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15. November 1904. Bericht über in- und ausländische Patente. Stahl und Eisen. 1327 Nr. 22. • erhöht itungs- genüber hei ge nseiben größere nd die it. Mit an nur liefert Da- echend r rasch in glich , durch Teile ließen lempel, tellung utzung Lothr. sellung Nettel- reeller Iantel isvaal, Pat.- fahren i auf , von indere .-Ges., ellung ungen i Ab- Ma- htung ampf- ieren, ver- Schu- dintz, e für Karo- itung tsche Bueb, i von cken, deus, Gebrauchsmuster-Eintragungen. 10. Oktober 1904. Kl. 10a, Nr. 233536. Druck knopf mit auswechselbarem Unterteil für Koksaus drückmaschinen. Heinr. Nickolay, Bochum, Baare- straße 43 b, und Wilh. Olfers, Weitmar. Kl. 24f, Nr. 234086. Geschlitzter Sparroststab. Spezial-Roststabgießerei Schönheiderhammer Carl Edler von Querfurth, Schönheiderhammer. Kl. 31c, Nr. 234497. Formsandmischmaschine mit durch vertikale Antriebswelle betätigter Stiftplatte und Mischkopf, deren rotierende Stiftplatte mit einer feststehenden Stiftplatte kämmt. Hermann Schoening, Berlin, Uferstr. 5. 17. Oktober 1904. Kl. 7 a, Nr. 235 267. Dorn stangen-Stützen für ein Walzwerk zur Herstellung nahtloser Rohre, bestehend aus oberen und unteren, beweglichen Klappen. Paul Hesse, Düsseldorf, Wor- ringerstraße 59. Kl. 10 a, Nr. 235090. Vorrichtung zum Abstützen von Koksofentüren gegen den Stampfkasten der Be schickungsmaschine, bestehend aus in Lagern und Winkeln des Stampfkastens verschiebbaren Bolzen. Kuhn & Co., Recklinghausen-Bruch. Kl. 18 b, Nr. 235123. Konverterkippachsenlager mit im Unterlager befindlichen Rollen. Carl Raapke, Güstrow i. M. Kl. 18b, Nr. 235124. Konverterabstichvorrichtung mit oberhalb der Herdsohle gelagerter aufklappbarer Rinne. Carl Raapke, Güstrow i. M. Kl. 31 c, Nr. 235 056. Gießform, in welcher Rad naben mit Außenfläche und Achsloch in Kokillenguß hergestellt werden. Jacob Wagner, Hildesheim. Deutsche Reichspatente. Kl. 31b, Nr. 152634, vom 4. Juli 1903. Firma Brüder Körting (M. &. A. Körting) in Berlin. Vorrichtung zum Abheben des Formkastens vom Modellplattenrahmen. Die Modellplatte befindet sich in einem hohlen Rahmen a, in dessen Innern die Vorrichtung zum Ab welche zusammen die Form ergeben, gleichzeitig her gestellt. Die Modell hälften b, welche sym metrisch oder unsym metrisch sein können, sind durch die Durch zugplatten c in wage rechter Richtung ver schiebbar. Ihre Ver schiebung erfolgt zweckmäßig durchden seiben Hebel a. Die Modellhälften b werden Kl. 31b, Nr. 151282, vom 24. Juni 1903. Wil helmshütte Akt.-Ges. für Maschinenbau und Eisengießerei in E u 1 a u - Wilhelms- h ü 11 e, Reg.-Bez. Liegnitz. Formmaschine mit Durch zugplatte. Bei dieser Maschine werden beide Formkasten, zunächst vorgeschoben, dann die Formkastenhälften aufgesetzt und aufgestampft. Schließlich werden die Modellhälften durch die Durehzugplatten c zurück gezogen und hierdurch die Formkästen zum Abnehmen freigegeben. Nr. 21h, Nr. 153 295, vom 30. August 1902. Paul Gabreau in Paris. Verfahren zur elektrischen I Schmelzung von Materialien durch einen oder mehrere kann auch dem Lichtbogen tritt Luft ein, umspült den T den Schmelztiegel spiral förmig bestreichende elek trische Lichtbogen. Der Tiegel r, welcher durch einen oder mehrere zwischen Elektroden a erzeugte elektrische Lichtbogen beheizt wird, wird zwecks gleichmäßi ger Erwärmung nicht nur um seine senkrechte Achse gedreht, sondern gleichzeitig auch auf und nieder bewegt. Diebezw. eine dieser Bewegungen erteilt werden. Durch c egel und zieht durch t ab. KL 31 c, Nr. 152556, vom 14. Januar 1903. John 0. Reed in Alleghany (Pa., V. S. A.). Vorrichtung zum Auffallenlassen von Formkästen auf eine feste Unterlage zur Entfernung des Sandes. Der Formkasten wird nach der Herausnahme des oder der Gußstücke auf die festen Träger g aufgesetzt heben des Formkastens staubsicher angeordnet ist. Es sind drei Wellen b c d, welche mittels Kegelräder h i miteinander in Eingriff stehen und durch das Schnecken getriebe f von der Kurbel g gedreht werden können. Auf den Wellen c und d sitzen vier Zahnräder k Z, die auf Zahnstangen m einwirken. Diese dienen mit ihren Köpfen o zum gleichmäßigen Abheben des fertig gestampften Formkastens. und dann durch die Daumscheiben b, welche die Schie nen c mittels der Stangen d anheben und wieder fallen lassen, an zwei gegenüberliegenden Seiten abwechselnd angehoben und fallen gelassen. Durch die so erzeug ten starken Erschütterungen wird der Formsand schnell und vollständig aus dem Formkasten in die Grube e entleert, von wo er durch eine Fördervorrichtung f von neuem zur Formerei geschafft wird. a nd