Im « Laboratoire Central d’Eleclricite » zu Paris mit den KOHLEN FABIUS HENRION aufgenommenes Diagramm. Der Gebrauch guter Kohlen lässt eine Ersparniss erzielen, «i2 4o ml dem Werth der Kohle gleichkommt. Wenn wir in eine Lampe A gute Kohlen einsetzen und in eine andere gleichartige Lampe B schlechte Kohlen, so nehmen wir äusser Unregelmässigkeiten im Gange und Dies beweist, dass eine Lampe von und ein regelmässigeres Licht giebt als äusser Schwankungen im Lichte eine grosse Differenz in der Leuchtkraft wahr. Um sich davon zu überzeugen, genügt es, das folgende Experiment zu machen : Vor einen opaken Stab C, der sich vor einem weissen Schirm D befindet, bringen wir die zwei Lampen in gleicher Entfernung von dem Stabe an : die Lampe A mit guten Kohlen wirft einen viel schwär zeren Schatten als die andere : folglich 7 Ampere mit guten Kohlen ebensoviel Licht eine Lampe von 12 Ampere mit schlechten Kohlen. Die Ersparniss beziffert sich leicht : Zwei Lampen von 12 Ampere 110 Volt verbrauchen 1.820 Watt und während 100 Stunden zum Preise von M. 0,10 per Hecto- wattstunde zu Paris : 1.820 X 100X M. 0.10 Kohlen 132,00 1 1,281 M. 133,28 leuchtet sie mehr. Um gleiche Schatten zu erhalten, muss man die Lampe A weiter ent fernen. Bei einem Experiment wurden die bezüglichen Entfernungen beider Lampen gleich 43 und 57 gefunden; daraus geht hervor, dass die ausstrahlende Lichtmenge im Ver- hältniss 575 = 3249 oder annähernd wie 17 zu 10 ist. 43- 184g 7 Wenn wir dieselbe Lichtmenge mit zwei Lampen von 7 Ampere erhalten, so verbrauchen die zwei Lampen : 770 X 100 X N. 0,10 Kohlen M. 77,00 1,02 M. 78,02 Die Ersparniss von M. 55 » beträgt 40 mal den Werth der Kohle. Differenz M. 55,26