Volltext Seite (XML)
vermißt. Gon Wilhelm v. Trotha. (Nachdruck verboten.) Die Abendsonne sandte ihre letzten Strahlen über di« Grenzgefilde von Ostpreußen. Aus den kleinen Häusern und Bauernhöfen stieg der Rauch gemächlich gen Himmel, denn die Sonne hatte «« in den ersten Tagen des August mehr wie gut gemeint, und kein Lustzug wehte den vom Felde heimkehrenden Männern und Frauen Kühlung zu. Die Menschen zogen ernst, fast in eiligem Schritt heiniwärts. Kein Lied ertönte, wie sonst, wenn die Ernte unter Dach und Fach war. Es roch ja so sehr nach Krieg. Und dennoch hatte ein jeder die Hoffnung, daß das Furchtbare noch an ihnen vorübergehen würde. Der Kaiser halte ja un den Russenkaiser telegraphiert, aber — ja da drüben, jenseits der Grenze, den Moskowitern mar nicht zu trauen. D« drüben war es nach den verangegangenen unruhigen Tagen merkwürdig still geworden, und das kannten die Ostpreußen. Sie warn, überhaupt sehr mißtrauisch hier an der Grenze und trauten denen da drüben nicht über den Weg. Auch der alte Kaloflen, der größte Bauer in Mor zillen, stand mit nachdenklichem Gesicht vor den gefüllten Scheunen. Die Ernte war gut, ja sogar sehr gut gewesen, aber — — und wieder schlich sein Blick scheel nach jen seits der Grenze. Wenn die da kommen, dann adieu, was da alles kreucht und fleucht und in den Scheunen aufgestapelt liegt! Die Bauern und Tagelöhner saßen fast alle hinter dem einfachen Abendessen, als der 18jährige Sohn de» Amtsvorstehers, der ja wohl noch draußen auf dem Felde gewesen war, mit den, Ruf: „Sie kommen, unsere Dragoner kommen!" ins Dors hereingerannt kam. Einige der Leute stürzt.» ans Fensler und schauten gen Westen, andere waren mit der Schüssel Schlabber» milch in der einen, dein Lössel in der anderen Hand vors Haus auf die Straße geeilt, um sich von dir Wahrheit der Worte zu überzeugen, und wieder andere ließen sich nicht stören, sonderir stachen die Pellkartoffeln — es gab neue, und das war ein seines Essen — ruhig aus die Sabel, pellten sie und lutschten sie in die speckgebratene Zwiebelsauce. Aber da klapperten schon die Hufe, und zum Dorfe herein kamen im schlanken Trabe wohl ein Dutzend Dragoner in Feldgrau, den Helmüberzug auf den sonst blinkenden Helmen, alle in neuester Montierung und hell gelbem feinen Sattelzeug und Leversachen. Das sah nicht «ach Friedensübung ans, und den MorMner Bauern und Taglöhnern, aber ganz besonders den Frauen und Mädchen schlugen beim Anblick der Soldaten die Herzen schneller. Und auch ohne daß sie viel zu fragten brauchten, hatten die Reitersleute ihnen mit helleuchtenden, blitzen den Augen zugerufen: „Mobil!" Also da war er nun doch da, der Krieg! Und sie lagen hier an der Grenze; leinen Steinwins weit hinter dem Dorfe lag die Grenze; drüben nm Waldesrande stand ja das Blockhaus der Grenzsoldaten. Richtig, es brannte ja! Na, nun war kein Zweisel mehr, die Sache ging los. Es war Ernst geworden, wovor man sich doch ein wenig bangt«. Der Krieg war da! Die Dragoner ließen sich rasch einen guten Trunk geben, schnell batten die sonst so langsamen und behäbigen Ostpreußen ihnen Stücke von Wurst, Schinken, Brot und Butter in die Satteltuschen gestopft, und dann ging s weiter. „Piff piff!" kamen vom Waldrande die ersten feind lichen Kugeln geflogen und schlugen klatschend auf der Chaussee, dicht bei den Dragonern, ein. Die aber jagten mit eingelegter Lanze den, Feinde entgegen, und die ließen da» Schießen nun vorläufig sein, sondern rissen aus, wie Schafleder. Eine halbe Stunde später war das bisher so friedliche Dors in ein Kriegslage: verwandelt; denn hinter den ersten Dragoner» waren mehr gekommen, und die Schwa dron selbst bezog hier zunächst Lrtsbiwak. Beim alten Bauer KaU.fieu lag der Wachtmeister. Das war nun nach Lage der Ding« selbstverständlich, denn der fesche junge Wachnneister Gustav Trobeiten sollte ja nach dem Manöver in Zivil gehen, und dann sollte im November die Hochzeit mit Lotte, der Tochter des Hauses, stattfinden. Beide hatten sich im Vorjahre beim Manöver, das auch hier in der Gegend, direkt an der Grenze, statt gefunden hatte, kennen und lieben gelernt, und da der alte Kaloften noch einen oohn halte, der den Hof einst mals übernehmen sollte, du war es ja gleich, ob die Lotte nun ins Dors oder in die Stadt heiratete. Da kam nun der Krieg, und er schien den beiden einen bösen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. — „Also alles ilar, Wachtmeister?" „Zu Befehl, Herr Rittmeister!" „Schön. Nun aber sagen Sie mal, mein Berehrtester, mit dem Heiraten wird's nu ui cht l" „Vorläufig wenigstens nicht, Herr Rittmeister, bloß wenn —" er stockte und sah seinen Vorgesetzten etwas fragend an. „Na, nun schießen Sie mal los, was soll der ange fangene Satz; Bloß, wenn?" „Bloß, wenn der Herr Rittmeister nichts dagegen haben, könnten meine Braut und ich uns kriegstrauen lassen." „Kein schlechter Gedanke! Kommt nicht alle Tage vor, seine Hochzeitsreise dann schlankweg alleine in den Krieg machen zu müssen." „Was soll man tun, Herr Rittmeister?" Und am anderen Tage, während der Russe zu jeder Stunde ins deutsche Land cinbrcchen konnte, stand der junge Wachtmeister neben Lotte Kaloften vor dem Altäre, und der alte Geistliche, ein Mann in chuceweißen Haaren, segnete das junge Paar mit einsachen, herzlichen Worten ein, und alle waren getragen von Begeisterung für die gerechte Sache des Vater andes Vier Tage noch konnte das junge Paar die wenigen Stunden freier Zeit des Kriegsmannes ihrem jungen Glück leben. Dann ries der Trompeter die Dragoner in den Sattel, und hinein ging cs in Rußlands weite Ge filde, dem Feinde entgegen, der sich nun weiter im Inneren seines Landes in dicken Heerhaufen sammelte. Im Dorfe mochte man ernste Gesichter, und gar mancher Leiterwagen war hochbepackt zur Westseite d«» Ortes hinausgesahre». Auch die Viehherden waren ab getrieben worden, und nur wenig« Menschen waren noch übriggeblieben. Da kamen die ersten Dragoner zurück. Di« Pferd« arg abgetrieben, und die Leute todmüde vom vielen Reiten. Tag und Nacht waren sie im Sattel gewesen. Und als Frau Lotte nach ihrem Mann fragte, von dem sie seit ein paar Tagen keine Nachricht mehr hatte, da sagten die Dragoner mit abgewandtem Gesicht: „Vermißt." Die junge Frau schrie nicht aus, aber sie schüttelt« nur den Kopf; nein, das glaubte sie nicht, ihr Mann, ihr braver Gustav, er sollte vermißt, tot sein? Nein. Und als der Alte, der nun sah, daß «»Ernst mit dem Kommer derRussen wurde, sie aufsorderte, mitzukommen in die Stadt da schüttelte sie nur den Kopf und sagte: „Nein, erst muß ich Gewißheit haben, wa» au« meinem Mann geworden ist." Und al» sie den Tag über gewartet hatte und der letzte Dragoner durchs Dorf preschte und ihr auch aus ihre Frage, wo ihr Wachtmeister sei, zurief: „Vermißt!" da trieb sie den Gaul vor dem kleinen Wagen an, den sie bereitstehen hatte, und fuhr selbst davon. Hinter ihr her kamen auf struppigen, kleinen Pferden di« ersten Kosaken, aber deren abgejagte Gäule vermocht«« die fliehende Frau mit dem frischen Pferde nicht einzu holen, und das saubere Dorf lud auch zu Rast und Unter kunft ein. Enten und Hühner kreuzten ja noch in einiger Zahl die Straße, und da erschien e» den Russen prakti scher, lieber diesen, als dem fliehenden Frauenzimmer nachzujagen. Am anderen Tage standen da, wo noch am Tage zuvor ein blühendes deutsche» Dorf von deutschem Fleiße gezeugt hatte, nur noch rauchende Trümmer. Der reiche Bauer Kaloften'war, wie so mancher andere, über Nacht ein armer, heimatloser Mann geworden. Ihn begleitete die einzige Tochter, die nun Witwentracht an gelegt hatte; sie glaubte nun selbst an den Tod ihres Mamies, aber vergessen konnte sie das junge, aber ach so kurze Glück, das sie mit ihm genossen hatte, nicht. Vier Jahre waren ins Land gegangen, vier lange, herrliche Kriegsjabre, in denen das deutsche Volk seine Größe vor aller Welt gezeigt hatte. Frau Lottes Schmerz war milder geworden, al» sie im Sommer 1915 einem Knäblein das Leben gab. Von ihm. Und er? Ja, er wäre tot, läge drüben in Rußland, und ib» könne niemand mehr zum Leben erwecken. Er schien auch kaum noch ein Zweisel zu herrschen. Alle Dragoner sagten, sie hätten gesehen, wie ihr Wachtmeister mitten in einem Gefecht vom P erde gefallen sei. Das Pferd war nachher auch sattelleer mitgelau en und eingefaugen worden. Und von keinem Gefangenenlager aus Rußland war je eine Nachricht oder ein Brief in die Heimat von dem toten Wachtmeister gekommen, daß er lebe und gefangen sei. Und wenn nun auch inzwischen das Dorf zum größten Teil wieder aufgebaut war, und die Felder und Fluren wieder in goloener Pracht standen, dank Hindenburgs Siegen, so war doch der alte Kalosten ein kranker, siecher Mann geworden, dem sein Weib vor Kummer gestorben war, und dessen Sohn bei Verdun die Kugel des Franz- »mnnes erreicht hntte. Wer sollte da den tcrof üder- netuuen? Frau Volle arbeitete wie toll und verrückt, und der nun mehr als dreijährige Bube schleppte schon bcim Heuen kleine Bündel mit heran; aber das, was der katcr wollte, da- konnte sie nicht, nein, sie brachte es nicht übrrs He;z. Sie wollte keinen zweiten Mann nebmeu, und doch: wer sollte denn den großen Hof be- orbeilcu ? Und drüben der neue Amlsvorsleher mar ein ln.migrr Mann, ö r etwas verstand, wenn er auch ein slRfcs Bein hatte. Das hatte ihm der Engländer in Flandern zerschoßen, und der Mann hatte ein Auge aus die junge Frau geworden. „Bater, laß mir noch Zeit bis nach der Ernte. Sind dann die legten Gefangenen aus Rußland zurück, und er ist nickt dabei und keiner weiß von ihm, dann — no dann will ich Fran Amtsvm fieber werden." Aber auch dann olieb jie Witwe; kein Gustav Trobeiten war mit den lebten Heimgekehrleu nach Hause gekommen Und nun "Hängen" Bernhard Löhnen und Frau ver- witwete Charlotte Vrobeiten geborene Kaloften im Kasten und am Sonntag, nach Einfuhr des letzten Erntewagens, setzt« sich ein kleiner Hochzeitszug voin Bauernhöfe de alten Kaloften in Bewegung, dem kleine» wieder »eu erstandenen Kirchlein zu. Lotte war rubig gestimmt, wm doch alles Alte begraben und kein Schutt me!>r zu sehen und auch die Kirche neu. Jetzt traten sie vor den alten, noch eisig grauer ge wordenen Pastor, der wieder da war, und «r begann den Bioeltezt zu lesen, da wurde stürmisch di« Tür auf- gerissen, and in abgerissenem Anzuge, lahn. ciuf einem Beine, kam herangehumpelt — Gustav Trödelten. — Der Weg aus Oslsibirien war doch weiter gewesen, als er dacc te, und nur eben noch kam er zurecht, um sein vor Glück weinendes Weib wieder in seine Arme zu schließen Aus Tier- und Pflanzenreich. Sie Muschel als Aijchhotel. Ein höchst sonderbares, in Laienkreisen wohl gänzlich unbekanntes Freundschaftsverhältnis zwischen Muschel und F'sb schildert eine naturwissenschastucke Plauderei von Will,eil» Böische in „lieber Land und Meer". Als merk- wüi d'gsie oller Tierircundschaften war bisher das kamerad- scho'ttiche Verhalten zwischen dem Krokodil und dem Regenpfeifer bekannt. Der tleine Vogel wagt sich ruhig >u den Rachen des Krokodils, um diesem gewissermaßen die Fähne vom Ungezwfxi: zu putzen, und das Krokodil laß: cics ungehinbert geschehen, da der Regenpieiier ein äußerst scharfer Wächter ist und beim geringsten Geräusch du ch plötzliches Ausstiege» ei» Warnuugsjignal gibt. Aehn- iiche Erscheinungen ie»»t »ran auch bei Seetieren; so gibt es Kcm beu, die i» lebendigen Steck- und Miesmuscheln wohnen und ihre» Dank für das Obdach durch ihre Tätig keit als „Muschelwächter" abttatten, Eine 100 Jahre lang ungeklärte Beziehung zwischen Muschel und Fisch ähnelt diesem Verhältnis, nur sind die Vorgänge dabei ebenso sinnreich wie kompliziert. Es bandelt sich um unsere ge- wö icliche MaUrmuschel, die den heimischen Flußperl, muscheln nahe verwandt ist und einen ganz ungeheuren Eiervocrat ,-u produzieren vermag. Eint«>i»zjge dieser Flußmuscheln kann es bis auf 1000 E er bringen; am er staunlichsten ist, daß sie aber auch nach dieser Leiäung noch immer nicht befriedigt erscheint. Die Malecmuschei hat in ihrem Leid auf jeder S.üe eine Art Spiud, wo die Eier sorgfältig ausgestellt sind, und da diese Spinde gleichzeitig als Atmungskiemen dienen müssen, wird die junge Brut ständig mit der erforderlichen Frischwasser spülung versorgt. Die Eier der Malermuschel finden sich aber nur in dem äußeren Fach dieses Doppelschrankes, das Fnnenfach hingegen birgt zu einer bestimmten Zeit regelmäßig ungefähr ein Schock ganz andersgearteter Eier, die durch ihre Größe, das derbe Aeußere und eine gelbe Färbung auffallen. Aus diesen Eiern aber gehen — und dies ist das Wunder — winzige Fische hervor. Un möglich war die Annahme, daß ein Tier von der viel med lgeren Stufe der Muschel gewissermaßen in Neben- stuiid.m Tiere einer viel höheren Stufe, nämlich Fische, zu erzeugen vcrmag. Es muzte sich also um einen ge- hcimmsvv len Fisch Hande n, der inkognito die Maler- mujchK bewohnt. Hundert Jahre vergingen nach dieser Eindeckung, bis di: Lö.ung des Rätsels endlich durch den Forscher Nell gefunden werden konnte. Di« Wundereier waren regelmäßig Eier des Bitterlings, einer Fi'chart, deren L-e,Uchen sich durch lange Legestacheln auszeichuen, wie man sie etwa bei de» Wespen und Biene» kennt am b äten den Legestacheln der Schlupjwesp« vergleichbar' Dieser Stachel dient als eine innen hohle Sprige. Das Bi.ter!i»gweibchen stellt sich über die geöffnete Muschel und läßt durch den Legestachel das Ei in das Musch.lümere fallen, selbst wenn die Muschel plötzl ch zu lappt, kann die Injektionsspritze des Fisches nicht abgcklemmt werden, da der Schalenjpalt auch bei geschlossenem Zustand groß genug ist, um das Heraus ziehen des stawels zu gestatten. Welches ist nun abei der Zweck dies r soiioccbvren Eierablage? Am nächsten liegt die Annahme, daß die jungen Bitterlinge die hilf lose Pflegemujel innerlich nutfressen. Dies ist aber nicht der Fall, denn di. Jungen nähren sich von dem ihnen beigegebencn eigenen u isolier. Allmählich rumoren sie heftig in dem Eierj.mauk herum, sie zappeln heraus und gelangen durch Seu nu treibenden Kanatuationsjtrom der Muschel in das weie Wazerbereich hinaus, wo dann die ganze Geschieht- wieder von vorne beginnen kann. Die Muschel dicul also nur dazu, den jungen Bitterlingen während der Zeil des zartesten Alters ein sicheres Asgl zu bieten, und so hat die Natur für die Fische gesorgt, indem sie ihnen gewüjermaßen Hotels in Gestalt von Muscheln einrichtete. M?um LotenkeK N8 empfiehlt Kränze und Buketts in geschmack- voller Ausführung. Desgleichen Blumen in reicher Auswahl. Kantner-ei Ksbknau. Welcher Landwirt Kau» 4 Zentner Kartoffeln gegen Landeskartoffelkarte ab- gebcn? 'Adressen an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. 6ll8tIM eo88MMN8äork. Sonntag, den 24. November, 7 Uhr abends ZN SM MW NM. Vo!l8länklig N8US8 Programm Vorverkauf numm. Platz 1,20 Mk, an der Kasse 1,50 Mk., 2. Platz 80 Pfa-, an der Kasse 1,20 Mk. I.KÜKMkMt, 8tiak«Iir^«vk«ii, Lronoosvku- nor, sekönv marine tzllnlex«- «oklvn empfiehlt Mar Weitzmann vorm. Mar Wünschmann. ^kenslioleMmmöi'- stiöle, 86il8li6!e empfiehlt !!!IWllWB« I»M««WI»WMIIIlIWW UMM«!»« sucht für nächste Ostern Robert Neubert. Eine zweimännische^ tiobeMnk u. ein kleiner Okon, beides gut erhalten, zu kaufen ges. Lurt ssul^mann. Bettnässen Alter u. Geschlecht angeben. Ausk. umsonst. Versandhaus Wohlfahrt München P 507,Isabellastraszc 12. 8imn"inox, Mittel ^exen östtriLSSSn. ^»skunkt erteilt umsonüt 0. 81aekemann, « a. Ver«. k^eue ^patbeke I, Verclen. ZWWäMei für alle Gelegenheiten in Emaille, Steingut, Porzellan, Glas, Leder usw. in reicher Auswahl empfiehlt Robert Heyne fr. Herm. Eisler.