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83S nicht gleich«» Schritt halten konnte. Man ^kann den Lotalwerth der jährlich pro- ducirten Seide auf I Milliarde Francs ungefähr schätzen, in welcher Summe Eu ropa für etwas mehr als ein Drittheil, Asien für den Rest figurirt. Jährliche unge fähre Seidenproduction: Frankreich für 108,600,000 Fr., Italien für 281,500,000 Fr., übriges Europa: hauptsächlich Spanien für 24,500,000 Fr., Europa im Ganzen für -11-1,KW,WO Frk; China für -IN Mill. Fr., Ostindien für 120 Mill. Fr., Ja pan für 80 Mill. Fr., Persien für 20 Mill. Fr., übriges Asien für 5-1,800,000 Fr., Asien im Ganzen für 702,800,000 Fr.; Afrika in. Ganzen für 1,100,000 Fr.; Australien im Ganzen für 600,000 Fr.; Amerika im Ganzen für 500,000 Fr.; zu sammen 1,119,600,000 Fr. Die kriegerischen Ereignisse, welche China beunruhigen, deren Ende auch noch ziemlich entfernt scheint, sowie die traurige Epidemie, welche die Seidenzucht Frankreichs, und sogar auch Italiens, im letztvcrfloffcnen Jahre in so hohem Grade heimgcsucht hat, lassen das MiSvcrhältniß, welches zwischen der Seidenproduction und deren Consumo jetzt besteht, nur um so schroffer hervortre ten. Wie sehr wäre eS darum zu wünschen, daß die zur Seidenproduction geeig neten Länder, wie Algerien, Griechenland, Spanien und die Türkei, wo dieser GewerbSzwcig augenblicklich noch so wenig gepflegt wird, mit größtem Eifer.sich dieser Cultur fortan hingäben; gewiß würden sie S. Lamb's Ausspruch: „l.a «oio c'ost <le i'vi" (Seide ist Gold), bestätigt finden. Obige Ziffern, durch welche die ungefähre jährliche Seidenproduction der Welt ausgedrückt wird, zeigen aber klar, daß, da China, Ostindien tc. den größten Theil der dort erzeugten Seiden selbst consumiren, und früher nur kleine Quantitäten von daher in den europäischen Con sumo übergingen, die Masse der für den Handel disponibel« Seide äußerst be schränkt ist, und daß eine misrathenc Scidcnernte in Italien, wo ein Vicrtheil al ler in der Welt producirtcn Seide erzeugt wird, nicht ohne die größten Geschäfts störungen vorübergehcn kann, und gilt dies selbst von Frankreich, das ein Zehntheil ungefähr liefert. Nun ist aber leider die Seidcncrntc in Frankreich, welche noch im Jahre 1853 über 26 Mill. Kilogramm CoconS lieferte, 1856 nur 7'/, Mill, ausgefallen, was für die Scidcnzüchtcr einen Verlust von über 50 Mill. Fr. würde ergeben haben; es war aber allen Anstrengungen der Handclswclt so unmöglich, diese fehlenden 19 Mill. Cocons zu beschaffen, daß deren früherer Durchschnitts preis von 4'/, Fr. per Kilogramm plötzlich auf 8 Fr. stieg, sodaß die Consumentcn einen, wenn auch nur den kleinern Theil obigen Verlustes, welcher sonst die Sci dcnzüchtcr allein getroffen haben würde, mit übertragen mußten. In Italien war der Verlust der letzten Scidcnernte ein verhältnißmäßig sehr ähnlicher. Diese im mer mehr übcrhandnchmende Epidemie unter den Scidcnwürmcrn in Europa er hält darum gegenwärtig ein immer größeres Interesse auch für den ganzen Han delstand. Es sind bisjctzt die verschiedensten Ansichten darüber lautgcworden, doch vereinigen sich die competentesten Stimmen, als Gründe hierfür anzunchmen: I) die allzu sehr vermehrte und dahcr übertriebene Cultur der Scidcnwürmcr in gewissen Gegenden; 2) die sogenannte Vervollkommnung dieser Cultur, häufig durch allzu große Beschleunigung der Culturzeit, infolge künstlicher, nicht rathsamcr HülfSmit- tcl; 3) die immer mehr übcrhandgcnommcnc Gewohnheit, allzu fette, wässerige und zu wenig nahrhafte Blätter von zu oft beschnittenen und auf zu fettem Boden gewachsenen Maulbeerbäumen zur Fütterung zu verwenden; 4) die Seidenzucht zu großen Massen auf einmal, und in nicht ausreichenden und gutgelüftcten Localen zu betreiben; 5) mangelhafte und nicht sorgfältige Auswahl der zum neuen Samen bestimmten Würmer. Dadurch hat sich allmalig eine Art Schwindsucht (ötisio) der Race der Sei- dcnwürmer mitgctheilt und wird durch bereits afsicirtcn Samen die neue Generation immer wieder angcsteckt. Hr. Cornalia gibt diese Krankheit hauptsächlich der schlech ten Beschaffenheit des Seidcnwürmcrsamcns schuld. Sie afsicirt zu gleicher Zeit so- wol die Respirations- als auch die Verdauungsorgane der Würmer. Das Auskrie chen geschieht mangelhaft; einzelne Würmer sterben schon bei der ersten Häutung, welche verzögert vorsichgcht; bei der zweiten und dritten gleiche Verzögerung und noch größerer Verlust; bei der vierten Häutung sicht man endlich eine ganze Stube voll häufig hinstcrbcn. Auch mag der allgemeine Ausbruch der Epidemie durch den milden Winter 1856 noch befördert worden sein, wodurch an vielen Orten schon im Februar der Scidcnwürmcrsamcn'zu gährcn angcfangcn hat. Diese Krank heit hatte sich in Spanien und einzelnen Gegenden Frankreichs schon seit meh ren Jahren gezeigt, und schützte man sich bisher in Frankreich vor größern Verhee rungen dieser Epidemie durch Verwendung fremden, nicht afsicirtcn SamcnS, haupt sächlich aus der Lombardei.. Im Jahre 1856 ist aber leider diese Krankheit auch in den hauptsächlichsten Gegenden Italiens ausgetreten, und dahcr rühren die er schreckend knappen Resultate der letzten Scidcnernte in ganz Europa. Da aber der Fall nicht ganz neu ist, denn schon im vorvorigen Jahrhundert soll infolge einer ähnlichen Epidemie die Scidcncultur in Frankreich auf längere Zeit fast ganz auf gehört haben, biß cs dcn Bemühungen Colbcrt's gelang, dieselbe allmälig wieder zu heben, so können wir wol auch hoffe», daß sich die gegenwärtige Epidemie auch allmälig wieder verliere; auf einmal oder plötzlich wird dies aber wol nicht gesche hen, wie dies auch bei der Krankheit der Kartoffeln und des Weinstocks ja der Fall gewesen ist. Man räth als Hülfe gegen jene fürchterliche Epidemie dcn Seidcn- -üchtern an, die «ub 1 bis 5 angeführten Fehler sorgfältig zu vermeiden, auch den Samen bei warmem Frühjahrswcttcr in kaltem Wasser zu baden, wie dies auch in China häufig geschehen soll, um der zu frühzeitig cintrctenden Währung desselben dadurch vorzubeugcn, sowie überhaupt zu einer naturgcmäßcrn Zucht wieder zurück zukehren, daß womöglich jeder Züchter seinen Bedarf von Scidcnwürmcrsamen selbst erzeuge und sich nicht auf fremden verlasse, der häufig durch die betrügerischesten Mittel noch verfälscht ist. Dies Alles crfodcrt aber längere Zeit- und sind darum die Befürchtungen wol gerechtfertigt, daß wir in nächster Zeit kcincnfalls auf gute und reiche Scidenernten in Europa rechnen, vielmehr besonders in diesem Jahre eine nur sehr mangelhafte Seidcncrntc erwarten dürfen. Daß diese Ansicht immcrmehr an Gewicht gewinnt, beweist wol auch, daß man ungeachtet der gegenwärtigen Stille im Seidcngeschäft hier und anderwärts, jetzt schon im voraus dcn größten Theil der Cocons der neuen Scidcnernte in Italien auf Lieferung zu enorm hohen Preisen (7V,—8'/, Fr. per Kilogramm Cocons) bereits fest verschlossen hat. Auch ver nimmt man z. B. schon aus Neapel, daß dort die Eier der Scidcnwürmcr zum Theil von selbst auSkricchen (ein Zeichen von Schwäche) und die kleinen Raupen schon Spuren von der herrschenden Krankheit zeigen. ID Wien, 24. April. Die Direktion der Nordbahn veröffentlicht heute eine Kundmachung, in welcher sie anzeigt, daß sie eine Hauptagentur für das Kohlen geschäft organisirt habe und den Verkauf dieses wichtigen Brennstoffs durch ihre Commissionäre auf dem hiesigen Platze besorgen werde. Dieser Beschluß ist sowol für die Actionäre als für die Commun Wien von Wichtigkeit. Billige Wohnun gen, billiges Brot und billiges Holz gehören nun seit Jahren zu den frommen Wün schen Wiens- Der Zuzug zahlreicher Fremden aus der Provinz sowie die rasche Zu nahme industrieller Etablissements haben dcn Fcuerungsmittclvcrbrauch Wiens und von dessen Umgebung in so großartigem Maßstabc vermehrt, daß trotz der 4 Mill. Ctr. Kohlen, welche jährlich nach Wien importirt werden, die Holzpreisc mit jedem Jahre unerschwinglicher werden. Bisher kostete der Ccntner der hier beliebten öster reichischen Kohlen I Fl. 9 Kr., und da man gewöhnlich 87, Ctr. Kohlen 1 Klaf- ! ter 30zölligen weichen Holzes gleichstem, so kostete ein der Klafter Holz äquivalentes ! Kohlenquantum 9 Fl. 46/, Kr., während der Preis einer Klafter weichen Holzes 1 > ! 12 Fl. beträgt. ES ist also eine offenbare Ersparniß von mehr als 20 Proc. zu - > Gunsten der Kohlen. Um nun jedoch dcn Ausfall der Gctreidetransporte zu decken, - ! andererseits aber auch, um ihre eigenen Kohlen gut zu verwerlhcn, hat die Nord- , , bahn ein Uebereinkommen mit den wichtigsten preußischen und schlesischen Kohlen- ' j besitzcrn geschlossen, das sie in den Stand setzt, dcn Ccntner ostraer Kohlen inclusive - der 1'/, Kr. betragenden Verzehrungssteuer um 58'/, Kr. an die Consumentcn ge- . langen zu lassen. Da nun die Nordbahn dcn Verkauf selbst besorgt, so unterliegt > es keinem Zweifel, daß der doppelte Zweck erreicht wird: Wien mit billigen und guten Kohlen zu versorgen und die Kohlenconsumtion selbst zu heben. Die Rord- I bahn wird natürlich dabei auch die Frachten aller ihrer bisherigen Kohlenhändler besorgen, da cs ihr nicht in dcn Sinn kommen kann, dcn Kohlenhandel zu mono- polisircn, und wird sic dem Kohlengeschäft nur deshalb einen solchen Aufschwung verleihen, um den Muth ihrer Actionärc zu heben. Die Börse hat die Bedeutung , dieses neuen Geschäfts gleich aufgcfaßt, und sind darum auch Nordbahn um 2—3 Proc. in die Höhe gegangen.—- Die Zustände unscrs Geldmarkts begannen sich i heute etwas minder trübselig zu gestalten ! — Der Aktionär vom 26. April bespricht das beabsichtigte Verbot der Cir- culation fremder Banknoten in Preußen und sagt bei der Erörterung der Mc° tivc: „Die Motive des Gesetzentwurfs müssen wir in zwei Theile trennen, dicjeni- gen, welche der Handclsministcr bei der Ucberreichung im Abgeordnetenhaus- vor- j getragen hat und die im Wesentlichen das Mllnzhohcitßrccht betonten, und in diejcni- i gen, welche dem Gesetzentwurf bcigcgcben sind. In beiden vermissen wir den Be weis der Gefährlichkeit der Circulation fremder Banknoten, denn das Münzhoheits recht scheint solange nicht gefährdet, als seine Ausübung keine Beschränkung findet. Eine solche vorauszusctzcn, fehlt solange, als die Annahme preußischer Banknoten und preußischen Papiergeldes vor derjenigen fremder Banknoten bevorzugt wird. Die dem Gesetzentwurf bcigegcbcnen Motive sprechen sogar von dcn Nachtheilen einer «schwankenden Valuta», welche sich dem Verkehr durch die Circulation frem der Banknoten eröffne. Der Beweis dafür ist schwach, denn er basirt auf der nir gends bewiesenen Verdrängung des einheimischen Papiergelds und darauf, daß die Preisverhältnissc sich in der Voraussetzung der Annahme fremder Banknoten und des damit in Verbindung stehenden Agiovcrlustes regulirt haben. Die Richtigkeit dieser Behauptung mag dahingestellt bleiben, in jedem Fall hat cs ebenso in der Macht des Käufers gelegen, dcn Preis durch die Erklärung, in preußischem Cou rant oder Papiergeld zu zahlen, herabsctzcn zu lassen, wie überall die Annahme der fremden Banknoten dem freien Willen unterlegen hat. In Preußen soll, das ist der eigentliche Zweck der Vorlage, nur eine große, dcn gesummten Geldmarkt be herrschende Bank bestehen, die Concurrenz der fremden Institute soll beseitigt werden!" — Der Deutschen Reichs-Zeitung wird aus Hannover geschrieben: „Das in Preußen beabsichtigte Verbot der Zahlungsleistung mittels ausländischer Banknoten hat in den hiesigen Geschäftskreisen, namentlich bei den Aktionären unserer Bank, eine nicht geringe Aufregung verursacht, und man soll die Absicht haben, sich an die hannoversche Regierung zu wenden, damit dieselbe bei der preußischen zu Gun sten der Hannoverschen Bank die erfoderlichcn Schritte thuc. Der königliche Bank- commissar Schouw soll sich bereiterklärt haben, dieses Gesuch bei der Regierung zu befürworten." — Am 23. April fand in Karlsruhe die Generalversammlung des Deutschen Phönix statt. Die von dem Direktor der Gesellschaft, Hrn. Löwengard, gemach ten Mitthcilungcn über die Geschäftkcrgebnisse des Jahres 1856 gewährten hohe Befriedigung. Die in diesem Jahre von der Gesellschaft abgeschlossenen Versicherun gen beliefen sich auf 446 Mill. Fl., und die Einnahmen an Prämien und Zinsen haben 944,993 Fl. ertragen. Der Reingewinn des Jahres stellte sich auf 178,857 Fl., wovon (nach angemessener Verstärkung der Reserven) 143,000 Fl. den Aktio nären überwiesen werden konnten. Jede Aktie hat demgemäß von der darauf gelei steten Baarzahlung, einschließlich der Jahreszinsen, 16 Proc. zu beziehen, während sich die Gesammtreservcn auf 942,525 Fl. gehoben haben. — In der am 20. April abgchaltenen Generalversammlung der Actionärc der Theißciscnbahn erstattete Graf Andrassn einen Bericht über den Stand des Un ternehmens, woraus Folgendes hervorgeht: Dem frühem, ebenso kostspieligen als zeitraubenden Projekt zur Ucberbrückung der Theiß wurde ein anderes substituirt, wodurch über 1 Mill. Fl. an Kosten erspart und der ungehemmte Betrieb der rc- spectiven Bahnstrecke erzielt wurde. Die wichtige Strecke von Szolnok nach Debrcczin wird noch in diesem Jahre, jene von Großwardein nach Miskolcz in der ersten Hälfte des kommenden Jahres eröffnet werden. Vermöge eines von der Versammlung ein hellig genehmigten, mit der k. k. Staatseisenbahngcsellschaft abgeschlossenen Ver trags hat die Theißciscnbahngcsellschast die Strecke von Szolnok-Czeglcd gegen eine bis zum 3I. Dec. 1858, exclusive des Materials zu leistende Entschädigung von 3,467,606 Fr. acquirirt. London, 25. April. Das hiesige Handelspräsidium hat auf Privatanfragen erklärt, daß kein Verbot der Einfuhr von Bich aus Hamburg erfolgen werde, da in Hamburg die Vicheinfuhr streng überwacht wird. Die englischen Zollbeam ten hätten dessenungeachtet die Pflicht, das aus Hamburg eingeführte Vieh zu untersuchen. — Die Berliner Börsen-Zeitung vom 25. April schreibt: „ES geht uns soeben folgende ofsicielle Angabe seitens der holländischen Regierung über das Resultat der Kaffeeernten auf Java zu, die wir bei dem Interesse, welches die Sache für einen großen Leserkreis hat, an dieser Stelle wiedergebcn: Ernte von I8a6/a7 > 810,908 Ballen, 1855/56 1,263,835 Ballen, 1854/55 1,178,737 Ballen. Deficit der letzten gegen die vorletzte Ernte 446,927 Ballen." Börsenberichte. . Berlin, 25. April, /and» und Geld. Frciw. Anl-99'/, bez.; Pram.-Anl. 116'/« bcz.; Staatsschuld-Sch.84 7» bcz.; Seehandl.-Pr.-Sch. —> M Ldr.110^ bcz llusiäudische /onds. Poln. Schatz-Obl.81'/, bcz.; Poln. Pfdbr. neue 91 /«Br.; aOO- Fl.-Loose86'/, G.; 300-Fl.-Loose94/,Br. „ Vankacticn. Preuß. Bankanth. 146 bez.; Berl. Kassenvcrem 118 Br.; Braun schweig. Bankact. abgcst. 123-122 bcz. u. Br.; Weimar. 110 bez. u. G.; Rostocker-; Geraer 95 bez. u. Br.; Lhüring. 947,-937> bez. u. Br.; Gothaer93h, G.; Hamb. Norddeutsche 94 bez.; Vereinsbank 97'/, G.; Hannoversche 108 Br.; Bremer 112/, bez.; Luxemburger 87 bez.; Darmstädter Zettelbank 102'/,—'/« bez. — Darmst-Cre- ditbkact. 1107, -IU-IW7- bcz.; Leipziger87'/, ctw.-87bcz u.G.; Mmmg-rM/, Br.; Koburgcr84bez.u. Br.; Dcssaucr 86-85'/, bez. u. Br.; Moldauische Crcditbank 103 7, bez. u.G.; Oesterr. 135—134 bcz. u.Br.; Genfer 78 bcz. - Disc.-Commandlt- anthl. 1097,-110-109'/, bcz. u. Br.; Berl. Handelsgcscllsch. 97 /, bcz. w G.; Berl. Bankverein 101 bcz.; Schlesischer 93'/,—94'/, bcz.; Preuß. Handclsgcsclljch. 90 G.; ^^Llsen'balM^ Berlin-Anhalt 144 bcz., Pr.-Act. 917- G i Berlm-Hamb^ 113 bez., Pr.-Act. -; Bcrlin-Potsdam-Magdeburg 91 Br., 6. 98'/, G., I>. 98'/, Br.; Berlin-Stettin 137 bez., Pr.Act. 39 /, G„ Köln- Minden I48bez., Pr.-Act. 99'/, G.; II. Em. 5pc. 193 G„ 4pc. -'" Br., III. Em. 4pc. 90 G-, 1V. Em. 897, Br.; Kosel-Oderberg (Wilh.) 78 79'/,—78 bez., Pr.-Act.—;