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Mark in den Knochen. Innere BerlMtniffe bei nnö und beim Feind. Unsers Front hat Mart in den Knochen und über windet alle Anfechtungen und Strapazen der Kampf wochen. Mark in den Knochen müssen wir auch im Innern bewahren, um die nervöse Ungeduld zu zügeln, die zu viel auf andere Worte hört, statt sich die Leute genau anzusehen, die sie sprechen. Ter Reichstag ist von dieser Unruhe nicht frei; er hat die gute Absicht, dem deutschen Volke sobald als möglich den Frieden zu bescheren und sucht dafür nach Mitteln und Wegen. Ein Teil unserer Volksvertretung hält es noch für möglich, den Feind anderen Sinnes zu machen, so daß er auf einen Frieden der Verständigung eingeht, wenn ihm von deutscher Seite entsprechendes Entgegen kommen bewiesen wird. Und wenn die Reichsregie rung so ausgestaltet wird, daß sich glatte Beziehungen zu den bisherigen Feinden ermöglichen lassen. Dazu soll eine fortschreitende Parlamentarisierung dienen. Tas sind Anschauungen, die auch in dem jetzt wieder versammelten Hauptausschuß des Reichstages sich offen baren, aber die schwerlich alle Erwartungen erfüllen werden, die die Befürworter dieser Ides darauf setzen. Darüber ist auch von Seiten der heutigen Regierung kein Zweifel belassen, für solche PÜine ist Graf Hert ling rein Mann. Der Parlamentarismus in Feindes land hat kein Mark in den Knochen, dann hätten wir längst den Frieden, und es ist verfehlt, etwas nach zuahmen, was sich gerade einer ernsten Lage nicht gewachsen zeigte. Der Reichstag soll sich kraftvoll be tätigen, aber nicht zum Tummelplatz von nervösen Be klemmungen werden, die in der Gegenwart und auch nach dem Kriege nichts Gutes stiften können. Wenn aus dem Reichstag der Ruf erklingt, daß es anders Werden muß, nun, so hat der Feind mehr Anlaß, sich zu ändern, als wir. Dann werden wir zusammen kommen, aber schwerlich früher. Im Kriege lassen sich Politik und Militärisches nicht trennen, und in diesem Kriege schon gar nicht, das zeigt der Gegner. Auf diesen Krieg der Haß- und Gewalt-Politik, der schon seit Jahren vor seinem Ausbruchs angezettelt worden war, hätte ein aufrich tiges Volksparlament nicht eingehen können, und die englische Negierung hat das auch befürchtet. Darum ist dem Parlament in London von der englisch-französische belgischen Militärkonvention, deren Akten im Brüsseler Ministerium 1915 gefunden wurden, auch nicht die geringste Mitteilung gemacht, sondern der Krieg ist ihm im August 1914 wre eine Schlinge über den Kopf ge worfen werden. Er wurde ihm schmackhaft mit dem Hinweise gemacht, der Feldzug werde Ende 1914 vorbei sein. Als es ganz anders kam, hat sich die britische Volksvertretung mit Haut und Haar dem Diktator Lloyd George verschrieben, geradeso, wie es dis Kam mern in Paris gegenüber Clemenceau getan haben. Das wär eins Kapitulation des Parlamentarismus vor den schrankenlosen Zielen des britischen Profitwuchers und des französischen Chauvinismus, die ihm wahrlich keine Ehre macht. Und dieses Regierungsprinzip sollten wir zum Vorbilds nehmen, nur toeil sich, denn so ist es, seine Vertreter in Paris und in London in eine Sack gasse verrannt haben, aus der sie keinen Ausweg zu suchen sich getrauen? Das wäre nicht zu verstehen. Daß das freie Amerika unter dem Präsidenten- Hochmut Wilsons alles andere eher ist, als frei, ist so klar und auch von den selbständigen KankesS und allen Neutralen offen eingestanden, daß nichts weiter darüber gesagt zu werden braucht. Niemals rann ein deutscher Kaiser, auch wenn er es wollte, so eigenmächtig han deln, wie Wilson es getan hat. Unsere Reichstags- abgeordnsten müssen den Kops schütteln, wenn sie sich vergegenwärtigen, was ihre amerikanischen Kollegen in Washington sich haben gefallen lassen. Und das deutsche Volk wird erst recht sagen, wenn man ihm solche amerikanische Mode bei uns präsentieren wollte, das machen wir nicht mit, dafür haben wir uns nicht im Kampf mit dem Gegner geschlagen. Tie Leistungen des feindlichen Parlamentarismus beweisen, daß er kein Mark in den Knochen bat, daß um»! «MIU»,« m In Mol. Von Walter Frank. -Wer es konnte auch anders kommen. Der junge elastische Italiener konnte über den ergrauten Mann die Oberhand gewinnen und dann war dessen Schicksal be siegelt, wenn Don Cicio nicht wieder gilt machte, was ihm selbst geschehen war. Ein ganz anderes Gespräch sand zwischen dem Ad junkt Kletterer und seiner Tochter Adelheid statt. Der letzteren war es auch nicht mehr zweifelhaft, weil sie unter ihrem Verehrer non jenseits der Alpen zu suchen hatte und ihr Vater ahnte bald ihre Mutmaßungen. „Was bist Du doch für eine Gans gewesen* schalt er, „daß Du Deine Augen so wenig aufgesperrt hast. Daß alle diese Schenkereien nicht mit rechten Dingen zugehen konnten, hättest Du längst merken müssen. Hättest Du nur ein Wort verloren, so hätten wir diesen sauberen Herrn dingfest gemacht, der mit seinen Schmugglern so böse Dinge getrieben hat und ein wahrer Verbrecher ge wesen ist". Das war Adelheid zuviel und sie brauste auf: „Er ist kein Verbrecher gewesen und die Schmuggler haben ihm höchstens geholfen, die Wege über die Alpen aus findig zu machen". Ihre Verteidigung machte auf den Vater keinen Eindruck. „Der Hehler ist so gut wie der Stehler" wetterte er, „und ich lasse mir nicht das geringste weiß machen". Seine Tochter konnte ihren Grimm nur schwer unterdrücken und stieß hervor, daß jetzt ja alles Reden keinen Zweck mehr habe und der Fremde in Si cherheit sei. Für die Welschtiroler, sür Toni Maurer und seine .Freunde, waren böse Tage gekommen. Sie versuchten, die, Schar ihrer Anhänger zu vergrößern, aber wider Er- ihm das selbständige Rückgrat gegenüber der brutalen Politik der Kriegsmque fehlt. Und die inneren Ver hältnisse m Den Ententeländern zeigen noch weniger, daß oie bürgerliche Bevölkerung mit dem zufrieden ist, was die regierenden Herren tun. Die Friedenssehnsucht ist groß, sie kann W nur gegenüber dem Willen Einzelner sticht geltend machen. Das sind die Tat sachen, denen gegenüber der Reichstag viel mehr freies BetätigungSreckft gehabt hat . Wenn der Friede nicht kam, lag es wahrlich nicht daran, daß der Reichstag zu wenig tat . Kraftvoll zu sagen, was am Platze ist, daraus kommt es an. iVm. Sine KsnzleMe im KaMMM. Im Hauptausschuß des Reichstages hat nm Dienstag der Reichskanzler das Wort genommen. Er führte aus: Zwar sei es nicht zu leugnen, daß in der Bevölkerung eine weitgehende Verstimmung herrsche. Mit allein Nach druck müsse er aber betonen ,daß diese Verstimmung über alles berechtigte Maß hinantgehe. Die Offensive habe frei lich den erwarteten Erfolg nicht gehabt, jedoch sei ein Anlaß zu einer verzweifelten Stimmung nicht verhanden. Der Kampfesmut der Truppen sei noch lebendig. Den militärischen Führern gehöre unser ganzes Vertrauen. Dis Angriffe der Feinde werden nicht zum Ziels führen. Die .feste Entschlossenheit, durchzuhalten, besteht noch heute, sowohl an der Front wie in der Heimat. Manche Sorgen und Beschwerden sind auf politischem Gebiete vorhanden, und die Zukunft Werde uns vor große und schwere Fragen stellen. Ich habe die feste Absicht, die gegebenen Zusagen ein zulösen. Was die Wahlrechtsfrage betrifft, so berufe ich mich auf die von mir abgegebenen Erklärungen . Die geordneten Organe müssen sich zunächst entscheiden» aber wir sind entschlossen, dis Wege zu gehen, die geboten sind. MS wir in Belgien einrückten, haben wir geschriebenes Recht verletzt, aber es gibt ein Recht der Notwehr. Die belgische Neutralität war bereits, wie nachträglich fest- gestellt wurde, durchlöchert. Wir führen den Krieg zur Verteidigung. Wir haben nie daran gedacht, Eroberungspläne zu verfolgen. Durch Lügen und Verleumdungen ist die Wahrheit ver dunkelt und maßloser Haß insbesondere gegen Deutschland erregt worden. Die letzte Rede ClemenceauS übertrifft alles. In Amerika herrscht vollkommen falsche Auffassung über unsere deutschen Verhältnisse. Die Feinde werden einsehen, daß sie unsern Wall nicht durchbrechen können, und sie werden schließlich dem Frieden geneigt werden. Die Pläne, Kriege später unmöglich zu machen, werden erwogen. Der Reichskanzler nimmt sodann Stellung zu den ein zelnen Punkten Wilsons in ähnlicher Weiss, wie er sZ bereits in seiner damaligen ReichStagLrede getan hat. Er spmpatisiert mit den Forderungen einer Miistungs- bcschränlnng, des Schiedsgerichts, der Freiheit der Meere und dem Schutz der kleinen Nationen. Die Schwierigkeiten lägen nicht bei uns. Er wünsche und hoffe, daß der Gedanke de- Völkerbundes immer mehr Vodsn gewinne. Aber die überstürzten Ant worten auf die Burian-Noten zeigen, was die Feinde wollen. Anstelle des KrtegSministerS erörtert« General von WrieSberg die militärische Lage. Er kam zu folgendem Schluß: ; > Volk Vertrauen sehen wir weiteren Angriffen des Fein des entgegen. Es liegt in der Natur der Sache, daß wir als Verteidiger eine erhebliche Zahl an Gefangenen und Ge schützen eingebützt haben. Wir können aber mit Bestimmt heit rechnen, daß der Feind seine Erfolge nur an den ersten Angriff-tagen durch Ueberraschung mit geringen Verlusten erlitten hat. Auch die amerikanischen Heere dürfen uns nicht schrecken, wir werden auch mit ihnen fertig. Trotz der Materiawerlnste sind wir gut eingedeckt. Voller TodeSevrachtung und Heldenmut schlägt sich die Truppe in warten kam es ganz anders. Es war, als vd selbst viele Landsgenossen, die früher über die Alpen geliebäugelt hat ten, aus einem langen Schlaf aufgewacht waren. Sie schie nen sich besonnen zu haben, daß ihnen unter habsburgi schem Szepter vielleicht manches nicht gefiel, was aber auf der italienischen Seite noch viel schlimmer war. Und da rum machten sie plötzlich halt in ihrer Agitation gegen alles Deutsche und kehrten reuig zur habsburgischen Seite zurück. Sie fühlten sich doch als Bürger eines großen Rei ches, das voller Macht in Europa dastand und waren er bittert, daß sie von einem Nachbar angegriffen wurden, auf den sie sich bisher verlassen hatten. Diese Hinterlist schmerzte und enttäuschte zugleich. Der Krieg würde ja doch einmal ein Ende nehmen und dann würden alle ehr lichen Leute aus Italien mit dem Finger weisen. So kam es, daß der Tonio Maurer mit seinen Leu ten oft gerade von denen ausgelacht wurde, aus welche er am sichersten gerechnet hatte. Sie gingen zu den Deutschen. Mochten sie an denen auch mancherlei auszusetzen haben, es waren doch ehrliche Leute und man brauchte sich nicht zu schämen, wenn man an ihrer Seite stand. Es galt nun für Tonio Maurer, einen entscheiden den Schlag zu tun, um aus dieser verzweifelten Lage, in welche er durch den Abfall seiner Landsleute geraten war, wieder herauszukommen. Das Einfachste wäre gewesen, er hätte sich an Don Cicio, der ihm als Führer der ita lienischen Freunde an der Grenze bekannt war, gewendet, aber davon hielt ihn persönlicher Haß ab. Er wußte gut genug, daß der junge italienische Offizier Adelheid Klette rers begünstigter Verehrer war und darüber konnte er nicht hinwegkommen. Lange zögern durfte er indessen nicht mehr, wenn er sich nicht der Gefahr einer Verhaftung aussetzen wollte, die ohnehin nahe genug lag. Die wildesten Gerüchte gingen inzwischen in ganz Deutschtirol von Mund zu Mund und mit dem Ausbruch festem Vertrauen aus ihre Führung. Für uns gilt es, alles zu Nrn, nm dieses Vertrauen zu unterstützen und die Stimmung zu heben. Voll Vertrauen sieht O. H. L. und Heeresverwaltung den künftigen Ereignissen entgegen. Das Ziel wird erreicht, wenn Heer und Heimat zusammenarbeiten, wenn hinter der zähen Verteidigung und dem größten Opfermut unserer Truppe dis eiserne Entschlossenheit unserer Heimat steht. Der Feind rechnet mehr als je auf unseren inneren Zu sammenbruch. Zeigt die Heimat ein starkes Gesicht, so gibt sie dadurch unserer Front eine unüberwindliche Starle. Anschließend an die Darlegungen über die militärische Lage zu Lande äußert sich Kapitän z. S. Brüninghaus: über die militärische Lage zur See: Die militärische Lage zur See läßt sich kurz in die wenigen Worte zusammenfassen: ,.Unsere Sache steht gut!" Es ist dem ReichSmarineamt bekannt geworden, daß, wie wir annehmen, auf feindliche Einflüsse hin, in unserem Volke Gerüchte verbreitet werden, daß durch ganz ungeheuer liche Verluste unser Bestand an U-Booten nicht zu, sondern im Vergleiche zu früher abgenommen hätte. Um weder bei unseren Feinden, noch auch bet unseren eigenen Landsleuten irgendeinen Zweifel darüber auflom- men zu lassen, daß diese Gerüchte der Unterlage entbehren, stelle ich ausdrücklich fest, daß die Zahl der im Dienste befindlichen N-Voote größer ist, alS zu irgendeiner Zeit deS Krieges. Steht dar Heimatheer mit der ihm innewohnenden Leistungsfähigkeit geschlossen hinter unseren U-Booten, so werden sie ihr Ziel erreichen, einen Frieden, der dis Lebensbedingungen unseres unversehrten Vaterlandes sicherstellt. Staatssekretär v. Hintze machte Mitteilungen über die außerpolitische Loge. PMMe WMOA. ° Klärung der Politischen Lage. Wie die anderen Reichstagsfraktionen hat sich auch die Zeutrumsfraktion !?...Meren Beratungen mit der politischen Lage be schäftigt. Sie ist dabei einstimmig zu dem Beschluß gekommen, sich an einer Aktion gegen den Reichskanzler nicht zu beteiligen. Sie würde aber nichts dagegen einzuwenden haben, wenn Sozialdemokraten in die Re gierung eintreten wollten. Ta ohne das Zentrum eins LinkSmehrkett nicht gebildet werden kann, dürfte damit die politische Lage im wesentlichen geklärt sein. ° SozialveMokraren in der Regierung, -vre joztal- demokratisch« Reichstagsfraktion und der Partei-Aus schuß stellten sür den Eintritt von Sozialdemokraten m dis Regierung folgende Bedingung auf: 1. Uneingeschränktes Bekenntnis zu der Entschlie ßung des Reichstags vom 19. Juli 1917 mit der Bereit- schaftserklärung, einem Völkerbund beizutreten, der auf der Grundlage der friedlichen Behandlung aller Streit fälle und der allgemeinen Abrüstung beruht; 2. vollkommen einwandfreie Erklärung über die belgische Frage, Wiederherstellung Belgiens, Verstän digung über Entschädigung, ebenso Wiederherstellung Serbiens und Montenegros; 3. die Friedensschlüsse von Brest-Litowsk und Bukarest dürfen kein Hindernis sein für den allge meinen Friedensschluß; sofortige Einführung der Zivil- Verwaltung in allen besetzten Gebieten; 4. Autonomie Elsaß-Lothringens, für alle deut schen Bundesstaaten allgemeines und gleiches, geheimes und unmittelbares Wahlrecht; 5. Einheitlichkeit der Reichsleitung, Ausschaltung unverantwortlicher NebenreHierungen; Aufhebung des Artikels 9 der Reichsverfassung; dis politischen Ver öffentlichungen der Krone und der Militärbehörden sind vor ihrer Veröffentlichung dem Reichskanzler mrt- zuteilenr 6. sofortige Aufhebung aller Bestimmungen, durch die die VersammlungS- und Preßfreiheit eingeschränkt werden, die Zensur darf nur auf rein militärische Fragen anfsewendet werden. der Feindseligkeiten wurde stündlich gerechnet. Das krie gerische Feuer wuchs in jeder Brust und die alte Trommel, welche einst zu den Freiheits-Kriegen aufgefordert halte, wurde Tag für Tag gerührt. Die Schützen sammelten sich und übten militärische Maßnahmen im Marschieren, denn mit dem Gewehre wußte jeder Bescheid. Haß heilt gut, und so kam es, daß Andreas Rausch vogel in acht Tagen soweit wieder hergestellt war, daß er die einexerzierlen Standschützen auffordern Konnte, zu sei nem Hause zu kommen. Sie mußten in seiner Stube und vor dem Hause Aufstellung nehmen und er hielt ihnen von seinem Bette aus eine donnernde Ansprache. „Ka meraden, was mir selbst zugestoßen ist, davon will ich garnicht weiter sprechen, das mache ich, wie ich schon ge sagt habe, selbst ab mit dem Menschen, der mich ins Jen seits hat befördern wollen. Aber daß die Italiener jetzt wie die wilden Tiere in unser Tirol hineinstürmen wollen, das müssen wir ihnen blutig Keimzahlen und dafür sorgen, daß von denen, die zu uns kommen, keiner wieder nach Haus kommt. Dann wird den andern die Luft vergehen, es ihnen nachzumachen". Er ließ dann seine nächsten Freunde an sein Lager herantreten und sprach leise mit ihnen von dem Weg über den Paß, welchen der Feind wohl Anschlägen würde. „Leute, da müßt Ihr recht auf dem Posten sein. Der Paß muß Tag und Nacht von einem zuverlässigen Mann bewacht werden und kommen die Feinde an, so gilt es, sie in die Irre zu führen. Wo sie dann bleiben, das geht uns nichts an". Aus dem Kreise seiner Getreuen wurden stürmische Versicherungen laut, daß man es mit jedem Angriff ausnehmcn und ihn abschlagen werde. Aber Rauschvogel warnte vor allzuviel Sicherheit. „Brüder, Ihr dürft nicht denken, daß die Italiener wie die Hasen vor Euch davon lausen werden; es sind doch tüchtige Leute dabei, die ihren Mann stehen und sich nicht von Euch so leicht ins Borknrn lagen lassen werden. Ich kenne selbst