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j Frankreich in der Zwangsjacke. „Deutschland hat keine Trümpfe mehr auszuspielen," schrieb letzthin triumphierend ein Pariser Blatt. Keine Sorge um uns! Wir haben noch niemand in unsere Kar ten sehen lassen, uttd wettn wir wirklich keine Trümpfe mehr hätten, der Feind sorgt durch seine riesigen Schlachtenverluste schon dafür, daß wir neue bekommen. Die Wahrheit über die Kriegslage ist unser größter Trumpf, der uns nie aus den Händen gewunden werden kann. Und der wirkt schon. Die Stimmung in Frankreich ist nicht mehr so, auch in der Armee nicht, daß die Fran zosen um das nebelhafte Kriegsziel Elsaß-Lothringen dauernd einen Menschenverlust auf sich nehmen wollen, der schon lange in den Hunderttausenden steht und fort während nm weitere Zehntausende aufwärts steigt, ohne daß ein praktischer Erfolg von Bedeutung.erzielt wird. Es Haben Unruhen in Ftaukreich stattgefunden, die die Regierung in Paris keineswegs gleichgültig lassen; und wenn sie die Volksmenge mehr mit Worum als mit Strenge zum Schweigen zu bringen sucht, so geschieht das, weil sie in den Franzosen nicht die Erkenntnis wach werden lassen will, daß ihr Land in einer Zwangsjacke steSt. Und sie selbst mit! ES ist so! Es tauchen in dcn französischen Zeitungen unverkennbare Stimmen auf, »ie zwar noch nicht den Frieden zu befürworten wagen, aber doch die Möglichkeit einer unverbindlichen Friedenskonferenz erörtern. Bisher laten die englischen Preßorgane solche Aeußerungen da mit ab, daß „über Friedensverhandlungen nicht ge sprochen werden könne, bevor nicht die Kriegsziele erreicht seien." Die Franzosen, die des Blutvergießens überdrüssig waren, mußten sich diesen Hinweis gefallen lassen. Heute find eS mehr die Amerikaner, die diese „französischen Sei tensprünge" kontrollieren, und deren Ton ist ein ganz an derer. Sie sagen ebenso selbstbewußt wie anmaßend, daß vem Frieden überhaupt nicht gesprochen werden könne, bevor Deutschland nicht Vernichtet sei. Die Bankees denken dabei gar nicht daran, daß sie weit entfernt vom Kriegs- schauvatz sitzen, daß keine amerikanische Stadt, kein Dorf die Befürchtung zu hegen braucht, unter dem dröhnenden Fußtritt des Krieges vom Erdboden zu verschwinden. Die Franzosen sehen aber die Kriegsfurie täglich vor Augen, sie denken über diesen Fall ganz anders, wie ihre Ireunde jenseits des Ozeans, in denen sie ihre Retter zu erblicken sich gewöhnt hatten. Die Anwesenheit der amerikanischen Verbündeten auf dem europäischen Kontinent ist von den Franzosen auf die Dauer schon unliebsam genug empfunden worden. Die Amerikaner zeigen ,daß es schwer ist, Retter, die man üef, wieder los zu werden. Lollarika kümmert sich den Kuckuck nm daS halb erschöpfte Frankreich, eS will der Welt das Schauspiel der Völkerbefreiung zeigen, mögen auch die Nationen, die befreit werden sollen, darüber total tugründe gehen. Frankreich sitzt in der Zwangsjacke, die seine verschiedenen Freunde ihm angelegt haben; es muß dazu weiter die Hauptblutarbeit leisten, die ihm weder Engländer, noch Amerikaner abnehmeu. Es ist kein Volk, das diese Zumutung Jahr um Jahr ertrüge, vorhanden, als das chauvinistische sranzösische. Freilich, was will es machen? 1870 gab es nach Sedan die Revolution in Paris. Jetzt dauert der Welt krieg 49 Monate, und trotz aller Einbuße ist noch keine Erhebung gegen die unheilvolle Regierung gewagt wor den. Auch die von den schwersten Verlusten heimgesuchte Armee rührt sich nicht. Warum nicht? Weil sie nicht kann. Wenn es wirklich dahin käme, so haben Engländer und Amerikaner, die in großen Mengen auf französischem Bo den stehen, sie in der Mitte und drücken jeden Funken aus, bevor er ein Brand werden kann. Nicht umsonst sind auch um und bei Paris so viele Briten und Amerikaner. Sie stellen die politische Polizei dcS Herrn Clemenceau dort dar. Frankreich steckt in der englisch-amerikanischen Zwangsjacke, das Hilst nichts; und die amerikanische Zutat ist der unangenehmste Teil davon, denn sie beraubt Frank reich seines zukünftigen Selbstbestimmuugsrechtes. So fa natisch ist auch Clemenceau nicht, daß ihm das passen lieber Lsnü uns Meer. Zwei Geschichten aus dem jetzigen WetlkUege von Hermann Dreßler. Tastend schritt Harrison durch den Rauch nach den Eelewanlagcn. Gespcnsterhaft grinsen ihn die Trümmer an. Di« Retorten wiesen ihm stumm ihre ausgerissenen Leiber. Tin grtingelbll'cher Rauch kro.b in dicken Sträh nen wi« schwarzdurchwühlte Eingeweide am Boden um ihn her. Giftige Gasschlangen ringelten sich an ihm em por und legten ihm ihre drosselnden Leiber um Hals und Brüll. Er suchte erstickend nach einen Ausweg aus dieser Hölle lebensgieriger Teufel. Aber sie hielten ihn fest. Am Fuße des großen Destillierkessels zwangen sie ihn nieder, und der hielt ihn fest wie der Moloch sein Opjcr. Am anderen Morgen brachten die Times einen Be richt von dem deutschen Lullübcrsall, in welchem es hieß: ^Der angerichtete Schaden ist gering. Ein paar alte Häu ser der Eich wurden zerstört. Die Brände, w rden durch die Feuerwehr bald gelöscht. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Ende. 2. Jagd nnd Seewild. Dickie Rauchwolken ausstößend, schob sich der „Nhyne" aus dem schmutzigen Hafenwasser und dampfte schnaubend und pustend dem offenen Kanal zu. Mit scharfem Bug zerschnitt er di« a'nstttrmenden Wogen, daß sie wie grau- grüne Lappen an den* Bordwänden entlang leckten. Der „Rhyne" war schnell wie eine Fischotter und bei seinem geringen Tonncngehalt gewhndt und behende wie ein Seeaal. Insofern stand er in schärfstem Gegensatz zu sollte. Aber ganz ausgezeichnet paßt es Mister Lloyd George in London. Für den ist der bewegliche Gedanke vorbei, was werden sollte, wenn das erschöpfte Frankreich einmal nickt mehr mitmachen wollte. Heute wird Amerika dafür sorgen, daß Frankreich muß. Nun. «o manches Rechenexempel der Briten erwies sich schon als falsch und auch dies wird nicht stimmen. 'iVm. PMirche RWMO«. . " Der preußiche Kriegsminister gegen die heimatlichen Märchenerzähler. Der preußische Kriegsminis^r v. Stein hat einem Ausfrager gegenüber gegen die Geschichtenerzäh ler in der Heimat Stellung genommen.und dabei u. a. ausgeführt: Wir haben einige Rückschläge, sagen wir es kürz heraus, auch eins Schlappe erlitten. Ja, geht es denn nicht sonst im Leben ebenso? Es kommt jetzt darauf an, die feindlichen Angriffe abzuschlagen und die eige nen Kräfte zu schonen. Wir Soldaten bleiben in schwie rigen Lagen sehr viel ruhiger und gelassener als Fern stehende. Aus der Ferne erscheint das Bild von der Front vielfach verzerrt, und dazu tragen die Erzählun gen kopfloser Leute bei, die nur einen verschwindenden Bruchteil des Ganzen sehen konnten. Sie sind die Urhe ber jener tollen Gerüchte, die gleichsam mit einem wollüstig- grusligen Behagen weitergetragen werden. Die Vorstel lung von Verrat, die in den Köpfen der Leute spukt, wie ihre Vorstellung von der Ueberläuserei wird ihrer Aus dehnung nach barer Unsinn. . ° Der König von Polen. Aus den polnischen Königs- Verhandlungen hat man erfahren, daß in Warschau zuerst ein deutscher Prinz als König von Polen gewünscht mor den ist, um die künftige Anlehnung des Königreichs Polen an das Deutsche Reich auch äußerlich zum Ausdruck zu bxigen. Dieser Wunsch ist auf deutscher Seite abae- lchnt, wie es selbstverständlich war, und es lassen sich dafür dis verschiedensten Gründe Vorbringen. Aber mehr als das muß man es fühlen, daß ein deutscher Fürst als König von Polen die rechte Lösung nicht ist, daß darin große, sebr große Zukunstsschwierigkeiten liegen. Denn deutsch und polnisch stellten doch vor dem Kriege, wie nun einmal nickt zu bestreiten ist, Gegensätze dar, die tunlichst begra ben sein sollten, nachdem der Weltkrieg es nahegelegt hat, daß ein selbständiges neues Polen als guter Freund dem Deutschen Reiche benachbart sein soll. Durch diesen König aus deutschem Blut würde aber diese Selbständigkeit be droht erscheinen. Wenn ein Habsburger in Warschau resi dierte, kann die nachbarliche Freundschaft durch Viesen ae« fördert werden, ohne daß eine Benachteiligung anderer berechtigter Interessen zu besür-chtsn ist. Deutschland wünsckt dem Osten alles gute, möchte aber auch von dorr nur gutes empfangen. ° DaS Ergebnis der Polen-Besprechung. Gegen über einem Mitarbeiter der „Neuen Freien Presse" er klärte Prinz Janusz Radziwill u. a.: Es handelt sich um die schwierige Aufgabe, die drei Beteiligten, nämlich Oesterreich-Ungarn, Deutschland und Polen zusammen und auf eine gemeinsame Linie zn bringen. Dieser Auf- gab- waren meine Besuche im deutschen Großen Haupt- grartier und in Wien gewidmet. Beide Besuche ergän zen sich und tnaren von vornherein beabsichtigt. Meine Freunde und ich geben uns jetzt der Hoffnung hin, daß dis gemeinsame Beratung aller drei Beteiligten jetzt als in die Wege geleitet gelten kann. » Zur Begrüßung der Verschleppten, die aus Ruß land nach ihrer Heimat im Kreise Memel zurückgekehrt sind und zum Gedächtnis der in Rußland Verstorbenen finden am Sonntag in den beim Russeneinsall schwer heimgesuchten Kirchspielen besondere kirchliche Feiern statt. Im Anschluß daran soll jedem Heimgekehrten als ein WillkommenSgruß des Kaisers, der in lauvesväter- licker Fürsorge ganz besonders jener ostpreußischen Män ner und Frauen, Greise und Kinder, welche beim Ein bruch des Feindes in ihrer Heimat treu ausgeharrt haben und dadurch in die Hand des Feindes gefallen sind, ge« ! dacht hat, ein Paket „Kaiserspende" mit einem Gedenk blatt überreicht werden. Es sind im ganzen 521 Personen j verschleppt gewesen. Davon sind bereits 372 Personen heimgckeyrt, 79 haben ihr Grab fern von der Heimat ge funden . ° Die Angestelltenvcrstcherung hat im letzten Jahre , über 129l4 Millionen eingenommen. Die Reichspöst er- I hielt dafür eine Vergütung von 111 476 Mk. Nahezu der ! fünfte Teil wird im Oberpostdirektonsbezirk Berlin mit über 25 Millionen aufgebracht. In weitem Abstand folgt Düsseldorf mit 10kl Millionen. -s- Bodenkreditresorm in Rumänien. Die rumä nische Kammer nahm eine Gcsetzesvorage an, laut oer die Organisation der Bodenkrevitanstaltcn geändert weroen soll. Ministerpräsident Marghiloman erklärte, daß die Vorlage einen Teil der von der Negierung übernomme nen Verpflichtungen darsiekle, die darauf Hinziele, die Bodenkreditanstalten und die Nationalbauk vem Einfluß der politischen Parteien zu entziehen. Hierzu ist zu bemerken, daß Vie Bovenkreviiaustali-n sowie die Nauonalbank sich säst ausschließlich in oen Händen der Familie Bratianus und von Anhängern der liberalen Partei befanden. Tiefe größten Bankinstitut.' des Landes ermöglichten es der liberalen Partei, vm Großgrundbesitzer sowie den Eigentümer städtischer L genschasten zu terrorisieren. Während ein Liberaler auf sein Gut oder Grundstück mit Leichtigkeit Hypotheken, die in keinem Verhältnis zum Wert desselben ltzruvrn. erhal ten konnte, wurde eS politischen Gegnern ßgst unmöglich gemacht, eine Hypothek auszunchmen. „vrr K«gelidNck für ein neutts?r§ kiilgletten M gegeben." Die enleutefreunv-Ncken Stockdolmar „Tagens Ny beter" schreiben in einem Artikel „Entente-Offensive und Frieden": „Man muß den psychologischen Augenblick für ein neutrales Eingreifen in vermittelndem Sinne als gege ben betrachten. Von den Mittelmächten kommt eine Mah nuna nach der andern, die Neutralen sollten Schritte tun, um die Kämvfenden zusammenzuführen. Ganz sicher ist es, daß die Denkart auf der anderen Seite ungefähr die selbe Ist, wenn es auch anders klingt, wenn man Clemenceau und Lloyd George hört. Die Neutralen können nicht auf. die Länae mit ansehen, daß man br Eingreifen mit dem Hinweis darauf verhindert, daß man Undank für eine unwillkommene (Nnmiscknna riskiert und daß es gefährlich ist, zwifcken Hammer und Ambos zu geraten Die Laae der Neutralen wird immer mehr unleidlich, in mancher Hinsicht ebenso unangenehm wie dis '-er Kämvfenden selbst. Hier ist ein gsw'ffer Aktirnsmus am Play. Es ist anck nicht ob,re Gefahr, eine Tat zu unterlassen, nach der leid^ de Völker sich sebnen und drängen." firnen -«f aer Lrse. Das Schlachtfeld, wie es sich jetzt. Ende August ^918, darstellt, bat mit dem frischen, fröhlichen Feckten Voit ehedem fast nichts mehr gemein. Der Schützengrabenkrieg zeigt« -anch nnr noch roenia vom einstigen Gefechtsleben, die Tanks die Flieger und die Gasaeschossr, die heute die charakteristischen Merkmal« ausmacken, schaffen kein Bild kriegerischen Wettstreites ckonvern vas der brutalen BerniLiunä. Der ungeheure Gasverbrauch zwingt Men schen und Tiere in Teufelsmasken, und wenn die Sturm- Wagen heranstürmen und die Flieger in der Luft mit- ibren Bomben arbeiten, scheint die ganze infernalische Welt losgelassen. Man denkt an Kaulbachs Gemälde über die große Huunenschlacht. Es ist ohne weiteres ver ständlich, daß, um diesen Streit auf Leben und Tod sieg- reich zu bestehen, nicht nur die höchste versönl-iche Tapfer keit. sondern noch mehr die größte Geistesgegenwart er forderlich ist, die wieder ein Produkt der geistigen Ucbcr- legenbeit darstellt. Nnd die Nuferen haben sich besonders in den Luftkämpfen, in welchen die Entschlossenheit soviel ausmacht, sich als die überlegenen Meister gezeigt. Nnd gegen die Panzerwagen wirken Handgranatenwerfer und Artillerie tresssicher im kühnen Vorgehen. Eine Hölle ist es, aber der Teufel w'rd mit dem Teufel vertrieben. seinem Kapitän John Mgible, der sich behäbig und p o- tzlg auf der Kommandobrücke verankert halte, deren Breits er beinahe aussüllle. Seinem Körper halten Eier und Speck diesen Umfang verliehen. John Maible stand nämlich in enger Verbindung mit den Ereignissen 'auf dem europäisch«« Kriegsschauplatz, insofern, als er die süßen Frachten von wöchentlich vier tausend Doppelzentnern Marmelade transportierte, die dann in englischen und französischen Schützengräben die Zukost znm täglich«« Brot bildete. Ja, ja! Der U-Boot-Krieg, den Deutschland gegen seine Nation führte, war ihm nicht ganz ungelegen ge kommen. Früher hatte er Kartoffeln von Bremen nach Sou thampton gefahren, und die Frachtsätze, die ihm Vie Ein- kanssgesellschast, für die er snhr, zubilligte, waren sehr ge ring gewesen. Jetzt war die Sache anders: Jetzt konnte man. nicht mehr, wie früher, so mir nichts, dir nichts über den Kanal fahren; Jetzt war Gefahr dg. bei, und er selbst Halle iin Rcedcrklnb von Southampton dafür gesorgt, daß diese Gefahr noch ausgebauscht und übertrieben werde. . Er wußte warum! Es fänden sich nicht viele, die bereit wärest, bei diesen gefährlichen Zeiten ein Schiff nach dem Kontinent ' und zurück zu führen, und jhm war es ja gerade recht, wenn er wenig Wettbewerb hatte. Dadurch . waren in einem halben Monst die Frachten auf das drei- und vierfache gestiegen. Eigentlich mußte er diesen Deutschen noch dankbar sein! Sk« hatten ihn auch bi« setzt immer so schön kn Ruhe gelaffen! Wenn d«r Krieg bloß noch.drei Monate so weiter ging war er ein reicher Alaun und kopitteMz ilz_VLamlMozvn, «kn Landhaus kaufen und dort «kn ruhiges und hsz Leben führen. ? Er machte heute die siebente Fahr! nnd hoffte, sie ebenso uud«anst«nhet beenden zu können wie die vorhergehenden. Gr hatte ja immer Glück gehabt! «varum sollte es ihn diesmal »erlassen? Freilich! Er hielt die Augen offen, und ein bischen Berechnung w«r auch dadei. Tr war kein Dummkopf und v.rstand, zu berechnen. Ersten« mal war tazs zuvor auf dieser Strecke tt 12 vernichtet wsrden u»d er konnte mit Bestimmtheit anneh- men, daß noch kein Ersatzbsot das Patrouillengebiet des zernichteten deutschen Tauchboote« übernommen hatte. Und zweitens liefen vor dem Hasen oon Bonlozne dis heraus «N den Leuchturm doppelte Ketten französischer uud eng lischer Kanonen- und Torpedoboote. Tektzst b«i schwerem Seegang konnte er in fünf bis sechs Stunden drüben in Sicherheit sein, uud über den Rückweg machte er sich jetzt noch keine Gedanken. Außerdem wehte ja »om Mäst die schwedische Han« delepasge, und auch das Schiff trug seit zwei .Wochen einen Ramen mit nordischem Anklang. Vergnügt kniff John Maible die kleinen vcrs hmitzteu A»§«n ein und trat v»n einem Bein auf« andere. ^Schöne Zeiten — dies« Kriegszritrn I Täglich ein« hunderiundfvnfzio Pfund Sterling — das macht im Mo nat — im Monat vkrtausendundfünshiuldecll . , . u.id im Jahre ....... I Schöne Z-iten!" — Nicht allzuweit »>m „Rhyne", rechnete gleichfalls ein Kapitän. Auf seinem Zügen las allerdings nicht die platte, gemein« Behaglichkeit zus«cdenK«stelller Habgier, sondern schweigender Ernst, Tatkraft und Geistesschärfe prägten sich in dem schmalen Gesicht mit der h»hen Stirn aus. Gr rechnete auch nicht, wie die englische Marmeladetonne, ei nen-Nutzen aus, d^n ihm der Krieg bringen sollte, son dern er studierte mit dem Meßgrad eine Karte. Auck über die Züae dieses Kapitäns hvlchte jetzt ein