1012 Stahl und Eisen. Hebe- und Transportmittel- in Stahl- und Walzwerksbetrieben. 27. Jahrg. Nr. 28. mit einem Pratzenpaar, welches sich unter dem angehobenen Material schließt, ermöglicht er höhere Leistungsfähigkeit als irgend eine Zange; Abbild. 114 und 115 läßt dies erkennen. Die Zange ist hier in außerordentlich anpassungs fähiger Weise durchgebildet und kann ohne formen der Katzenkonstruktionen werden deshalb wie im Walzwerke, so auch auf dem Verlade platz wiederzufinden sein und sollen im Zu sammenhang mit den dortigen allgemeinen Trans portverhältnissen an anderer Stelle noch behan delt werden. — Magnet gegebenenfalls mit einem Schenkelpaar allein ähnlich wie die gewöhnlichen Pratzen unter das lagernde Material untergreifen, während sie beim Verstellen ihrer Schenkel sicher abzu stürzen vermag. Das Wesentliche aller Konstruktionen, welche hier noch möglich sind, ist immer das Bestreben, ohne Eingreifen von Bedienungsmannschaften die Greifer rasch zu beladen, das erfaßte Ma terial gegen Abstürzen zu schützen und ein sicheres Absetzen zu ermöglichen; diese Grund- M. H.l Wenn wir auf die eingangs gestellte Frage zurückgreifen wollen, in welcher Weise der elektrische Betrieb aller Transportmittel im Stahl- und Walzwerk auszubilden ist, so glaube ich, daß Ihnen die vorgeführten Beispiele ge zeigt haben, daß die Kranindustrie mit Erfolg bemüht war, den Betrieben auch unter den un günstigsten Umständen sichere Hilfsmittel aus zubilden; der Vergleich des heute Erreichten mit dem freimütig als unvollkommen Zugestan denen früherer Konstruktionen gestaltet sich also