in das ge- bei mehr ausgeführt werden soll, wie bisher auch. Das Füllen könnte Laufbahn entstehen, und es ist immer nur eine solche von verschiedenen Organen dem Kran übertragen werden, der dafür allein weder Klappbühne noch Auslegerkonstruktionen nötig machte, das Entleeren der Birnen würde dagegen unter der Bedienungsbühne erfolgen, so daß die Pfannen senkrecht zur Birnenrichtung abgefahren werden, in eine Nebenhalle gleich laufend zur Konverterhalle. Hier könnte das Vergießen von einem zweiten Kran über nommen werden, der ganz unabhängig von dem in der Konverter halle bleibt und so mit beiden die gün stigste Ausnutzung ohne Stockungen er möglicht. Ich knüpfe damit an einen früheren Vor schlag von mir an, bei dem ich als Zwischen glied zwischen den beiden Kranen billige fest stehende Schwenker angenommen hatte. Hier, unter der Bühne, nur auf kurze Entfernungen und deshalb mit mäßigen Geschwindigkeiten verfahrbar, hätte naturgemäß auch eine Wagen konstruktion als Ersatz für mehrere ortsfeste Schwenker Berechtigung und könnte wesentliche Vereinfachungen erhalten gegenüber dem heutigen Gießwagen. In Abbildung 5 ist eine Wagenbauart wieder- gegeben, welche die Pfanne auf schräger Bahn verfährt, und also die vorn hydraulischen Gieß wagen her übernommene senkrechte und hori zontale Bewegungsrichtung der Pfanne in ein- Anordnung als allge mein richtig zu be zeichnen, welche eine Vergrößerung des Be triebes gestattet auch über die heutigen Er zeugungsziffern hin aus, ohne in sich selbst schon eine Begrenzung der Leistungsfähigkeit bei irgend einer Höhe zu enthalten. Für die Neugestal tung des Material durchganges im Thomaswerk scheint sich sonach auch angesichts der besprochenen Neukonstruk tionen die Regel aufstellen zu lassen, daß grundsätz lich das Füllen und Entleeren der Birnen 15. Juli 1908. Hebt- und Transportmittel in Stahl- und Walzwerksbetrieben. Stahl und Eisen. 1013 zwei Kranen, die sich entsprechend in das ge samte Arbeitsprogramm aufteilen müssen; aber hei moh- als zwei Kranen auf einer einzigen müssen dieselben Unzuträglichkeiten wie beim Wagenbetrieb,