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«4 belohnt auf Weltausstellung von 18SS.) Die Unterzeichneten erlauben sich, die Herren MeOauvEeuKo, MsinhäMbtsr, iveftWat««»- ,c. auf den von ihnen erfundenen F « FFFFF< » W»r, FF-FZ - Parts rus Kavart 18 (neben der Op6r«i eomique) - pulvormsekvr äl Lomp. L°ü^' ?N?°aÄ<,.n» m, be. voowarr N.r » «-«-«rare S, bei 6rUoI, M-chanIcus. Dresden, bei Apotheker 8ol>noiclor ! bSw-n. Apotheke», Leipzig, bei Apotheker 1»>m iwatomont«-Apotheke». ^t"e"b'r? allen ^edeuNndcm Apothekern, phhs. Instrumentenhindlern n. s. >o. Achtjährige, authentisch nachweisbare, Erfolgt gegen, Rheumatismus. Nervenleiden aller Art, Skopf-, Zahn- und Obrenweh, NüikenmarkSkrankheNen, Lähmung und Schwäche der Nerven und MnSkeln, fallende Sucht, Hofierte, Störungen der Menstruation, Magenbeschwcrdeu, Migräne, Go sichtszucken, Hüftweh u. s. w. u. s. w. Von jedem leicht anwendbar, ohne besondere Diät und sonstige llubeqnemlichketten. Gebrauchs anweisung und Experimente tn allen Depots. Ketten für den persönlichen Gebrauch, sowie Kelten-Batterien für Aerzte, physikalische Kabinette, Lehranstalten u. s. w, zu, aufmerksam zu machen, vermittelst besten man Vier, Wein, Gpirituojen rc., überhaupt all« in luftdicht verschlossenen Fässern befindlichen alkoholhaltigen Flüssigkeiten, ohne GehaltSverlnst mit größerer Erleichterung au« den Kellerräumen nach oben zum Ausschank bringen kanu. Indem wir uns hier jeder weiteren Anpreisung über die Vortheile diese» von den bekannten Bierpumpen durchaus verschiedenen Apparat» enthalten, empfehlen wir un« zur Uebernahme von Bestellungen und sind gern bereit, auf portofreie Anfragen nähere Mtttheilungen darüber zu geben. Leipzig, den 2s. JanuarlM. Hochachtung»»»« Hü, Kupferschmiede-Mstr. und Fabrikant. V, I*» Restaurateur. «M- Richt zu verwechseln mit andern, ganz unwissenschaftlichen Fabrikat.« ähnlichen NamenS! lE-5t)8j PIjl.VkkMciM8 lglo, «Ell« IM-llk71W ' ^^Ir^°?k7ArM^e"^WMEaften - belohnt^-!? der Weltausstellung von 1885.) Im unterzeichneten Verlage erscheint und ist zu haben: Ottilie Wildermuth s Schriften lung«n enthaltend -— vermehrt. Mder un- Geschichten Erster und zweiter Band, fErster «and, Ae Auflage, — Zweller «and neu.» ans Schwaben. Erster und zweiter Band. < Erster Band, .'te Auflage. — Zweiter «and, rie Auflage, j in neuer Volksausgabe. E» gibt vielleicht keine zweite Schriftstellerin Deutschland», die in so wenigen Jahre» seit dem Erscheinen ihre» ersten Buch» einen solche» Beifall erlangte, »nie Ottilie M/Verm»«-. Man findet in ihre» Büchern die Natur- Wahrheit so scharf und einzig ausgeprägt, wie e» kein andres Buch der Gegenwart in Höhen» Maße gewährt. Da» Drollige und Erhebende, die Lebenslust und der Lebensernst sind unmittelbar au» der Wirklichkeit genommen und in einer Weise wledergegeben, welche c» zu erreichen weiß, das, diese Bilder in allen Gaue» unser» Vaterlandes denselbcn Anklang finde» u»d dieselbe Wahrheit u»d Geltung haben, wie in dem engen Lande und Stamme, dem sie ursprünglich entnommen wurden. Sie verdanken die» aber auch, »eben allen übrigen Vorzügen, hauptsächlich dem tief sittliche», religiösen Gefühl, welche» dem Leser überall, in den ernstesten wie in den launigsten Stellen wohl» thuend entgegentritt. — Die neue Ausgabe wird nicht allein sämmtliche Erzählungen der früher in Meinem Verlag erschienene» drei Sammlungcn umfassen, sondern wird noch durch eine» vierte« Wand — nur neue Erzäh- Der fpecielle Titel der vier, auf schönem Papier in kleinem Octav mit neuen Lettern gedruckten Bände wird sein M-er un- Geschichten , Aus dem Frauenleöen. Das gelungene Portrait der Verfasserin in Stahlstich wird dem ersten Bande gratis beigegeben. Jeder Wand von eirea »S «»gen, ekeg. brvsch., » Rthlr. «leg. gedunsen L Mthlr. »'/, «gr. Vtr erste Band ist tu allen Buchhandlungen vorräthig. — Am 1. Mai erscheint: Bus dem Frauen leben, Erster Band. — Am c August: Bilder und Geschichten, Zweiter Band. — Am 1. Oktober: Aus dem FrLtt.nleb.n, Zweiter Band. — Zu zahlreicher Subskription ladet ein , Sie ver/«FS-snS/tmA os» Vdolph «Krabbe. Stuttgart, im März 1857. (6Z7j M>Dk»Lk vs» tn LetZxtA. l757j l«58—svj Stuttgart. Am Montag den 23. d. Mts. und an den folgenden Tagen, je von Vormittag» 9 Uhr an. werde» aus dem Nachlasse der kürzlich verstorbenen Witwe des Juweliers Leopold dahier, Poststraße Nr. 7, sehr viele Bijouterie', Gold und Silberwaare», Vutiquitäten und Atun-kgegen-kände im öffent lichen Aufstreich gegen alsbaldige baare Zahlung ver kauft, als: Brillant.», Ros.tt.n, los. und gefaßt. Perle«, ächte farbige Steine, Brocken, Borstecknadrln, Ringe, Bracelets, schöne Bijouterien mit und ohne achte Steine, insbesondere auch ein sehr schöner Smaragd. Uhren, Goldwaagen, alte Münzen und Waffe», Glfenbeinaegenstände, eine äroße antike Uhr, Basen und Kruge, Oel und Glasgemälde, Holzschnitzereien, Pvreellain- figuren u. s. w. Stuttgart, d«n 7. März 1857. L Sladtgerichlsnolariat Ut. 6. M deutsche Zeitungen. ZS- Lvvüsr, Buchhändler, 5 Lurlzbourt l-vivesttzl- Squsps, l-oncion, besorgt sämmtliche deutsche ZettuUgt» regelmäßig mit directer Post nach allen Theilen Englands. jEtv—«9j aus näherm persönlichen Umgänge dargestellt. Ein nachgelassenes Werk von Dritte Auflage. 8. Geh. 1 Lhlc. IS Ngr. Zum dritten male erscheint hiermit diese "kleine Schrift: gewiß dar beste Zeichen ihres Werthes und anziehen den Inhalt». Alle Verehrer Goethe » sollten Fall'» Schilderungen gelesen haben. Besonder» interessant ist auch der Anhang „lieber Goethe'« «Faust»". I» demselben Berlage erschiene» folgende weitere B.iträge zur Goethe-Literatur: ElMevma«« M), Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Erster und zweiter Theil. Zweite, mit einem Register versehene Ausgabe. 8. 4 Thlr. Gckermann's „Gespräche mit Goethe", tn fast alle europäische Sprache« übrrsetzt, bilden anerkanntermaßen «inen der wichtigsten und unentbehrlichsten Beiträge zur Kenntniß von Goethe'» innerm Leben. Goethe. Eine biographische Schilderung von Robert Mrotz. 12. 5 Ngr. Bildet da» 27. Bändchen der „Unterhaltenden Belehrungen zur Förderung allgemeiner Bildung" und ein Sei- teustück zu dem 15, Bändchen derselben Sammlung: Schiller. Eine biographische Schilderung von Z. KN. Schäfer (S Ngr.). Briefwechsel zwischen Goethe und «Knebel. (1774—1832.) Zwei Theile 8 4 Thlr. 12 Ngr. Der von G. E- Guhraucr herauSgcgebenc „Briefwechsel zwischen Goethe und Knebel" zeichnet sich nicht allein durch die ungewöhnliche, über ein halbes Jahrhundert umfassende Dauer au», sondern auch durch die darin herrschende Vertraulichkeit zwischen de», große» Meister und seinen, alten weimarischen „llrsreunde", wie Goethe Knebel einmal nennt, welchem er die erste so erfolgreiche Bekanntschaft mit dem sachsen-weimarischen Fürstenhausc verdankte. Goe thes äußeres wie inneres Leben, von der stürmischen Werther-Epoche bis herab.zu der milde» und erhabenen Con- temvlatiou d«S Greise», rollt hier stufenmäßig vor unserm Blick sich auf: ein ebenso treuer Spiegel seines Privat leben» wie der Eindrücke, den die große» Weltbegebeuheite» seit der Französischen Revolution auf de» Dichters Geist und Gemüth machten; eine neue reiche Quelle nicht blos für literarische Ausbeute, sondern ebenso sehr für den un mittelbaren lebendigen Genuß jedes Gebildeten in DeutWand und aller Orten, wohin Goethe » Name gedrungen ist; kurz eine neue überaus wichtige Bereicherung der Goethe-Literatur. Aber auch Knebel gibt hier in seinen vertrau lichen Ergüssen sein Beste», und insofern bildet diese Briefsammlung auch ein unentbehrliches Supplement zu Knebel's schon früher von K. A. Varnhagen von Ense und Th. Mundt berau»gegcbenen „Literarischen Nachlaß und Briefwechsel". Aamittett-sracheichten. Verlobt: Hr. August Arnold tu Schneeberg mit Frl- Anna Fischer in Neustädtel. — Hr. Heinrich Fei sch »er in Greiz mit Frl. Karoline Senk in St - Adclhaid. — Hr. Moritz Herrmann in Leipzig mit Frl. Wilhelmine Ziel in Göttingen. — Hr. Julius Theodor Morgenstern tn Planitz mit Frl. .Karoline Lippoldt in Zwickau. — Hr. Fabrikbesitzer Pfotenhauer in Spremberg mit Frl. Marie Jäger in Dresden. — Hr. BezirkSgerichtSactuar B. Neiche-Eisenstuck tn Annaberg Mit Frl. Mari« Mey tn Leipzig. — Hr. Karl Weichold in Freiberg mit Frl. Claudia Lantzsch. Gotravk- Hr. Otto Jannasch in Beruburg chlt Frl. Johanna Stolle. — Hr. Wilhelm Oftermaper in Nürnberg mit Frl. Käthe Hilpert.— Hr. Dominica Sala in Paris mit Frl. Angeline Ponti. Geboren: Hrn. Lieutenant Georg Bremer iu Dres den ein Sohn (todtg.). — Hrn. E. T. Krebs in Leipzig eine Tochter. — Hrn. LouiS Kretzschmar in Crimmttz- schau eine Tochter. — Hrn. Oswald Meyh in Zwickau ein Sohn. — Hrn. Iuliu» Müller in Leipzig ein Sohn. — Hrn. Regieruugsrath a. D. Friedrich Oskar v. Rein hardt in Dresden ein Sohn. Gestorben: Hr. Advlär Angermann aus Otten dorf bei'Königsbrück, in Dresden. — Frau Amalie von der Becke, geb. Baer, iu Leipzig. — Frau Heuriette v Bern eck, geb. v. Holleufer, in Nossen. — Hr. Landrichter Heinrich Ernst Jacob in Römhild. — Hr. Cantor Joh. Aug. Friedr. Kriegsmann tn Rötha. — Frau Christiane Sophie Wilhelmine verw. Lauterbach iu Radeburg. — Frau Dorothea Beate Otto, geb. Strauch, in Zittau. — Hr. Lehrer Johann Daniel Reichel in Dresden.— Frau Emma Scheuffler, geb. Scheuffler, in Meißen. — Hr. pens. Tranksteucrrevisor Johann Heinrich Schürer l» Penig. — Frau Heur. Sal. verw. Schmeißer in Dres den. — Hr. Stadtbraumeister Karl Friedrich Schumann in Borna, — Frau Marte Rosine verw. Walter, ged. Eckhardt, in Leipzig. (Mit einer BeilaßL.) Der Schah voi Khan An wurde, en Art. I Friede und britannien schen deren dem der F, trag beschlc biet unter Art. 3. Di durch die b werden. A Auswechsel, Amnestie z, Weise durck bloßgestellt ziehung der, nchmlichkeit der Schah i aus dem G nistan die p ziehen. Art ansprüchen nistan zu er oder andern recht oder K sich fortan enthalten, stan anzuerl Staaten zu Persien und persische Re, rung sich zu guten Diens Regierung, um zu verhüt durch sie alle die persische L erhoben habe ten in einer fi persische Grer die persische f Recht haben, zu unternehn Streitkräfte oben erwähn der in die l Ausübung d, Stadt oder Staaten ein, geld, unmiti tragß, alle machten Geh als Geißeln persischen Si unter der Bl Lösegeld in s den abschließ gen Artikels die Verpflich, und Consula, günstigten N Unterthancn Behandlung haben soll. Vertrags aut zurückkehren, Ceremoniel z abschließende» persische Regi Rückkehr der der, gemeinsa die pecuniäre: rung untersm für gerecht ei es durch Abs, Entscheidung lichcn Commi scheiden, wel thanen oder ! Augenblick dc Schutze stand, stimmungen d rung auf das der nicht wiri Consuln, Vic vorausgesetzt, sei oder von i verlangt die , sichen Vorrech und ihren Un ihnen die när Verautworllicher Redacteur: Heinrich Brockhaus. — Druck und Verlag von M. W. Brockhaus in Leipzig.