Suche löschen...
Rabenauer Anzeiger : 17.10.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-191810177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19181017
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19181017
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-10
- Tag 1918-10-17
-
Monat
1918-10
-
Jahr
1918
- Links
-
Downloads
- Einzelseite herunterladen (PDF)
- Ganzes Werk herunterladen (PDF)
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
sthen Entwicktmig unv nationalen VoMik erringen zu helfen, um es in der Gesellschaft freier Nationen unler selbstgswählten Staats einrichtuugen willkommen heißen zu können; darüber hinaus würden wir Rußland Unter stützung feder Art, vis es nötig hätte und wünschen würde, gewähren. 7. Belgien muß, worin die ganze Welt über einstimmt, geräumt und wiederaufgerichtet wer den, ohne jeden Versuch, seine Souveränität, deren es sich in gleicher Weise wie alle anderen freien Na tionen erfreuen soll, zu beschränken. 8. Das ganze französische Territorium müßte befreit und die besetzten Teile wiederherge stellt werden sowie das Unrecht, das Frankreich durch Preußen im Jahre 1871 hinsichtlich Elsaß-Lothrin- gens zugefügt wurde, und das den Weltfrieden wäh rend nahezu fünfzig Jahren in Frage gestellt hat, sollte wieder gutgemacht werden, damit der Frie den im Interesse aller wieder sichergesteM werden kann. 9. Es müßte eine Berichtigung der italieni schen Grenzen nach dem klar erkennbaren nationalen Besitzstände durchgesührt werden. 10. Den Völkern von Oesterrsich-Ungarn, deren Platz unter den anderen Nationen wir sicher- gestellt zu sehen wünschen, müßte die erste Gelegen heit einer autonomen Entwicklung gegeben werden. 11. Rumänien, Serbien und Montenegro müßten geräumt und die besetzten Gebiete zurückerstattet werden; Serbien müßte einen freien und sicheren Zu gang zur See erhalten und die Beziehungen der Balkan« staaren zueinander müßte durch freundschaftlichen Ver kehr gemäß den historisch feststehenden Grundlinien von Zusammengehörigkeit und Nationalität bestimmt sein; auch müßten internationale Garantien der politischen lind wirtschaftlichen Unabhängigkeit sowie der Unver letzlichkeit des Landbesitzes der Balkanstaaten gegeben werden. 12. Den türkischen Teilen des gegenwärtigen Mnnnischen Kaiserreichs müßte unbedingt die Selb ständigkeit sichergestellt werden. Aber die anderen Na tionalitäten, die jetzt unter türkischer Herrschaft stehen, wollen eine unzweifelhafte Sicherheit für ihre Lebens« bedingungen und eine vollkommene unbeeinträchtigte Gelegenheit zu autonomer Entwicklung erhalten. Dis Dardanellen sollen dauernd als frei« Durchfahrt unter Internationalen Garantien ven Handelsschiffen aller Nationen geöffnet werden. IA. Ein unabhängiger polnischer Staat, der all« Länder, die von einer unzlveifelhaft polnischen Be völkerung bewohnt sind, und der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang znr See besitzt und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit so- wie territoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vertrag garantiert sein müßt«,, sollt« «rrwhtet werden. 14. Es muh eine allgemeine Vereinigung der Nationen mit bestimmten Vertragsbedingungen ge bildet werden zum Zwecke gegenseitiger Garantte- keistung für die politische Unabhängigkeit und Unver- ktzliHkit der großen sowie der kleinen Nationen7' Man wird gespannt darauf sein dürfen, ob Wilson di» Herausnahme des doch kerndeutschen Elsaß all dem Deutschen Reiche mit unter das in Punkt 8 ge nannte „Wtedergutmachen" rechnen wird. — Ebenso wird es sich fragen, wie er sich den Zugang Polens zur See denkt. Es kommt bei der Beurteilung dessen, was Wilson fordert, sehr wesentlich auf den genauen Wortlaut seiner Punkte an. So wird uns versichert, daß Wilson AinsSwegs von der Rückgabe Elsaß-Lothrin- Kvns spricht, sondern von der Wiedsrerwägung der elsaß-lothringischen Frage. Bei der deutschen Zustim mung stimmt es natürlrch sehr auf den Wortlaut an. * Die elsaß-lothringische Frage wird lebt naturgemäß in der Presse der ganzen Welt in zu nahe Beulhrung zu kommen. Endlich schlug doch seine Stunde. Bei einem Ausfluge, der dem Heimatsorte galt, wo er die Gemeindekasse mit seinen Gefährten plün dern wollte, wurde er überrascht und eine wohlgezielte Salve der Standschützen machte seinem rühmlosen Leben ein Ende. Die Kunde verbreitete sich schnell in dem Orte, ohne größeren Eindruck hervorzurufen. Man hatte Tonio früher hochgeschätzt, aber diese Ansicht war längst geschwun- den. So mar «» «in ehrloses Ende, dar ihm bereitet wurde. Don Tieto hatte das Kommando über eine italienische Vorpostenltnie erhalten, welche den Ring der Standschiitzen, den diese um ihren Heimatsort gezogen hatten, zersprengen sollte. Er war entschlossen, das schwierige Werk zu voll bringen und feuert« seine Leute in energischen Worten zu zielbewußten Taten auf. Daß ihm jede Hilf» bei seinem Vorhaben fehlte, verdroß ihn schwer, aber er war ent schlossen, aller daran zu setzen, um dar Werk zu voll bringen. Di» Stand-Jäger hatten von dem Vorhaben Kenntnis erhalten und alles aufgeboten, sein Vorhaben zu vereiteln; ein Plan, der bei der Kühnheit des italieni schen Offiziers nicht leicht zu verwirklichen war. Ganz unerwartet erhielt Herr Kletterer in diesen Tagen die Aufforderung, wegen Erkrankung seines Er satzmannes nach Innsbruck zurückzukehren, ein Befehl, der ihn sehr unliebsam berührte, feiner Tochter aber umso willkommener war. Damit war sie doch allm Konflikten Mit dem verräterischen Geliebten entrissen und konnte nun ihre eigenen Wege gehen. Ihr Vater war dagegen be reit, die Schwierigkeiten, die seiner aus dem alten Posten harrten, tapfer zu ertrugen; denn fernen Bemühungen, den Widerstand vorzubereiten, traute er eine ihm sehr willkom- > mene Auszeichnung Zu. Aber gegen die Bestimmung:« seiner Vorgesetzten war nun einmal nichts zu machen und f ko mußte es dabei lein Bewenden haben. - Fortsetzung folgt. MMWM MgWM Tie B^rre gegen den Weberin ut der Entente. Wenn das Schreien entscheidet, hätte der Feind schon längst den erträumten großen Sieg in Händen, und wenn es auf das Kriegshetzen ankame, so sähe die Welt überhaupt keinen Frieden wieder. Aber es ist auch heute dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen, und es gibt eine Barre gegen den militärischen, wie gegen den politischen Uebecmut der Entente, die bestehen bleibt, mögen sich^die Ereignisse in den nächsten Monaten entwickeln, wie sie auch immer wollen. Tenn das ist wohl zweifellos, daß auch ein Waffenstillstand, wenn er oa ist, noch keinen Frieden bedeutet, dem zuzustimmen die deutsche Ehre erlaubt. Diese Brustwehr gegen den feindlichen Hochmut ist nicht allein die deutsche SisgfriedsteMng und die Ent schlossenheit unserer Soldaten, es ist die Jahreszeit, dis der Gegner scheut. Herbst und Winter sind mit uns im Bunde, und daß Marschall Foch den fünften Rriegswinter fürchtet, beweisen seine maßlosen An strengungen, die deutsche Front einzudrücken, obwohl die jtäglichsn Verluste auch nicht entfernt im Einklang zu dem erzielten lokalen Gewinn stehen. Tis Pause, die er notgedrungen machen muß, um seinen Divisionen Zeit zum Atemholen zu geben, mehren sich, die kräf tigen deutschen Vorstöße aber zeigen, daß der Ge danke an den Verbrauch der deutschen Reserven nur ein Wahn ist, der für den weiteren Verlauf der mili tärischen Operationen nicht in Rechnung gestellt werden kann, während die Jahreszeit für den sofortigen Teil der feindlichen Front ganz bedeutend ins Gewicht fällt. Tas „Kanonenfutter der Entente" sinkt in sich zusammen, wie draußen in der Natur das Laub welk wird und von den Bäumen fällt. Allerdings das Kanonenfutter aus Amerika bleibt übrig und wird nach Möglichkeit benützt, um seinen Zweck zu erfüllen. Tiefer Zweck war an demjenigen Tag« zu erkennen, an dem dis amerikanischen Regi menter aus den französischen Tivisionsverbänden ge nommen und zu einer eigenen amerikanischen Armee formiert wurden. Sie sollten jetzt das Blutopfrr beim Einrennen der deutschen Front bringen. Die Verluste haben sie im übergroßen Maße zu verzeichnen, aber die entscheidenden Erfolgs haben sie nicht begleitet, und der Eindruck dieser Tatsachen kann schließlich nicht auS- bleiben. So wogte auf der ganzen Front der Kampf weiter, Zvährend die Welt auf dis Antwort des Präsi denten Wilson wegen des deutschen Waffenstillstands angebotes wartet, und die Art, wie di« Feldgrauen khn führten, ließ keine Veränderung der hervorragen den deutschen Kampfeigenfchaften erkennen. Der Feind biß weiter auf Granit, der sein« Zähne stumpf macht. Der Zusammenbruch der bulgarischen Armee, der nicht so sehr aus militärischen, als vielmehr aus Poe tischen Gründer: zu erklären ist, und dis daraus erfolgte Unterwerfung des Königreiches unter den Willen der Entente hat dis Abdankung des Königs Ferdinand veranlaßt, der nach dreißigjährigem beißen Bemühen den Balkan verlassen und in der Heimatstätt« seines Hauses, im alten schönen Coburg, aus deutschem Podrn Wohnsitz genommen hat. Ist er nicht «in erfolgreicher Herrscher geblieben, so hat er doch dis Ehre gewahrt, mit der sein Ministerpräsident Malinvw recht leicht- iftrtig umgegangen ist. Der Mann hat kein redliches Spiel gespielt, dessen verhänanisvoM: Folgen die Zu kunft noch klar mach«: wird, denn Bulgarien ist damit aus seiner bisherigen iwminisrewden Stellung heraus- gedrangt. Die militärische Bedeutung des Ereignisses reicht nicht bis zum Westen hinüber. Di« deutschen und österreichischen Truppen haben dort die feste Stel lung an der Donau, und dis Türkei ist ebenfalls vor bereitet. Zu verkennen ist nicht, daß aus Karis und London mit Hochdruck gearbeitet wird, um Rumänien und Rußland wieder in den Krieg hinein zu reißen. Der Krieg war reich an Ueberraschunaen, aber auch reich an bitteren Lehren, die für Rußland und Rumänien -och Wohl nicht unbeachtet bleiben werden. Wenn es nach dem Willen der französischen und Englischen Kriegsfanatiker ging«, so müßt« Deutsch land nicht bloß Land und seinen Kolonialbesitz ab« I« MS!. Don Walter Frank '.Die GSch« kß ikm abgKaü. AVer noch nicht abgetafi fit di» Geschichte mit dem Don Cicio. Und da sage ich Dir, daß Du mir nicht hinein redest; denn hierbei setze ich meinen Kopf auf. Versuche es nicht, mich anderen Sinne» zu machen". Vroni ließ dm Kopf hängen. Sie konnte nichts anderes erwarten und erhob auch keinen Widerspruch, aber es ging ihr nahe, daß nun das Strafgericht über den verführerischen Mann Hereinbrechen mußte, der wiederholt in ihr Leben eingegrisfen hatte. Sie dachte auch an Adelheid Kletterer, aber es war selbstverständlich, daß der Oheim auf deren Bitten nichts geben würde und erst recht nicht, wenn er gewußt hätte, daß Adelheid Kletterer die heimliche Verbündete des Ita lieners sei. So mußte sie denn die Dingen ihren Gang gehen lassen. Mehrere Tage waren.vergangen und es war die Nachricht gekommen, daß von den Italienern ein neuer Angriff geplant worden sei, nachdem jener in der Nacht, in welcher die Brandstiftungen versucht warm, unterblieben war. Jetzt sollte es zum äußersten kommen. Im Lager der Italiener aus der Südseite des Ge birges herrschte arger Mißmut. Offiziere und Soldaten hatten eine ganze Reihe von Gefechten, darunter zahl reiche Stürme ausgehalten, die ihnen große Verluste, aber 'sonst wenig oder nichts eingebracht hatten. Sie schalten tüchtig auf die Politiker in Rom und in anderen groß- italienischen Städten, die dort Reden hielten und dafür sorgten, daß sie und ihre guten Freunde zu Haus« blieben, während die Soldaten Leib und Leben opferten. Andreas Rauschvogel teilte eines Morgens seiner Nickte mit, dsL Tonio Maurer und seine Freunde aus treten, es dürfe mW AM WH eins Mine Armee ! halten und müßte seine Flotte hsrausgeben. In Polen, das erst durch die deutschen Waffen befreit worden ist, - soll ihm ein Aufpasser im Osten zur Seite gesteM werden. ES gibt bald nichts, was man uns zumuten ! zu können glaubt, ohne daß dis Entente den Sieg in ihren Händen hätte. DaS sind Auslassungen, die keine deutsche Regierung und kein Deutscher für die Zukunft je vergessen darf, denn sie zeigen, was wir uns würden gefallen lassen müssen, wenn wir nicht stark bveiben. i ES ist darum leider zu erwarten, daß die Möglich- Alten, die der neue Reichskanzler Max von Baden wenigstens nicht für ausgeschlossen erachtet, sich kaum alle erfüllen werden. Di« neue Aera im Reiche hat ihren Anfang ge nommen, das erste parlamentarisch« Reichsministerium ist gebildet worden. Von dem Erben des Throns des - Großherzogtums Baden vereinigen sich darin die Ver- j trauenSmänner der Reichstagsmehrheit bis zu dem so- i zialdemokratischsn Wortführer Scheidemann. Das ist j em werter Weg der politischen und Lebens-Anschau ungen, und allein die Praxis der Arbeit kann beweisen, oo und inwieweit er gangbar kst. Danach wird sich auch dis Stellungnahme der Nation gestalten. Vorerst gilt aber als erste und größte Forderung der Tages, Deutschland darf nicht schwach werden, mag di« Zu kunft bringen, was sie will. Denn war unser Vater land leidet, leidet wir mit! MW. ÄS „ÄMMhWZg" der Arisdenövechandlunsea. Deutscherseits ist erneut mit allem Nachdruck be tont worden, daß die neue Regierung die Absicht hat, mit den Feinden auf Grund der vielgenannten „14 Punkte" Wilsons zu verhandeln. Diese 14 Punkte werden daher gewissermaßen die Tagesordnung der WaffeNstillstandSverhandlungen bilden nnd darum wird man gut tun, sie sich vor Augen und während der kommenden Verhandlungen bereit zu halten. Dis ersten fünf Punkte sind rein theoretischer Art. Sie bilden «ine Sammlung hochtrabender Redensarten über ..Gerechtigkeit", aus denen wirklich nicht ersicht lich ist, was der Mann darunter versteht. Dahingegen gehen die folgenden 9 .Punkte unmittelbar auI die europäischen Verhältnisse ein: „6. Wir müßten ferner die Räumung des gan zen russischen Gebietes sowie ein Einvernehmen in allen Fragen, dis es betreffen, verlangen, ziveas freier Mitwirkung der anderen Nationen der Welt, um Ruß land eine unbeeinträchtigte und unbehindert« Gele genheit zur unabhängigen Vestiw.NUNL seiner pvliti- dem Orte verschwunden seien. Auch das war ein Zeichen, daß etwas bevorstand und so wurden bei den Tirolern alle Maßnahmen getroffen, um Überraschungen vorzubcu- gen. Tvmo Maurer war in der Tat zu den Italienern übergegangen und hatte bet Don Eicio einen warmen Fürsprecher gefunden. Es wollte ihm freilich wenig in den Sinn, daß er nun vorn in der Front stehen und ge gen feine Landsleute Kämpfen sollte. Aber dagegen war nichts zu tun und er mußte die Suppe ausessen, die er sich selbst etngebrockt hatte. Inzwischen hatte Adelheid Kletterer von Don Cicio ein Brieschen erhalten, worin er ihr mitteilte, daß nunmehr der verschobene Angriff statifinden sollte. Das Mädchen wußte sich keines Rates und zitterte am ganzen Lewe. Sie teilte ihrer neuen Freundin Vroni mit, ums ihr ge schehen war und bat um ihren Rat. Die Nichte des üd- lerjägers war entschlossener und gewann d'e Energie u;res Oheims bald wieder. Es war ganz ausgeschlossen, daß Adelheid Kletterer den wilden Plänen des Italieners Folge leistete und so mußte ihm mitgeteilt werden, daß keine Gemeinschah mehr mit ihm bestünde, wenn ihm überhaupt eine Antwort erteilt werden sollte. Herrn Klettsres Toch ter schwankte noch etwas, ob sie sich zu diesem Entschluß ausrafsen sollte, aber Vroni bestärkte sie in ihrer Lsteinung und so hielt sie daran fest. Es war kein angenehmer Tag, als Don Cicio diese Nachricht im italienischen Quartier empfing. Er wollte es nicht glauben, daß die Geliebte ihn verlassen haben könnte und er versuchte es nochmals, eine Verbindung mit ihr anzuknüpfen, aber auch diese Mühe war vergeben», es blieb bei dem, was ibm geschrieben worden war. Der alte Jäger hatte es durchgesetzt, daß hinter dem flüchtigen Tonio Maurer ein Steckbrief «rlasien worden war, denn der Hochverrat war auf seiner S»it» -u offen kundig. Es war freilich nicht so leichtz thn zu fangen, den» er nahm fick wohl tn Acht, mit seinen Landsleuten General ScheukE, örr recue brsutzische Kriegs Minister,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder