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Varis, 2». Dec. Eonsol« von Mittag» 12 Uhr waren 94'/, gemeldet. Di« 3vc. Reute eröffnete zu 66. SO und stieg auf 67. Iv. Auf das ausgesprengte Ge rücht, daß die Conferenzen in Paris auf unbestimmte Zeit vertagt seien, sank die 3pc. Rente auf 66. 70 und schloß bei lebhaftem Umsatz, aber in matter Haltung zu die sem Cursc. Alle Werthpapiere waren »»geboten. Consols von Mittags 1 Uhr waren gleichlautend 94'/» cingetroffe». Schlußcurse: 3pc. Rente 66.70; 4/,pc. 91.75; Cr^- dit-mvbilieractieu 1495 (Loupons ll«taol>ö); Svan. 3pc. 39'/»; Is'c. 2-1'/,; Silberanl. 88'/,; Franzöfisch-Oesterr. Staatseiscnbahnact 776; Lombard. Eisenba^ 650. 1856. im 14-rl>sler-pu»«« Lonrn. 6e- I u Hantle» im 14'4-Ualsr-kusse e-rct. An«». Tnge boten 0e- »ucbi. Köniel. 8Sck8. 8last8vapi«re v. 1630 v. 1000 u. 500 «- ü Z°/o — KZ'/« pr. prSm.-^vl. v. 1v55 s 3V, o/„ IL.K.Oest.^ot. pr.150k1.L4l/°/o 6o ilo. <!o. «Io. -5<^ I, I' i I I - 1855 v. 100 . - - 77»/« — 60. 60. kist.-^nl.v.1654 - - — 79 - 1847 v. 500 - - 4"/» 98»/, 60. llo.I.oo-je v.165460. - 4°/<» — —— - 1852 u. 1855 v. 500 - - — 9«»/, Viienvr Ilaniiaclion per 8'üc» — — v. 100 - - - — ' 99 lasivr. Nanksot. ü 2.x) «^ per1M 0es8Lk8et.1«it.X.Ü. ä100«Fpr.äo. 166 — - I8LI r. 500 n. 2M ii 47,7° USnixl. 8Sods. l,anNr«ntoadkiot« 1017« 140 — .. .. - 6. ä100 - - ilo. praun8ok.ir.-^.olteä1OO - - äo. — 124 r. 1000 o. SOO ii 3'/,°/° — 84»/, 141 — No. v.9uii1856aIM - - No. — > äet. s. 8Lcks.-8ekies. L.-L.-Lo. lio. - Aov. llü. äioo - - ilo. — — a 100 L 47° — 99 >Veim.1t.-^.^it.^.v.ä100 - - 60. 129»/« — boipr^or 8l»NtoI,Iiaalion«n v. I00O u. SW ä 37° 95'/, kersiseke ä200 - - lio. ^kürinxiseke — ä200 - - lio. — 103 99 ^lekner^ » — — l^vr.-vrslia.L.-Xot. Ü100 - - lio. 4«od.-Litt. lloHt.^. ä100 - - lio. 305 — ... - 4«/<> SS 59 — ... - 47,7° — lio. lio. - v. n 25 - - lio. — — 8Sek8i8cke erdl. pfansbries« ^lderlZ-kisb.-^ot ölOO - - 6o. — — r. 500 . . j 37.°/° «67, — AIgs?t!l).-1«6ij>r. lio. ä100 - - so. 2'90 — v. 1M u. 25 - lio. cio. II. km. älOO - - so. 246 — v. 5«0 . . - 3'/,7° 91»/« — "rkürinxiZeke so. s100 - - so. 1327, — ' v. IM u. 2S - — veriia-XniiaU so. ä200 - - so. — — v. 500 . - 4°/o 99 —- pori.-8wtt. so.ü100u.200 - - so. — — v. 100 u. 25 - - —- KLM-IMaN. L -.4-1. N2M - - No. — — .. l3N8itrsr?5snt!1»r. ä 3Vo 86 — kr.-Wilk.-Avrs. so. ä100 - - so. — — <1o. 6o. - 3V-°/o 94 — 4Itona-Iiioi.gI0U8p.ii17, - - No. Lol. N.4I!ß. Nauls. OreN.-Lnstalt — — .. No. No. - 4°/^ 9-9 I,cipr.-Oro«n. 8.-N.P.-0. a 3-/,"/° <io. 8oduIN-8oi>. 1854 4»/° 1007, — IU Teiprix g 1M per IM 977« S6°/« 98'/, — 1'kürinxisoktz Prior -Obi. Ü4'/,V» K. ?r. 8tsuer-ei«t!it-1is8S8N8vb. IM'/« — dlol.n. «Sir. disI.-Oank pr. Pi. 17) üurl>oss„ ank.-Udlk. u. v«rnd., — SS»/« V. I0Mu..'M)^NZ7° 85 — 8ok>vrrli. -Husolst. u. Lieininx. „ .. 8t.-0r.-lL-8. kleinere ü 3^, „ 8tsstssekl<1sok.ä100ä3'/,Vo — — 8S886N80K. ä 1 u. 5^S. . . — — — — ^ns. siver8e suoi. s^i. ä I u.5^ — — U e « L l * — r Dresden, 20. Dec. Nachdem ich Ihnen neulich über zwei von hier ausge- gangene künstlerisch-literarische Novitäten, Ludwig Richters ,,Vaterunser in Bildern" ! und Guido Hammers „Hubcrtusbilder", berichtet, erlauben Sie mir heute in diesen s Blättern ein i» Berlin entstandenes Werk zu empfehlen, das vom gemeinsamen Wirken s und vom Gemeingeist künstlerischer und dichterischer Gestaltungskräfte «in schönes und i nacheiferungwürdiges Zeugniß ablegt, und das zugleich, was seine Ausstattung durch > die VerlagShaudlung, Trewendt u. Granier in Breslau, betrifft, einen ästhetisch un- I gemein wohlthucnden Eindruck macht; ich meine die in diesem Jahre wiedercrschienene - und, wie wir hoffen, auf günstigen Wellen in den Hafen der Gunst des Publicums i einlaufende „Argo. Album für Kunst und Dichtung. Herausgegeben von Fr. Eggers, ! Th. Hosemann, Franz Kugler". Das Buch verdankt einem begeisterten Gefühl für ; wahre Schönheit und echtkünstlerische Gestaltung, die mit dem Dilettantismus nichts ! gemein hat, sein erfreuliches Dasein, und die drei genannten Steuerlcute des farben reichen, bekränzten Fahrzeugs, welches von dem sinnigen L. Burger anziehend auf dem Titclblattc versinnbildlicht worden, bürgen für glückliche Fahrt und gehaltvolle Fracht, die denn auch so stattlich Vorhände» ist, daß W. v. Mcrckel ei» gutes Recht zu dem muthigfrohen Eröffnungsliede hat, mit welchem er, nicht ohne lächelnde Ironie, die erneuerte Fahrt ankündigt. Erst treten uns die Künstler entgegen, um uns ihre Ga ben anzubieten, und sic verdienen den Vorrang, denn sie haben außer ihren reizenden oder, wenn dieses Wort zu sehr an das mit der Mode Verwandte erinnerte, was es nicht soll, schön anmuthende» Blättern auch noch der und jener Dichtung initialen Ornamentschmuck beigcgeben und somit um so brüderlicher den Poeten die Hand gc- ! reicht. Und welche Künstler begrüßen uns! Alle führe» Namen von gutem, rühmlich bekanntem, einige von; besten Klange, und jeder gibt einen oder mehre werthvolle Beiträge, die zusammen einen sehr anregenden Wechsel repräscntiren. L. Arnold er öffnet die Reihe mit einem „Fcstzug" und bietet außerdem noch zwei Gcnrcbilter: „Herbstregen" und „Glückliche Zeit", welches letztere, wie wir vermuthen, aus eige nem glücklichen Vatergcfühl geflossen, so innig in seiner Wahrheit, so wahr in seiner Innigkeit ist cs. A. Menzel zeichnet sinnvolle„Tempi paasati", E. Steffeck zeigt uns eine Waldblößc mit einen, zu Holze gehenden Hirsch, W. Riefstahl ein Schloß im Walde und eine Landschaft, aus der es, wenn sie nicht so tief ruhig wäre, flü stern könnte: Der Mond geht auf verstohlen sacht, Als wär' es ihn, geheime Lust, Hinclnzuleuchten in die Nacht, Die schlummert an der Erde Brust. Dagegen entlockt uns Hosemann leicht ein humoristisches Lächeln vor seinen „Märki schen Kegelspielcrn" und vor der „Verlegenheit" des armen berliner Jungen, der, im Begriff, seinen kleinen Einkauf in Empfang zu nehme», das — vielleicht verlorene — - Geld nicht finden kann. Burger s „Zwergenwaid" führt u»S zu den Gamin» der Gno menwelt und sein „Zu Lisch«!" macht uns Lust, in so trauter Gesellschaft zu sein, während A. Haun uns eine melancholisch fromme Stimmung auf de», Mönchsberge bei Salzburg erweckt und die „Bewegung vor dem Gewitter" charakteristisch veran schaulicht. Ehe der „Klingelbeutel" in der Kirche abgeschafft wird, ist es gut, daß O. Wisniewski ihn noch einmal hcrumgehen und nicht blos eine vornehme Reiterin im Park eine „milde Gabe" spenden läßt. Der „Felsen von Etreiat" von CH. Hoguet kauert wie ein ungeheurer Niesenbär abenteuerlich grotesk an der weiten See. und L. , Löffler'S „Villcggiatura" und „Lin pariser vis-ü-vm" erzählen uns beredte Geschichten, ! bis wir schließlich bei Ed. Meyerheim's sinnendem Thüringermädche» nachdenklich ver weilen. Haben wir diese Bilder betrachtet, zu denen Fr. Eggers sehr dankenswcrthe biographische Skizzen lieferte, so neige» wir unser Ohr den, Saitenspiele der Sänger zu, die ihre cdeln Weisen zu einem Wettstreit anstimmen, bet welchem Keiner verliert und der Zuhörer immer gewinnt. Ll,wische Gedichte, poetische Erzählungen, Balladen und Romanzen klingen zu uns, und selbst dle Spruchweisheit und daö Gnomische fehlt nicht, dessen Reihe der Verfasser sKuglcr) nicht tröstlicher und versöhnender schließen kann als mit dem immer wieder sich aufdrängendcn <juanä-iuöme: Wer ein Stück vom Leben durchgemacht, Welt und Menschen gar bald vcracht't. Nur wem sein thöricht Herz geblieben — Eh' er's gedacht, Ist er der Thor, von frischem zu lieben! «nze IM 1107« SSV» 57-/„ <io. 2S Ivie) 6. 18-, 797, 2 INI. 3 M. 10-/, S.I4V, V «vl»»«! u Hort«» im IS-l-kaler-pusse. Ausik M7-rsi Dienst Der Ä als Action rönnen- theilungcn wiener P von Conri ck s v I, oi ei w mit Pa! Nä kiva per ISO r im M-Pl.-Puss. 4wslerNam . pr 250 Öl. N. ^uxaburx . . l.m»^ Werden so Prag, A beantworte! L 5 ü 7» »Ik. vr. u. ii 2 t K. 8 V auttM preussis. piieNricUsNor NS iNom aut 100 U. 8. 2 M. k. 8. 2 lill. I,. 8. 2 M. t<. 8. 2 M. S7» d-/. k e t s N. Paul Heyse, der auch in München der berliner Genossenschaft treugeblieben, beginnt den Wettkampf mit einer chinesischen Geschichte „König und Magier", und ihm folgen nacheinander mit manuichfaltigen Dichtungen, Jeder in seiner Art und nach seiner In dividualität singend, B. v. Lepel, Theodor Fontane (welcher, wenn wir nicht irren, jetzt in England lebt, wo er zu der rührenden Ballade, welche er beigestcuert, angeregt worden sein mag), H. v. Blomberg, Franz Kugler, zn dessen charakteristischem Karäi- benliedche» Hosemann eine entsprechende Illustration gezeichnet, W. v. Merckel, Klaus Groth, der Sänger in plattdeutscher Mundart, der seit einiger Zeit seinen Aufenthalt in Dresden genommen, Herman Grimm, Th. Storm, CH. Fr. Schercnberg, dessen Ballade „Des alten Seglers Heimkehr" von ergreifendem Klange ist. und endlich er tönt a»ch noch ei» Gesang, der zu den werthvollstcn Dichtergabcn im Buche gehört nnd dessen Urheber leider zu früh dahingegangcn, der Schwanengesang des im Jahre 1847 gestorbenen Grafen Moritz v. Strachwitz, dessen tiefempfundene und musikalisch klangvolle „Terzinen auf Venedig" aus seinen» Nachlasse mitgetheilt sind und nicht ver fehlen werden, einen erschütternden Eindruck zu machen. Möge denn die „Argo" die ihr gebührende freundliche und förderliche Aufnahme finden und zuvörderst auch bei WcihnachtSbeschernngen und als Neujahrsangebinde in recht vielen Kreisen Freude bereiten. 'AuS Wesel meldet die Dortmunder Zeitung unter»! 15. Dec. folgende Eisen bahn-Spukgeschichte: „Das Häuschen eines Bahnwärters zwischen Dinslaken und Stcrkrade wurde seit Eröffnung der Bahn nächtlich sehr häufig durch Spukerscheinuu- gcn beunruhigt, welche diese Station förmlich in Verruf brachten und, wie cs heißt, bereits mehre Wärter veranlaßten, ihre Versetzung auf andere Posten nachzusuchcn und zu erreiche». Vor kurzem fiel diese Stelle einer Persönlichkeit zu, welche, körperlich kräftig, Len Schrecken und die Furcht vor der Äeisterwelt nicht kannte und kühnlich ihr die Stirn bot. Doch der vermeintliche Geist blieb nicht aus; es klopft Nachts an die Thür seines Häuschens; er öffnet, mit einer Pistole bewaffnet, und erblickt vor sich eine schreckcnerregende Gestalt, halb Ochs, halb Mensch, die sich stumm ihm gc- gcnüberpostirt und keine Anrede oder Frage einer Antwort würdigt; auch. die abge feuerte Pistole, welche ihr Ziel verfehlt oder vielleicht absichtlich in die Luft geschossen wird, vermag die Schreckenserschelnung nicht zum Reden oder Weichen zu bringen; da holt der Wärter einen eisernen Schraubstock herbei, wirft das Gespenst auf die Bahnschicnen und verarbeitet es dort mit seiner Waffe derart, daß endlich nach abge zogener Hülle, einer umgehängten Ochsenhaut, ein fast halbentseelter Häusler aus der Nachbarschaft zum Vorschein kommt, welcher früher vergebens um diese Wärterstelle sich beworben hatte und nunmehr durch dieses Mittel jedem Andern diesen Posten zn verleiden gedachte, um ihn sich doch endlich zuzuwenden. Der durch eigene Schuld Schwerverletzte, welcher die verdcrbcndrohendeii Streiche bis zum letzten Augenblick mit stummer, stoischer Ruhe, treu seiner Rolle, hingenommcn hatte, ist nach Dinslaken transportirt und dort ärztlicher Pflege übergeben worden." a ' ES ist schon im vorigen Jahre an dieser Stelle auf das in der Nicolai'schcn Buchhandlung zn Berlin in zweiter Auflage erschienene, mit neuen Beiträgen versehen „Dresdner Album" der Elfriede v. Mühlenfels aufmerksam gemacht worden. Dcr wirklich werthvolle Inhalt und der wohlthätige Zweck, dem der Ertrag des Buchs be stimmt ist, werden cs jedoch rechtfertigen, wenn wir hier dieses mit so vielen interes santen Beiträgen versehene Album dem Publicum nochmals in Erinnerung bringe» I und namentlich sächsische Patrioten auf die gediegene Arbeit de« regierenden Königs I von Sachsen, die Tragödie „Pertinax", woraus hier einige der Form wie dem Inhalt I nach bedeutungsvolle Sceuen mitgetheilt sind, und auf die Bruchstücke aus dem Schau- I spiel der Prinzessin Amalie von Sachsen „Mesru, Königin von Bactriana" ganz bc- I sonders verweisen. 'Selten in der Geschichte des Schachspiels und jedenfalls merkwürdig in psy chologischer Beziehung dürfte die Thatsachc sein, daß im Laft Tillmetz in Münchcn dieser Tage ein Schachspieler, der sich auf dem Bret in strategischem Nachtheil sah, auS Wuth hierüber seinen Gegner bei den Haaren faßte und über den Tisch zog. Da daS Schachspiel, seinem orientalischen Ursprünge gemäß, eigentlich eine Action der würdig sten Ruhe ist, so waren die Zuschauer nicht wenig erstaunt und hielten den Angriff si" lauge für Spaß, bis dcr gebeutelte Schachsteger gegen den Hitzkopf eine Nothwchr appiicirte, die denselben auch in physischer Beziehung „matt machte". Getreidebörsen. Kerim, 2«. Dec. Weizen loco 50—86 Thlr. Roggen loco 45-45 Thlr., do. 85-86pfd 44 Thlr. per 82pfd. bez.. Dec. 44-/,—45 Thlr. b«z., Br. u. G.; Dec./Jan. u.Jan./Febr. 44'/,—45Thlr.be»., Br.n.G.; Frühjahr 45'/,—46 Thlr. bez., Br. u. G. Gerke 32—39 Thlr. Hafer 21—25 Thlr. Erbsen 40—50 Thlr. Rüböl loco 16»/, Thlr. Br.; Dec. 167,,--/, Lhlr bez. u. Br., 167,, G-! D-c./Jan. 16-/,-^ Thlr.bcz.u.G., 16>/-Br.; Jan./Fcbr. 16'/-Tblr.Br., 16'/, G.; Febr./März 16'/, Thlr. Br., I6G.; April/Mai 157, Thlr. Br., 157-G. Leinöl loco 15 Thlr. Br., nahe Lies. 14 Thlr. Br. Mohnöl 19—21 Thlr., per Frühjahr 14 Thlr. bez. Hanföl 15'/, Thlr. Palmöl 17 Thlr. Spiritus loco ohne Faß 24—23--/,, Thlr. bez.. Dec. u. Dec./ Jan. 24 Thlr. bez., Br. u. G.; Jan./Fcbr. 24-/,—'/, Thlr. bez., 24-/, Br., 24 G .; Febr./März 25'/,--/» Thlr. bcz., 25-/, Br-, 25G.; März/April25'/--V,-7° THE- bez. u. Br, 25-/, G.; Aprll/Mai 26-/,—26 Thlr. bez. u. Br., 257, G.; per Frühjahr 257,—26Tblr. bez. u. Br., 257, G. Weizen völlig geschäftslos. Roggen loco wie Termine in steigender Richtung; ge kündigt 50 Mispel. Rüböl bei geringem Geschäft in ziemlich fester Haltung; gekün digt 300 Ctr. Spiritus ziemlich fest behauptet; gekündigt 1O O0OQuart. Stettin, 20. Dcc. Weizen, Frühjahr74'/, bez. u. G. Roggen 42—43bez.. Dec. 427, G., 437,Br.; Jan./Febr. 437, Br.; Frühjahr 45G., 45-/, Br. Spiritus, Dcc. 15 bez., Frühjahr 14 G., 137, Br. Rüböl 16/,Br., 16/sbez.; April/Mai 157, Br. u. G. pr. 150 m. n. . . vorlm per IM^ . I'r. Lu Uromon pr. lOO 7> l^Nor. aS vroalau pr. IM . . . d 8. pr. Ott 2 M. liaiserl. So. No. . . . Uroslau No. n 65-/» passir.- No. a 65 Ts . . 6onv.-8poc. u. KuINon iNom 10 u. 20 lir. . . . KolN per INark Kin libln 8ildor - No. No. No.. ,I»ge- boien. 1027, «e- 'S5'k 04'/« (4563- prankturl a. U Ic. 8. vr. 100 kl. in 8. 4V. ... 2 IM. Ilsmbura U. 8, pr. ZOO Uk. lloo 2 M. 6»nNon 7 -Pa. pr. I I'i. 8l 2 M. 3 litt. pari« ii. 8. pr. ZOO d'rc« 2 dH. 3M. LnNere »usISnNisoko I.ouisNor N 5 nacU xormxerm 4ua- münr-pusso aut 100 Hai», russ. «iokl. Saldo Impor. g 5 per8lüvli IlollSnN. Du«, ä 3 . aut 100 N». No. N». No. 6-- V«!vI>ii«I u «orl«» 'M 14-Hu>!er-puE. 5olsn.