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Si O2 % Ca 0 °/o Mn 0 °/o Ca S °/o Fe 0 °/o Ah O3 o/o MgO »/o COz % 1 Wasser % Klotz-Schlacke 33,90 44,06 44,03 1,91 4,16 1,16 11,60 3,09 nicht bestimmt Granulierte Schlacke . . 34,71 2,16 3,69 0,80 11,40 3,11 » » Schlackenstein 31,15 38,34 1,84 2,79 0,18 10,41 ? 13,90 13,90 F. Erze. 1. Eisenerze. Die Eisenerzvorräte der Erde. L„Erzb." 1908 Nr. 1 S. 1 — 3.] Erz Vorräte und Erzproduktion. [„Erzb.“ 1908, 15. Februar, S. 60—61.] Unausgerichtete Eisenerzbergwerke im Sieger lande. [„Erzb.“ 1908 Nr. 1 S. 9 —11.] Robert Fluhr: Die Eisenerzlagerstätten Württembergs und ihre volkswirtschaftliche Be deutung. (Vgl. „St. u.E.“ 1907 Nr. 17, S. 592.) [„Z. f. pr. Geol.“ 1908 Nr. 1 S. 1 — 23.] Willert: Das Toneisensteinvorkommen von Ahaus und Koesfeld und seine wirtschaftliche Bedeutung. [„Glückauf“ 1908 Nr. 9 S. 304 — 309.] Die neuen Eisenerzgruben in Franzö sisch-Lothringen. Kurze Besprechung der in dieser Zeitschrift schon mehrfach erwähnten Erzvorkommen in der Gegend von Briey. Die Erze dieses Bezirkes sind, wie die lothringischen, reich an Phosphor, enthalten etwa 40% Eisen und 8 bis 16 °/o Kalk. Angaben über die haupt sächlichsten Konzessionen,- die bis jetzt erteilt sind. Hinweis auf die teilweise gemeinsamen, teilweise widerstrebenden Interessen deutscher und französischer Werke. Besprechung der Transport- und Arbeiterverhältnisse des Bezirkes. [„Ir. Age“ 1908, 27. Februar, S. 662.] J. Thiess: Die Erzgruben von Krivoi-Rog im Bezirk Jekaterinoslaw (Südrußland). [„Oest. Z. f. B. u.H.“ 1907, 14. Dezember, S. 608 —609.] Das Eisenerzfeld von Sydvaranger. [„Tek.U.“, Abteil, f. Chemie u.Bergb., 1908,3. Jan., S. 1—4.] Die Ofoten-Eisenerzfelder. [„Engineering“ 1908, 7. Februar, S. 177.] Fr. Gervais teilt eine große Anzahl von Analysen russischer Eisenerze mit. [„Gorn. J.“ 1907 Aprilheft S. 73.] In einem Bericht: „Bergbauliche Unter nehmungen im Hinterland von Pakhoi (China)“ stehen nachfolgende Angaben: Bei Kung Kuan im Kreise Ho pu finden sich überall in den Bergen Eisenerze von gleichmäßig guter Beschaffenheit. Die Gruben selbst sind von der Präfektenstadt Lienchou 130 Li (1 Li = 575,5 m), von Kung Kuan nur 5 Li entfernt. Die Ein geborenen treiben in primitiver Weise Abbau. Bei Hsien jen chiao, das in demselben Kreise liegt, wurden Erze in großen Massen gefunden. [„Erzb.“ 1907 Nr. 24 S. 473-474.] *M ercados-Berg in Mexiko. Beschreibung eines enormen Erzvorkommens bei Durango in Mexiko (Gero del Mercado). Durchschnitts analysen des Vorkommens. Der Hauptteil des selben besteht aus Hämatit. [„Ir. Tr. Rev.“ 1908, 2. Januar, S. 103 — 104.] Eisenerze in Neu-Seeland. [„Coll. Guard.“ 1908, 3. Januar, S. 41.] Dr. Koert: Das Eisenerzlager von Banjeli inTogo. [„Erzb.“ 1908,15.Februar, S. 80 — 82.] F. Hallet: Eisenerzlagerstätte von Wabana, Bell Jie, Kanada. Die Erze enthalten: Eisen . 54,00 bis 59,00 % Tonerde . . . . . . 2,00 » 4,00 » Kieselsäure . . . . 5,00 » 12,00 » Phosphor . . . . . 0,50 » 0,70 » Kohlens. Kalk . 3,50 » 5,00 » Schwefel . . . . 0,012 n Manganoxyd . . • » » 0,40 » [„Annales des Mines de Belgique“ 1907 Bd. 12 Heft 4 S. 981 — 997.] Eisenerze in Indien. [„Ir. Coal Tr. Rev.“ 1908, 28. Februar, S. 823.] Untersuchungen von H. E. Wimperis be zogen sich auf die Temperatur von Meteor eisen. Dieselben ergaben, daß die Zeitdauer des Fluges durch die Atmosphäre um so kleiner wird, je größer der Meteorit ist, so daß der selbe vollständig verbrennt und nur als Stern schnuppe sichtbar wird, wenn die Masse nicht ein gewisses Minimum erreicht. Ein kleiner Eisen meteorit soll in 45, ein gleich großer Stein in 68 Meilen zu leuchten beginnen. Bei den kleinsten Meteoriten sei die größte Höhe der Sichtbarkeit etwa 170 Meilen. Ein Eisen von drei Zoll Durchmesser beginnt warm zu werden neun Sekunden bevor es die Erdoberfläche erreicht, erlangt dann nach noch sieben Sekunden seine höchste Temperatur und fällt nach weiteren zwei Sekunden mit 2/8 Meilen Geschwindigkeit auf die Erde. Wenn ein Eisenmeteorit von 10 bis 20 Pfd. die Erdoberfläche erreicht, muß er im Innern ursprünglich kälter gewesen sein als die flüssige Luft. [„Chem. Zentralbi.“ 1908, 15. Jan., S. 163.] 2. Manganerze. Robert Grimshaw: Neue Manganerzvor kommen im Kaukasus. [„Eng. Min. J.“ 1907, 21. Dezember, S. 1158.] Manganerze in Indien. [„Ind. W.“ 1907, 11. November, S. XI—XIII.] Manganerze in Indien. [„Ir. Coal Tr. Rev.“ 1908, 28. Februar, S. 823.]