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Im Raucherabteil. Plauderei von O. D a l b e r g. «Nachdruck verboten.) «Nun sagen Sie mal, lieber Doktor, wo haben Sie denn die ganze Zeit gesteckt ? Kaum, das; wir Sie nach Ihrer afrikanischen Reise einen Abend in unserer Mitte begrüßen konnten, da waren Sie auch schon wieder auf und davon. Wie vom Erdboden verschwunden." Es war Professor Trommler, der mit diesen Worten den Doktor Forscher begrüßte, als dieser des Abends nach oierwöchentlicher Abwesenheit erschien. „Ich bin erst heute morgen znrückgekommen," er widerte der Angeredete. „Nach dem mehrstihrigen Aufent halt im afrikanischen Klima fühlte ich das Bedürfnis, einige Wochen lang Gebirgelust zu atmen, und unser alter Freund, Sanitüterat Kampmann, war ebenfalls der Ansicht, daß es geraten wäre, sobald wie möglich ein Höhenklima auszusuchen, um die letzten Spuren einer Malaria zu überwinden, die mich vor einem halben Jahre da unten meuchlings übersallen hatte. Und da habe ich mich denn nicht lange besonnen. Ohne meine Koffer erst auszupacken, habe ich mich vor vier Wochen auf die Bahn gesetzt und bin nach der Schweiz gesahren, wo ich mich dis vorgestern herunigetrieben habe." „Na, ein besonderes'Bergnügen muß das gerade nicht gewesen sein bei dem scheußlichen Wetter. Haben Sie denn überhaupt aus die Berge hluausgekomu?" „Ein bißchen ungemütlich war's ja. Aber ich konnte doch noch einige ganz leidliche Hochtouren ausführen. Bor acht Tagen habe ich sogar noch die „Jnngsrau" ge macht, allerdings mit Ach und Krach. Beinahe wären wir gezwungen gewesen, aus halbem Wege umzukehren. Schließlich haben wir s aber doch noch bezwungen." „Und die Malaria? Hat Ihnen die Bergfexerei was genutzt?" „Ich hoffe es. Ich sühle mich jedenfalls viel wohler al« vor vier Wochen. Die Zigarre schmeckt mir wieder. Mit meinem wchwager — Sie misten ja, daß meine Schwester in München verheiratet ist — habe ich Wieder sehen gefeiert. Ich mar von Mei ingen über den Brünig- paß nach Luzern und, ohne mich kort anfzuhaiten, über Zürich in einer Tour nach München gesahren. Gestern mittag kam ich in der bayer scheu Hauptstadt an und habe nachher bei meinem Schivager zu Mittag gegessen, schließlich gingen wir natürlich zum Hosbrauhaus. Eine recht komische Geschichte, die mir dann passierte. Mein Schwager hatte mich zur Laim begleitet. Schlafwagen plätze waren nicht mehr zu haben. Deshalb nahm ich eine Fahrkarte erster Klaffe und hatte es mir in einem Raucherabteil ganz beguem gemacht. Mein wchwager reichte mir beim Abschied noch sein n ganzen Tnschen- vorrat von Zigarren ins Abteil herein. Ich hatte mich schon die ganze Zeit aus eine gute Zigarre gefreut und hatte gehofft, das Abteil für mich allein ;u haben. Aber im letzten Augenblick, der Zu segle stch bereits in Be wegung, kam noch eine Amerikanerin mit einem weißen Seidenspitz, einem reizenden kleinen Tierchen, auf dem Arm, herein und nahm mir gegenüber Platz." „Jung und hübsche" fragte Doktor Weise. „Leider nicht. Sie war jchon ziemlich angejahrt und nichts weniger als schon. Als sie eintrat, hatte ich be reits eine abgeknipfte Zigarre in der einen und eine Schachtel Zündhölzer in der anderen Hand, da ich gerade im Begriff gewesen war, mich dem langentbehrten Niko tingenuß hinzugeben." Kaum hatte die Danie Platz genommen, als sie mir einen entrüsteten Blick zuwarf und jagte: „Mein Herr, ich muß Sie ganz entschieden ersuchen, das Rauchen zu unterlassen." „Gnädigste Frau," erwiderte ich in höflichstem Tone, „Ihr Wunsch ist mir selbstverständlich Besehl. Ich ge statte mir indessen zu bemerken, daß wir uns hier in einem Raucherabteil befinden. Es ist bas vielleicht^ Ihrer Aufmerksamkeit entgangen. Bis zur nächsten Station Freising werde ich auf den Genuß der Zigarre verzichten. In Freising ist ungefähr eine Bierlelflunde Aufenthalt und Sie haben also dort genügend Zeit, in einem Abteil für Nichtraucher oder in einem Damenabteil Platz zu nehmen." Die Dame gab darauf keine Antwort. Ich legte mich in die Ecke zurück und versuchie zu schlafen. Ich war auch richtig eingeschlummert und wurde erst wieder wach, als der Zug in Fieising hielt. „Freising, zehn Minuten Aufenthalt!" rief der Schaffner. Ich wiederholte, mich zu meinem Gegenüber wendend: „Freising, zehn Minuten 'Aufenthalt. Sie haben hier Zeit, einen anderen Platz zu wählen, gnädige Fron." Die Dame würdigte mich keiner Antwort und traf auch keine Anstalt, den Wagen zu verlassen Na, dachte ich bei mir, eine Unhöflichkeit ist der anderen wert. Und kaum hatte sich der Zug wieder in Bewegung gesetzt» da holte ich die bereits abgespitzte Zigarre aus der Tasche hervor und setzte sie in Brand. Aber nun folgte ein Auftritt, meine Herren, den ich für unmöglich gehalten hätte, obschon ich auf meinen Fahrten so manches Un glaubliche erlebt habe. Die Dame sprang auf wie eine Furie» stürzte aus mich zu, riß mir die Zigarre aus dem Munde und warf sie durchs geöffnete Fenster hinaus. Sie können sich denken, daß dieser plötzliche und uner- waitete Angriff mich aller Selbstbeherrschung beraubte. Ich geriet in eine sinnlose Wut, ergriff das kleine un schuldige Seidenspitzchcn der Dame und warf es gleich falls zum Fenster Hinaue» meiner Zigarre nach. Die Dame, einer Ohnmacht nahe, zieht die Notbremse, und nach einer halben Minute hält der Zug an. Gleichdarauf wirb die Tür ausgenssen, und was soll ich Ihnen sagen, meine Herren? Auf dem Trittbrett sitzt der Seidenspitz der Dame, hält meine Zigarre im Maul und rauchte frisch darauf los." „Au!" riefen hier Professor Trommler undDoktorWeise. „Und was geschah weiter?" fragte Amtsrichter Regen wurm neugierig „Was sollte weiter geschehen?" gab Doktor Forscher zur Antwort. „Die Dame mußte hundert Mark Strafe erlegcn, weil sie unberechtigterweise die Potleine gezogen h tte. Sie erhielt ihren Spitz zurück und ich meine Zi garre, die ich nun weiter rauchen dufte." „Und Sie haben sie wirklich weiter geraucht?" warf Doktor Weise dazwischen. „Warum denn nicht ? Der Spitz hatte sie ja Mit dem verkehrten Ende ins Mani genommen." Vermischtes. Das Emder Sargmonopol. Bor einiger Zeit waren 50 Jahre verflossen, seit eines der seltsamsten Monopole aufgehoben worden ist, die es je gegeben hat. Das ist das Emder Sargmonopol, das an der dortigen Gasthauskirche reichlich 300 Jahre lang bestand. Dieses Borrecht, für die ganze Stadt die Särge bauen zu dürfen, ging nachweislich bis in die Mönchszeit zurück. Es wird zwar gerade in dem Jahre (1561), in dem das zu der erinnerungsreichen Kirche ge hörige einstige Franziskanerklostcr aufgehoben wurde, zum ersten Male erwähnt, aber da es damals bereits jemand dem „Gasthause" streitig machte, muß die Einrich tung .o'weudigerweise schon srüher bestanden haben. Der Name Gasthaus bzw. Gasthauskirche erklär? sich daher, daß Vie Klost-rgeoaude später zur Ausnahme der Stadt- armen und Waisenkinder dienten; diese Leute, die als „Schuldlos Kostgänger" von dem Ueberflusse besser ge stellter Lüiwvb» r lebten, bezeichnet man dort schön als „Gaste". Das ^urgmo»opol wurde indessen verschiedent lich durchvrowen uuü wohl auch von der Diakonie nicht immer gleichmäßig straff gehandhabt, aber es blieb doch gleichwovl SOO Jahre lang in Geltung. Aus nahmen wurden wohl in erster Linie oftmals zugunsten ärmerer Mitbürger gemacht; denn sulch ein „Hushvlt", wie ihn das Kloster liesene, lastete durchschnittlich 4 Gul den. Der Name „Husholl", mit dem mau vordem in Ostsriesland d e Särge bezeichnete, während heutzutage ^asür aus dem platten Laude meist „Dodekiste", seltener „Tvteulaüe" gesagt ivird, gevt daraus zurück, da,; es dort in den Haushaltungen üblich „ ar — und hier und da jetzt noch ist , daß oie Burger uuo Bauern auf ihrem »ansboüen eine Anzahl lür einen Sarg znrechtgeschnittene Eiche»vrener liegen patten: „Rauholt" (Ruhepolz) oder „Not.,ult", um ra^m ciueu Sarg zujammenzuzimmern, wenn es oamit „Not" oder Eile halte. „Husholl" bedeutet also das Holz, Vas jeder bei sich zu Hause vereit patte; aus solchem „Huspoll" würbe von ben herumziependen Waiiüer- tischiern, die von einem Gehau zum auüereu weiterziuge» uno sich dort eine Zeitlang nieberl>eßen, ivo es gerade für sie zu tun gav, auch a ,ee!ei Hausgerat gezimmert; Bett uud Wiege, Tism unü Bank; das zu beu „Dodekijten" bestimmte Hotz hiez wmst auch „Dooehv.lZ und heute noch sagt mau sür einsarzen einen „in'i Holt" oder „in oe Kifl." legen. Einzig und allein die Emder Schiffs- zuvmeAeute hatte» — soweit nachweisbar — das oe- soud.re Borrecht, „Dodekijten" sür ihren eigenen Bedarf selber zu vauen, w hl deshalb, weil ost aus See weit brautzcn einer „in'l Hail" gelegt werden muhte. Eine seltsame, au; oiejes merkwürdige Mouop.l bezügliche Din!crlasse»tzva r vewnhrl die Emder Gesellschaft sür.»unst und vate.ma milche Altertümer. Das sind zwei grage schwarze Bretter, oarau, sind seit 16vö alle „Husholte", Sie :m Gastpauie gezimmert wurden, Jahr sür Jaar auf das Genaueste o rz ichnet, bis zum Jahre 18ö8, wo das Privileg dura) oie Elnsührung der Gewerbeireiheit er losch. Die Anregung zu diese» Auszeichnungen gav wohl der aUszergewöh.ilich starte Bebars im Japre töZö, das ei» Pejtsapc war, cu üeui allein sSl.8 chnsvotte gevraucht wurde». Die wenigsten (IAO) veumigte man :m Jahre 1851. Auv Lier- und Pflanzenreich. Neues uom „WmterjMiaf * der Baume. Die sprichwörtliche Traurigkeit des Herbstes ist im Grunde nur aus die elegischen Stimmungen zurückzufnyren, die der LauchaU hervorrust. chn Wirklichkeit Hal der Herbstwald eigentlich mit einem Sterben ber Natur kann, etwas gemein, er richtet sich vielmehr nur in feinem Wirt» jchajisleven «uSers ei», um die Kältezeir gut überdauern zu köuncn. Der DlalterM hat immer etwas Geheimnis volles gehabt, uno niemand kann genau sagen, wann eigentlich der Wald sich seines Laubkleides entäußert. Nur der Abschluß laßt sich mit Sicherheit angeben, unü zwar ist es suc me teutjchcn Wäloer oas Lolenjest. Das Geheimnis des ^aub a-.es wurüe am evejlen noch durch den DoZcyer I. Wiesner gelüstet, der es unternahm, die fallenden Blätter bei den verschiedenen Baumarten zu zählen. Davri ergab es sich, da» oie Bäume viel mehr Blätter besitzen als man gewöhnlich unnimmt. Der Blutterreichlum eines jungen Kirpvbaumes zum Beispiel beläujt jia; au, mehr als Illoob. Weilerpin wurüe sestgestellt, daß üer Glaube, der Blältersall werde durch oas Sinken der Temperatur heruorgerufen, falsch ip, daß vielmehr in der Hauptsache das einten der Beleuchtung in Betracht kommt. Alleroiugs lösen die meisten Blätter sich erst nach den icharse» Mostnächlen, doch dies ist dann nur eine Folge weiter zurückliegender Vorgänge. Aus den letzteren ergibt sich, wie ber Direttor des Münchener Biologischen Instituts R. H. Fraucä in „lieber Land und Meer" aus- führl, ein außervroentlich interessanter Einblick in den Haushalt der Bäume, in ihren sog. „Winterjchlaf" und ihre noch ungehobelten Schätze. Wenn man ein abge fallenes Blatt auihebt und gegen das Licht hält, s^ petzt man, daß das Blatt innerlich leer ist, und zwar ging diese Ausleerung in wochenlanger Arbeit vonstatte». Die brauchbaren Stoffe wurden aus dem Blatt in Vas Innere ber Pflanze zurückgebracht, wobei Eiweiß, Zuaer, Blattgrün usw. gesammelt und zerlegt werüen, un» dem Baum sechst das Durchhalten während des Winters zu ermöglichen. Das Blatt wird aus üiese Weise gewissermaßen ausgestoßen und muß dann an Hunger und Enttrüstigung sterben. Endlich schließt die Pflanze den Blattstiel dadurch hermetisch ab, üaß dicke Korkwände gebildet werüen, die den Zusammenhang der Pflanze mit dem Blatt unterbrechen. Die „Trauer" der Bäume ist also nichts anderes, als ein winfchastliches Einrichten auf die Winterzeil, eine neue Einstellung des Haushaltes. Im Winter ist dem Baum die Wafferleitung abgesperrt, da das Wasser im Boden sriert. Der Baum hat darum vorsorglich seinen Haushalt neu eingestellt, um fo eine Art Winterschtaf zu halten, und ähnlich den Bären, Murmeltieren oder Hamstern zehre» dann die einen Bäume von einem rechtzeitig angelegten Fettvorrat, die anderen von einem Stärkemehlmagazin. Wenn man ein Verfahren gefunden haben wird, mittels Lessen die genannten Nährstoffe in einer sür uns brauchbaren Form dem Holze entzogen werden, wird man nach der Getreideernte, nach ber Weinlese uiw. im späten Herbst auch noch im Walde eine Ernte abhalten können, die den Fichten das Fett, den Buchen und Eichen die mehlige Stärke entzieht. In de» letzten schönen Tagen des Jahres wird nämlich in Mart und Rinde der Bäume das aus den Blättern zurückgezogene Material zusammen mit den Ersparnissen des Sommers als Fett und Stärke abge lagert. Der Wald hat also dann einen gewaltigen Reich- tum, der bisher noch nicht ausgebeutet wurde, wenn man von den Sagogewächsen absieht, z. B. üei »ftindischen Sagopalme, die wegen ihres außerordentlich stärkehaltigen Markes als 30jähriger Baum ungefähr drei Met rzentner Mehl zu liefern vermag. Der heutigen Technik sollte und müßte es gelingen, auch unsere heimischen Feit- und Stärkebäume auszunutzen, und die Ergebnisse könnten, wenn nicht zur menschlichen Ernährung doch zu zahlreichen ande re« technischen Verwendungen herangezogen werden. 268 SSM WWWWUM als MhlchtsMM Mk. Der Hüter des Erzes Gebrandmarkt . . . Gabi Schaffner Deutschland über alles Durch graue Gassen . Ans hoher Warte Der Berg des Lichts . Es tagr Hausmann s Kinder . Ein Wintertraum . . Veranlaßt durch die günstige Aufnahme, welche die von uns vorige Weihnachten'angebotenen Buch-Romane bei unsern Lesern sanden, ließen wir diese Weihnachten wieder eine Serie der beliebten Bnch-Romanc kommen, welche wir unsern Lesern und Leserinnen als passende Weihnachtsgeschenke empfehlen können. Die in geschmackvollem^blauen Einbände ge bundenen Buch-Romane" eignen sich als Zierde für jede Bibliothek, und der Inhast eines jeden Romanes ist als gediegcn.bekannt.ZAnch sind die Buch-Romane im Vergleichs zu heutigen Bücherpreisen außerordentlich wohlfeil, n « Vorrätig sind folgende Romane: 2.50 2.0.') 2.50 2.00 2.50 2.50 2.50 2.50 3.50 3.00 I Mn« AilM" WWWW^ Eisenbahn-Fahrplan. Gültig vom I. Oktober ab. Kipsdorf—Hainsberg —Dresden. Ab Kipsdorf 4,45 — 12,05 4,12 6,05 8,— 8,42 8,53 Dippoldisw. 5,25 - 12,47 4,54 Malter 5,36 - 12,59 5,06 6,49 7,M Seifersdorf 5,43 — 1,06 5,13 7,07 9,— Spechtritz 5,50 ^V. — 1,12 5,19 7,14 9,07 ft Rabenau5,58 6,55 — 1,19 5,26 7,21 9,14 t, Coßmsdrf. 6,09 7,06 — 1,30 5,37 7,32 7,37 9,25 An Hainsberg 6,14 7,11 — 1,35 5,42 9,30 Dresden 6,46 7,39 — 2,06 6,11 8,06 lO,kl tt Tharandt 6,25 7,55 — 1,52 6,02 7,56 10,26 tt Freiberg 7,38 10,37 — 4,24 7,57 9,37 H nur Sonn- u. Festtags, nur Werktags. Dresden—Hainsberg -Kipsdorf. I) 2) 2) f Ab Freiberg 5,29 — 12,35 — 5,46 5,46 8,51 ff Tharandt 6,18 — 1,38 5,43 6,36 7,36 9,42 ff Dresden 5,53 - 1,12 5,30 6,28 7,18 9,54 Hainsberg 6,35 — 2,— 5,59 7,01 8, - 10,26 ff Coßmannsdf. 6,42 — 2,06 6,05 7,07 8,06 lO,33 Rabenan 6,5l - 2,17 6,16 7,17 8,18 10,45 ft Spechtritz 7,— — 2,23 6,22 an 8,24 10,51 ff Scifersdorf 7,06 — 2,29 6,28 8,30 10,58 Malter 7,14 — 2,37 6,37 8,38 11,06 Dippoldwalde 7,28 — 2,50 6,52 8,52 11,19 An Kipsdorf 8,10 - 3,30 7,32 9,32 Z Nur Sonn- und Festtags, Werktags. 11,59