12. August 1908. Moderne Sandaufbereitungsanlagen. Stahl und Eisen. 1175 Sand abgesiebt; dieser abgesiebte neue Sand fällt unmittelbar in den darunter befindlichen großen Sandbehälter 8, während die zu groben unge siebten Teile nach dem Kollergang 6 abfallen. Von dem Kollergang 6 gelangt das Mahlgut Sand nach Bedarf der jeweiligen Sandmischung entsprechend in eine kleine darunter liegende Transportschnecke abgeben, welch letztere den neuen Sand dem Elevator 10 zuführt. Gleich zeitig befindet sich an dem Elevator 10 der •9 Abbildung 2 a. Grundriß der Aufbereitungsanlage. Abbildung 2 b. Schnitt durch die Aufbereitungsanlage. durch eine kleine Transportschnecke 7 wieder nach dem Elevator 3. Es ist durch diese An ordnung besonders der Kollergang 6 wesentlich entlastet, da der neue feine Sand in diesem Falle gar nicht zur Vermahlung gelangt. Der große Sandbehälter 8 für den neuen gemahlenen Sand ist mit Schiebern versehen, die den neuen selbsttätige Kohlenstaubverteiler 9, welcher den benötigten Kohlenstaub ebenfalls in regulierbarer Weise in den Elevator aufgibt. Der Elevator 10 fördert den neuen Sand nebst Kohlenstaub nach der hochliegenden Transportschnecke 11, welche denselben nunmehr nach beiden Seiten durch die Schläuche 12 den beiden Vormischwerken rechts