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Nr. 170 der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 24. Juli 1870 chreibt ma« 23. Vimercati überbrachte suchen entgegengetreten. ren heutig!« n Preuß!« >en, beobach devollen Br< Die «Toi,, kel: „Möchq ichte die Rr- men verleit!« leiben, ab« Nesllhls od« q." Die vs« diesen Tag!« bezeichnet die begründet. i Männern) schieden abs ;e Beschluss^ Brüderlicht on Preußes ür die Ber- vöchentliche« die hiesige« tc, an deßen eS sich mit ifmannschast Pf. St. z« Endlich geben wir noch folgende Nachrichten: Die Berliner Börsen-Zeitung berichtet unterm Juli: r Berliner „Gestern lge soll der Woche, be- >cS Fürste« Lkierniewi« der Statt-, n und über cuppen de« fft man diese r Ruhe in erreichS vor! iege." schreibt man dem König einen Brief Napoleon's. — Alle in Disponibilität befindlichen Oberlieutenants wur den auf den 1. Aug. zur KapitLnsprüfung einberufen. (Allg. Z.) * Palermo, 22. Juli. Wie in andern italienischen Städten haben auch hier sehr lebhafte Kundgebun gen für Preußen und Deutschland gegen Frank reich stattgefunden. * Paris, 22. Juli nachmittags. (Auf indirectem Wege.) Der Kaiser empfing heute den Gesetz gebenden Körper in den Tuilcrien. Der Präsi dent Schneider bemerkte am Schluß seiner Ansprache, daß die Wünsche der Nation dem Kaiser zur Armee Wir schließen hieran zunächst folgende Nachrichten vom Kriegsschauplätze: Ueber die ersten zum Theil schon bekannten kleinen Actionen auf dem nordwestlichen Kriegsschauplätze gehen der Kölnischen Zeitung folgende Berichte zu: Saarbrücken, 20. Juli abends. Heule Mittag erschoß ein Soldat des 40. JufanterieregimentS, der auf Borposten stand, einen sranzbsischen Infanteristen auf 300 Schritt Ent fernung. Die französischen Chasseurs zu Pferde gaben darauf mit ihren Carabinern Feuer, gingen aber daun zu rück, als nufere Ulanenpatrouillen vom 7. Ulanenregiuient verrückten. Die französischen Patrouillen kommen jetzt häufig über die preußische Grenze. Es haben noch verschie dene andere kleine Vorpostengesechte fiattgefundeu und es ist soeben in n Monopol ich Vogel, lt darin da» bei Gewähr bestehenden gen Enlschä- öglicherweise hren könnte, ,en, daß die hergebrachten eswegs stich- g es in der :n Zustande» Resultats zu erfreuen gehabt. Gestern Nachmittag find, wie versichert wird, noch zwei Franzosen als Gefangene hier ein- ßerordent- sfen worden. , Seiten mit un höchst er- der zugleich ct. Der vis- ntlich wegen über der Re-! >cr gesammtk chied zu lieh chast vermei de der Land- «jorität Hrn. erprobtesten >rpater Land- oegen seiner ten Gouver- igen Rector» zum Land' , welche Hr. rd sämmtlich e eines Land- d des Land- Utingen, der verfassungS- fielen gleich ist einer der ern Juristen stensenkampf, > macht man 'andesvertre- lichen Dinge ie Landtags-1 aS Land bat! iS aufs neue I dienten Lohn I >ers al« mit l kommt, daß! in geachteter I aS Landmar-1 : nicht durch I ue desielben I l'Europe für ihn gemiethet ist, beeilt sich nicht, zu Pferde zu steigen. Im allgemeinen gelangt man hier mehr und zu der Ansicht, daß die Kriegsbereitschaft in Frankreich noch keineswegs so weit vorgerückt ist, wie geglaubt wurde. — Zn Liverpool war am 21. Juli ein Telegramm angekommen, wonach die französische Flotte in die Ostsee eingelaufen wäre. Die Kölnische Zeitung bezweifelt die Nichtigkeit der Nachricht (die übrigens auch, wenn sie richtig wäre, wol schon von der Ostsee her gemeldet sein würde) und setzt spöttisch hinzu: Uebrigens soll derPrinz Napoleon, der seine Kriegs« tiichtigkeit bekanntlich an der Alma außer allen Zweifel stellte, zum Oberbefehlshaber des OperalionScorpS ernannt sein, das in der Ostsee sein Glück probiren soll. i folgen. Er könne ohne Besorgniß die Regentschaft der Kaiserin übergeben. Napoleon erwiderte: Er empfinde eine Genugthuuug, kurz vor seiner Abreise zur Armee dem Gesetzgebenden Körper seinen Dank aus- sprechen zu können. Ein Krieg sei berechtigt, weun er mit Zustimmung des Landes und seiner Vertreter geführt werde. Man habe sranzöfischerseits alles gethan, um den Krieg zu vermeiden. (!) Bei seiner Abreise vertraue er dem Gesetz gebenden Körper die Kaiserin an, welche die DepMirten um sich versammeln werde, wenn die Umstände dies nöthig machen sollten. Sie werde die Pflicht zu erfüllen wissen, welche ihre Stellung ihr auferlege. Er nehme seinen Sohn mit sich, damit er in der Armee lerne, seinem Lande zu dienen. Er der Kaiser, sei entschloßen, die Mission anS- zusühren, die ihm anvertraut (I!) sei. * Paris, 23. Juli vormittags. Das Journal offi, ciel veröffentlicht die Proclamation des Kaisers an das französische Volk. Dieselbe lautet: E« gibt im Leben der Völker feierliche Augenblicke, wo die Ehre der Nation, gewaltsam erregt, sich al« eine un widerstehliche Macht erhebt, wo sie alle andern Interessen beherrscht und allein und unmittelbar die Geschicke des Va- terlandes in die Hand nimmt. Eine dieser entscheidenden Stunden hat für Frankreich geschlagen. Preußen, dem wir während des Kriegs von 1866 und seit demselben die ver söhnlichsten Gesinnungen bezeugt hatten, hat von unserm guten Willen, von unserer Langmnth keine Notiz genommen. Fortstürmend auf dem Wege der Eroberungen hat es zu jedem Mistrauen Anlaß gegeben, überall übertriebene Rü stungen nothwendig gemacht und Europa in ein Heerlager verwandelt, wo Ungewißheit und Befürchtungen herrschen. Die glorreiche Fahne, welche wir wieder einmal denen gegenüber entfalten, die uns herausfordern, ist dieselbe, welche durch ganz Europa die civilisatorischen Ideen unserer großen Revolution trug; sie repräsenlirt dieselben Ideen, sie wird dieselben Gefühle der Hingebung einflößen. Fran zosen, ich bi» im Begriff, mich an die Spitze dieser tapfern Armee zn stellen, welche durch Pflichtgefühl und Vaterlands liebe beseelt ist; sie weiß, was sie werth ist, denn sie hat gesehen, wie in vier Welttheilen sich der Sieg au ihre Schritte heftete. Ich führe meinen Sohn mit mir; unge Eine der preußischen Regierung sehr nahestehende Re gierung einer andern Großmacht, welche im Augenblick sehr beträchtliche Bestellungen auf Kanonenrohre rc. bei einem bedeutenden in Deutschland liegenden Etablissement gemacht hat (wir glauben absichtlich uns bei dieser Milthei lung der genauern Bezeichnung enthalten zu sollen), hat diesem Etablissement auf eine Anfrage die Ermächtigung er- theilt, alle fertigen, für sie bestimmten Fabrikate der preu ßischen Regierung zu überlasse», und hat die ursprünglich stipulirten Lieferfristen für die Ablieferung der qu. Fabri kate auf unbestimmte Zeit hiuauögeschoben. — Die Volks-Zeitung schreibt: „Aus guter Quelle wird uns mitgetheilt: Der französische Gesandte in Petersburg, General Fleury, wurde, als er sich dem Kaiser nach dessen Rückkehr vorstellte, sehr un wirsch empfangen. Er mußte zwei Stunden im Vor zimmer warten. Der Kaiser erklärte ihm, daß er die strengste Neutralität beobachten, sofort aber zu den Waffen gegen Frankreich greifen werde, wenn letz teres — für den Fall des Siegs — nur Einen Zipfel deutschen Gebiets beanspruchen sollte." — Das berliner Centralcomite des Preußischen Ver eins zur Pflege verwundeter und erkrankter Krieger veröffentlicht unterm 19. Juli folgenden Aufruf: Unsere Brüder, ein tapferes Volk in Waffen, rüsten sich in Begeisterung und freudigem Golivertrauen zu dem ernsten EulscheivungSkampfe für Deutschlands Ehre und Freiheit I Ihr andern alle, denen es nicht vergönnt ist, an dieiem Kampfe mit den Waste» in der Hand theilzunehmen, seid, das wißen wir, in patriotischer Hingebung nicht minder bereit, für euer Vaterland euer Letztes herzugeben! An euch ergeht daher die Bitte, den Beistand, deßen unsere im Felde verwundeten nnd erkrankten Krieger bedürfen werden, in umfassender Weise zu gewähren und mit ost bewährter Opfersrendigkeit schon jetzt vorzubereiteu. Der Geist, der 1813—15 unsere Väter durchdrang, und der 1864 und 1866 in schweren Zeiten erprobt ist, er wird in wogender Eile durch alle deutschen Herzen dringen, wenn jeder von euch sich der Pflichte» bewußt ist, welche ein Volk beim Kampfe um den eigenen Herd zu erfüllen hat. Vor allem gilt eS, schnell und einig zu handeln I Wir fordern deshalb alle, Hauptquartier Hannover, 21. Juli 1870. Se. Maj. der König hat mich znm Gouverneur der Bezirk- des 1., S., 9. nnd 10. Armeecorps ernannt, und übernehme ich mit dem heutigen Tage meine Dienstfunc tionen. Bogel v. Falckenstcin, General der Infanterie. *Lrcmcn, 22. Juli. Die königliche Eisenbahn- direction zeigt an, daß von morgen ab der gesammte Personen- und Güterverkehr auf den hannoveri schen Staatsbahnen bis auf weiteres eingestellt werden wird. * Neustrelitz, 23. Juli. Der Großherzog hat den Erbgroßherzog Er. Maj. dem Könige von Preu ßen zur Verwendung im Kriege gegen Frankreich zur Disposition gestellt und sein Eintreffen aus England für morgen angezeigt. * Karlsruhe, 23. Juli. Die deutschen Truppen haben mit bestem Erfolge gestern Nachmittag die kehler Nheinbrücke gesprengt. * Wien, 22. Juli. Der Oesterreichische pa triotische Hülfsverein erläßt einen Aufruf an die Bevölkerung, in welchem er zur Hülfeleistung durch Geld und Effecten für verwundete deutsche und fran zösische Krieger aufsordert. *pcsth, 21. Juli. Die Koryphäen der Deak-Partei sprachen sich in der letzten Parteiconferenz ebenfalls für die unbewaffnete Neutralität aus. Florenz, 22. Juli. Die Nazione sagt: „Frank reich habe seine Absicht, seine Truppen aus dem Kirchenstaate zurückzuziehen, bereits dem florentiner Cabinet angezeigt, und cs werde die Räumung in kürzester Zeit vollendete Thatsache sein."— Die Italic sagt: „Serrano soll die Königswürde angetragen^ worden sein, um Frankreich über die spanische Thron- srage zu beruhigen. Es bestehen die herzlichsten Be ziehungen zu Frankreich, seit dieses den Karlistenver- Ltipzig, 24. Juli. Wir beginnen unsere Mittheilungen mit folgenden seit gestern eingelaufenen Depeschen: * Scrlin, 23. Juli. In Bezug auf einen tele graphischen Auszug einer angeblichen Depesche des Herzogs v. Gramont, wonach der Bundeskanzler die Candidatur eines hohenzollernschen Prinzen für den spanischen Thron für unausführbar erklärt und der Staatssekretär v. Thile sein Wort gegeben, daß solche nicht existire, sind sowol der Bundeskanzler als der SlaatSsecrctär in der Lage, amtlich und persön lich zu erklären, daß zwischen einem von ihnen und dem Grafen Benedetti, seitdem ihnen von dem an den Fürsten von Hohenzollern gerichteten Anträge et was bekannt geworden, die spanische Candidatur des Prinzen niemals auch nur mit einer Silbe amtlich oder privatim besprochen worden ist. * Köln, 23. Juli. Die Kölnische Zeitung schreibt aus Saarbrücken vom 22. Juli: „Auch gestern haben wieder Begegnungen preußischer und franzö sischer Vorposten stattgesunden nnd Schüsse wurden gewechselt. Ein Unteroffizier von der 7. Compagnie des hohenzollernschen Füsilierregimcnts Nr. 40 schoß auf Entfernung von 7—800 Schritten einen fran zösischen Chasseur vom Pferde; von zahlreichen Schüssen, die unsere Feinde aus einem Walde ab feuerten, wurde nur ein Füsilier leicht verwundet." — Aus Landau meldet die Kölnische Zeitung: „Die Begeisterung in der ganzen Rheinpfalz ist ebenso groß als in Prcnßen. Mit lautem Jubel strömen die Benrlaubtcn zu den Fahnen. Wer nur das Wort Neutralität ausspricht, wird fast als LandeSverräther behandelt. «Auf mit den Preußen gegen die Fran zosen», heißt eS hier allgemein." ^Hannover, 22. Juli. Der General der Infan terie Vogel v. Falckenstcin ist gestern Nachmittag 3 Uhr von Berlin hier cingetroffen und hat an alle betreffende Behörden folgende Benachrichtigung er laßen: wurde» heute Abend zwei gefangene französische Soldaten eingebracht. Die Franzosen klagen über die Gewaltmärsche, die sie in letzter Zeit gemacht hätten. Die Hitze ist entsetz lich und erschwert unsern brave» Soldaten sehr den Dienst. Saarbrücken, 21. Juli morgens. Täglich haben wir hier kleine Knallereien, Besuche hüben und drüben; bald machen die Franzosen uns einen Abstecher, bald wir ihnen. Der Feind steht drüben in Stärke von zwei Brigaden mit etwa 16 Geschützen, ist aber augenscheinlich noch nicht fertig. Die Bevölkerung in Saarbrücken ist fortwährend auf dem Exercirplatze versammelt, von welchen, aus man die Fran zosen beobachtet. Die letzte Nacht erwartete man allgemein einen Ueberfall. Die Bevölkerung der Stadt schlief nur mit Einem Auge. Jndeß ist alles ruhig geblieben. Saarbrücken, 2l. Juli. Im Anschlusse an meine Mit- theitnng aus Trier berichte ich zwei weitere kleine Vorgänge. Vorgestern wurden in einer aus französischem Gebiete liegen den Schenke zwei sehr berauschte französische Infanteristen von einigen preußischen Zollbeamten betroffen. Die Fran zosen warfen.ihre Gewehre hin und liefen fort. Einer von ihnen entkam, der andere wurde gefaßt und dem nächsten preußischen Posten übergeben, von wo er nach Saarbrücken transportirt wurde. Der Franzose g-berdete sich hier wie wllthend. Den Helm hatte er ir la mauvais oujet weit auf den Hinterkopf zurückgeschoben. Den Adler, den er davon abgerissen, hielt er, den Arm ausgestreckt, in der Hand und focht damit bald in der Luft umher, bald zeigte er ihn den nicht wenig verwunderten Leuten, an denen er vorbeikam. Also durchschritt er, unaufhörlich auf die Preußen schimpfend und Drohworte auöstoßend, die Straßen. Einen ihm be gegnenden Stabsoffizier nannte er ,,Du ..." Inzwischen wird dieser erste der Kriegsgefangenen wol nüchtern ge wordensein. Gestern früh, bei Tagesanbruch, gab ein Fran zose aus der Entfernung von etwa 1000 Schritten Feuer auf einen preußischen Infanteristen. Er fehlte, ging aber, nachdem er wieder geladen, doch vor. Der Preuße ließ ihn auf ungefähr 400 Schritte herankommen und schoß dann so trefflich, daß sein Gegner gleichsam im Feuer niederstürzte, um nie wieder aufzustehen. So gesellte sich zum ersten Ge fangenen der erste Todte nnd das Zündnadelgewehr hat bei dieser ersten Concurrenz mit dem Chassepok sich des bessern nehmen zu dürfen an den Gefahren derjenigen, welche für das Vaterland kämpfen. Ein letzter Zwischenfall ist noch hinzugekommen, um die Veränderlichkeit nationaler Beziehungen zu enthüllen, den ganzen Ernst der Situation zu zeigen. Gegenüber den neuen Prätensionen Preußens haben sich unsere Reclama- tionen vernehmen laßen. Man hat ihrer gespottet und ein Verachtung bezeugendes Vorgehen darauf folgen laßen. Unser Land ist darüber von einer tiefen Erregung ergriffen worden, und alsbald hat sich der Ruf nach Krieg von einem Ende Frankreichs bis zum andern vernehmen laßen. Es bleibt uns nur übrig, unsere Geschicke der Entscheidung der Waffen anheimzugeben. Wir führen nicht Krieg gegen Deutschland, deßen Unabhängigkeit wir respecliren. Wir hegen den Wunsch, daß die Völker, aus denen sich die große einheitliche germanische Nation zusammensetzt, in freier Weise über ihre Geschicke verfügen. Was uns betrifft, so verlangen wir einen Stand der Dinge, welcher unsere Si cherheit gewährleistet und die Zukunft sichert. Wir wollen einen Frieden auf dauernder Grundlage erringen. Golt segne unsere Bemühungen. Ein großes Volk, welches eine gerechte Sache vertheidigt, ist unbesieglich. Napoleon. *Louisville (Staat Kentucky), 21. Juli. Von hier ist folgendes Telegramm an den Grafen BiSniarck abgegangen: „ Vierzigtanscnd Deutsche aus Louisville senden ihren Gruß an ihre Brüder in Waffen und werden Gelder schicken zur Unterstützung der Verwundeten und der Familien der Gefallenen." * Dresden, 23. Juli. Eine Correspondenz des Dresdner Journal aus Wien gibt eine Analyse der Circulardepesche des Grafen Beust an die Vertreter Oesterreichs im Auslande bezüglich der Hal tung Oesterreichs. Es heißt in derselben: Wenn es uns nicht gelungen ist, Europa und uns selbst die schweren Erschütterungen zu ersparen, welche die unver meidliche Rückwirkung eines Zusammenstoßes zweier mäch tigen Nationen sind, so wünschen wir mindestens, die Hef tigkeit derselben zu mäßigen. Zur Erreichung dieses Ziels muß die kaiserliche Regierung eine passive Haltung und eine hierdurch vorgezeichnete Neutralität bewahren. Das öster reichische Reich muß jeder Pression, sowie jedem unbedach ten Gefühle widerstehen, wenn es Herr seiner Geschicke blei ben und nicht ein Spielball der Ereignisse werden will. Alle Maßregeln, die wir ergreifen werden, werden einzig und allein von dem Wunsche'dictirt sein, zu gleicher Zeit die Ruhe nnd die Interessen der Völker Europas sicherzu stellen. achtel seines jugendlichen Alters kennt er die Pflichten, welche versichert wird, noch zwei Franzosen als Gefangene hier ein sein Name ihm anserlegt; er ist stolz, auch seinerseits theil- gebracht worden. Kaiser Napoleon, der schon vor mehrer» " ' Tagen zu Metz ankommen sollte, wo das schöne Hotel de