster Linie derjenige der Vereinigten Staa ten sich befunden haben werde, unter besten Schutz die Deutschen in Frankreich gestellt worden waren, ist nach den sehr freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Union und uns, die durch diesen Krieg eher noch verstärkt zu sein scheinen, wol außer allem Zweifel. Die Times veröffentlichte folgendes Telegramm von ihrem berliner Correspondenten: „England hat DouuttStag, 18. August 1870. Inserate find an Haasenslem td Vogler in Leipzig -der NU deren üdrtg« Häuser zu senden. Iusertion»zebühr für die Spallenzeile l !/,Ngr^ unter Eiuzesindt Ngr. Der Dichter des Liedes „Die Wacht am Rhein". Professor vr. Hundeshagen in Bonn veröffent licht in der Kölnischen Zeitung Folgendes: Der Name de« Dichters der „Wacht am Rhein", wel chen die Mendel'sche Eomposition unter den Buchstaben M. Sch. verbirgt, ist Max Schneckenburger au« Würtem- berg. Die Entstehung de» Liedes fällt in die Monate Januar oder Februar 1840, die Zeit, als die französische Regierung, den kriegslustigen Thiers an der Spitze, um den Pascha von Aegypten, Mehemed-Ali, wider die zum Schutze der hart bedrängten Pforte ins Mittel getretene Quadrupleallianz der Großmächte zu unterstützen, einen europäischen Krieg in Aussicht stellte, welcher ausgefprochener- maßen Frankreich zugleich die durch die letzten Friedens schlüsse verloren gegangene Rheingrenze wieder verschossen sollte. Aus der damaligen Begeisterung der Deutschen für den Schutz des bedrohten vaterländischen Bodens, aus welcher unter anderm das berühmte Rheinlied von N. Becker: „Sie sollen ihn nicht haben rc.", hervorging, entsprang auch das Lied Max Schneckenburger'«: „Die Wacht am Rhein." Ich selbst habe um jene Zeit da« Lied in Gegenwart des Dich ters in einem Kreise von Freunden singen hören. Zur Erläuterung und zugleich zu meiner Isgitimatio ack causam Folgendes: Vom Jahre 1834 — 47 bekleidete ich eine theologische Professur an der Hochschule in Bern, freundschaftlich und collegalisch eng verbunden mit dem Bruder des Dichter«, dem 1804 geborenen, doch leider schon 1848 gestorbenen auggezeichneten Theologen Matthias Schneckenburger, beide geboren in Thalheim, Oberamt Tuttlingen, im Königreich Würtemberg. Durch meinen College» wnrde ich schon 1834 genauer bekannt mit dem etwa um 8 — 10 Jahre jüngern Max, der, nachdem er die bekannte, gediegene wttrtembergische Schulbildung genossen, welche auch dem künftigen Kaufmann und Techniker da« Lateinlernen nicht erspart, und jene Zeit in dem Drogueriegeschäft von Rauter u. Blau in Bern al« Gehülfr arbeitete. Der damals etwa Deutsche Mgeuieiue Zeitung. - Wahrheit und Recht, Freiheit und Etsch!»