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Die Oelfelder im südlichen Kalifornien. („Petrol.“ 1907, 18. Dezember, S. 295—299.] Aus der japanischen Petroleumindustrie. („Petrol.“ 1907, 18. Dezember, S. 289—290.] *Curt Pietrusky: Die Verwertung von Heizöl in Amerika. Verfasser bespricht der Reihe nach: die Oelbrenner, die Feuerkasten, die Regelung der Oelfeuerung, die Verwendung von Heizölen auf Lokomotiven und Dampfschiften, zu metallurgischen Zwecken sowie in der Glas- und Tonindustrie. („Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 481—503.] Maryan Wielezynski”gibt die Heizwerte einiger galizischer Rohöle an. („Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 507 — 509.] Paul Weiller: Das Heizöl im Hütten betriebe. [„Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 510 bis 514.] *Oel als Heizmittel für sämtliche Ofenanlagen wird auf der Werft zu Mare Island verwendet. Beschreibung der Anlagen: Dampfkessel, Schmiedefeuer, Flammöfen, Wärm öfen, Verzinkerei, Kerntrockenöfen, Schmelzen von Gelbguß und Roheisen. [„Am. Mach.“ 1908, 15. Februar, S. 153—161.] Walter A. Steinhardt beschreibt Schmiede- einrichtungen mit Rohölfeuerung. („Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 509—510.] *Die Petroleumfeuerung in Rumänien. („Pe trol.“ 1908, 19. Februar, S. 504 — 507.] *Die Oelfeuerung in der keramischen und Glas-Industrie. („Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 514—516.] Die wirtschaftliche Seite der Frage der Rohölheizung. („Petrol.“ 1908, 19. Februar, S. 516 — 518.] 6. Naturgas. Naturgasgewinnung in den Vereinigten Staaten. („Ir. Age“ 1907, 1 2.Dezember, S. 1675. „Petr.“ 1908, 8. Januar, S. 350 — 351.] J. Pfeifer: Ueber die Bedeutung der natür lichen Erdgase Ungarns. („Chern.-Zg.“ 1907, 1. Januar, S. 9.] Hamilton P. Cady und David F. Mc Far- land: Das Vorkommen von Helium in Naturgas und die Zusammensetzung von Naturgas. Im Jahre 1903 wurde in Dexter (Cowley County, Kansas) eine Gasquelle erbohrt, die einen starken Strom eines schwer verbrenn baren Gases lieferte. Bei der Untersuchung dieses Gases im Laboratorium der Kansas-Uni versität wurde nur ein kleiner Anteil brenn barer Bestandteile und eine große Menge eines unverbrennbaren Rückstandes gefunden, wie ein solcher bei Gasanalysen als Stickstoff angesehen wird. Bei weiterer Untersuchung stellte es sich heraus, daß das Dextergas eine erhebliche Menge von Helium (1,84 °/o bei 82,70 % Stickstoff gehalt) besitzt. Die Verfasser haben sodann noch 40 Proben anderer Naturgase aus Kansas und den angrenzenden Gebieten untersucht und mit einer Ausnahme immer Helium gefunden. [„Chem. Zentralbi.“ 1908, 15. Januar, S. 163.] 7. Generatorgas und Wassergas. *Dr. 0. Nagel: Die Vorteile der Feue rung mit Generatorgas. Darlegung der Vor teile der Verwendung von Generatorgasen. Be schreibung der Anwendung von Gaserzeugern für Kesselheizung, Kalkbrennöfen, metallurgische Oefeu, Zementbrennöfen. [„Cass. Mag.“ 1908 Februarheft S. 462 — 468.] *RudolfBarkow: Gasgeneratoren. An ordnungen der Gasmotorenfabrik Deutz, Gebr. Körting, Generator von Riehe. Besprechung einer Sauggasanlage für magere Brennstoffe von Gebr. Körting sowie von S. Luther. („Z. f. Dampfk.u.M.“ 1907, 20.Dezember, S. 534—535; 1908 Nr. 7 S. 61 —62; Nr. 10 S. 91 —92.] L. B. Hom^n gibt einen Ueberblick über die geschichtliche Entwicklung der Sauggasmotoren. („Tek. Foren.i Fini. Förhandl.“ 1908 Nr. 1 S.l-7.] Gasgeneratoranlagen der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. („Pr.Masch.-Konstr.“ 1907, 19. Dezember, S. 203 — 204.] *H. P. Bell: Die Zersetzung des Teers in Gaserzeugern. Ueberblick über die wichtig sten Vorschläge zur Zersetzung des Teers in der Gaserzeuger-Praxis, Kritik derselben, Besprechung der Bedingungen, unter denen auf eine erfolg reiche Beseitigung dieses Uebelstandes zu rechnen ist. („Engineering“ 1908, 31. Jan., S. 141—144.] Beschreibung der Gaserzeuger der Gasmotoren fabrik Deutz, von Riehe, Thwaite, Crossley und Rigby, Jahns, Boutillier, Rowe, Sutherland, Bell. („Engineering“ 1908, 7. Februar, S. 171 —173.] F. E. Junge: Die rationelle Ausnutzung der minderwertigen Brennstoffe. („Ir. Age“ 1907, 19. Dezember, S. 1746 — 1750.] Sauggasanlage. („Engineer“ 1907, 27. Dez., S. 659.] Kayser: Wassergas, der Brennstoff der Zukunft. („Prom.“ 1907, 4. Dez., S. 148—151.] 8. Gichtgas. *Die Verwendung von Hochofen- gichtgasen und Koksofengasen. Um die amerikanischen Ingenieure auf den hohen Wert der von ihnen seither wenig beachteten Gicht gase und Koksofengase hinzuweisen, macht der Verfasser F. E. Junge eingehende Mitteilungen über die Menge der Gase, ihre Reinigung und die Kosten der Anlagen für Gaskraftmaschinen unter Zugrundelegung von in der Hauptsache