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Im Aebungslager. Nach Tagebuchaufzeichnungen von H. Bongar d. (Nachdruck verboten.) Sonst tiefer Frieden ringsumher l Aber die stille Heide erschallt viele Stunden des Tages von dem Hellen Getön unserer Kommandorufe und von dem Geklirr und Geknatter unserer Waffen. Welche Gegensätze I Dort in den hohen ernsten Föhrenwäldern tiefster Natursrieden, und hier lautes, frisches Menschenleben als Vorbereitung zu blutigem Kampf. Die düster ernsten Bäume schütteln dazu ge» dankenvoll ihre altersgrauen Wipfel. Wir sind direkt aus dem Heide einem Vorbereitungs kursus abkommandiert. Hier abseits von der rauschenden Welt soll aus dem jugendlichen Feldsaldaten jener deutsche Leutnant für seinen Beruf herangebildet, gehärtet, gestählt werden, wie ihn uns niemand in der Welt nachmachen kann. Gewiß ein großartiger, aber auch schwerer Berus! Aus dem jungen Körper wird herausgeholt, was nur herausgeholt werden kann Für Zerstreuung und Ab lenkung ist wahrlich nicht viel Raum. Energieersparnis ist Hauptbedingung. Die täglichen Hebungen sind so systematisch aneinandergereiht, daß eine die andere wirk sam ergänzt. Theorie und Praxis, Geistesbildung und Körperstählung gehen dabei schön einträchtig wie Ge schwister Hand in Hand. In dem lauten Getriebe rastloser Arbeit rollt vom Lebensfaden ein Tag nach dem andern ab, ohne daß man viel zum Nachdenken über sich selbst kommt. Und das ist eine segensreiche Einrichtung. Trübe, düstere Ge danken sollen gewiß nicht unsern jugendlichen Tatendrang verscheuchen, und das düstere ernste Rauschen der uralten Föhrenbäume soll uns durchaus nicht unsern schäumenden Jugendübermut, unsern guten Soldatenhumor rauben. In aller Herrgottsfrüh trompetel's schon in allen Gassen vor unseren Baracken, die uns als Wohn- und Schlafzimmer diene». Herunter vom Lager mit den viel geplagten Gliedern! Unser Bett ist nun gewiß nicht eine allzu weiche Heie mit einen, Berg voll Federn oben darauf wie zu Uroäters Zeiten, sondern ein recht sehr modernes Feldbett aus vier Beinen und ein paar Eisenstäben her gestellt. Und doch ist's uns ebenso lieb geworden, wie Mütterchens großer Fedsrhaufen zu Haus. Und mit der selben Anhänglichkeit gedenken wir unserer warmen Lager statt besonders zu so früher Stunde. Gleich daraus plätschern wir uns im Wasser frisch, daß uns die Perlen vom Leibe beruntertrie en, wie den jungen Gänsen im Bache vom Gefieder. Dann kommt der Magen zu seinem Rechte. Das Frühstück ist natürlich reichlich und kräftig: Kommißbrot, Butter, Honig — von Großvaddcrn siene Immen! — vielleicht auch etwas Speck und Wurst vom letzten Schiff aus der Heimat. Eine Art Naupendasein: Ernährung ist Selbst- und Hauptzweck. Und nun im Schmuck von Wehr und Waffen hinaus in die herrliche Gotteswelt des großen Uebungsplatzes! Das Kriegshandwerk ist ja so mannig'attig. Da wird gefochten mit allerhand Gemässen. Die Luft wird un ablässig von souudso viel Hundert kräftigen Männer armen zerhauen, ze,schnitten, zerstoßen und zerstochen. Außerdem schießen wir prompt jeden Tag noch un zählige Löcher in die blaue Atmosphäre hinein, was wir aber gar nicht sollen. — Wozu wären denn sonst auch die kunstvoll eingerichteten Ziele da? Und um die gute Lust ist es überdies noch schade. Denn wir be ziehen hier an und für sich schon Luft allerbester Qualität, wie man sie sonst gar nicht zu häufig findet, erstklassig in jeder Hinsicht, aus besten Blumengerüchen, Heideduft, würzigem Harzaroma hergestellt. Wie sich da die Lungen dehnen, die Augen weiten! Wie sich fühlbar beim Exer zieren und Turnen die Adern mit neuer Lebenskraft füllen! Istnun nach einigen Stunden Exerzierens undMarschie- rens in dem tiefen, Sande der Körper so recht mürbe und geschmeidig geworden, dann ist er am besten geeignet für den ach! so elastischen, edlen Pferderöcken. Die Reitschule ist eine verteufelt schöne Sache! Aber wir halten uns trotz allen Mißgeschicks, das uns hier manchmal ereilt, brav und tapfer, wie es einem zukünftigen deutschen Reiters- mann zukommt. Wir sind meist junge Leute, noch nicht allzulange von der Schule herunter oder kaum dem Staats examen entronnen, und wir hätien wahrlich nicht daran gedacht, daß wir die solide Schulbank so bald mit einem so schwankenden Sitz, wie es ein Pserderiicken nun ein mal ist, vertauschen müßten. Aber auch daran haben wir uns gewöhnt. , , , Blinder Bluff spielt heute bekanntlich m der Welt unserer Feinde die grüßte Rolle. Das weiß auch mein Gaul schon lange. Und er hat mir nun einmal Feind schaft geschworen und ist voller gefährlicher Methoden und Kniffe, die alle auf das eiue Ziel der vollkommenen Tren nung von Roß und Reiter hinauslaufen, leider oft sogar nicht ohne Erfolg. Los vom Roß! heißt es ost genug. Die Kreuz- und Quersätze habe» übrigens Aehnlichkeit mit den Kreuz- und Quer ragen der gefürchteten Examinatoren, die ja auch oft nur den Sturz des Gepeinigten be zwecken. d, was ist aber eine Reifeprüfung für eine bombensichere Sache im Vergleich zu einer Reitstunde! Ja wenn es mit ein paar Tagen geschehen wäre! Aber jo vergehen Tage und Wochen, ehe man zu seinem und der lieben Mitmenschen Ergötzen und zu seines Gauls Zusriedenheit im Sattel fitz-n'lernt. Bei dem ungewohnten Auf und Nieder werden die Eingeweinde so trä tig durchgejchüttstt, daß im Innern etwa wie bei einem Erdbeben förmliche Hohiräume ent stehen, die nur durch eiue sehr kräftige Mahlzeit wieder ausgesüllt werden können. Zn dem so sehnlichst erwünsch ten Mittagsschläfchen langi's jedoch kaum. Denn kaum ist die Zeit der Stärkung vorbei, so bittet uns schon wieder die hohe Wissenschaft, mit der nun einmal der moderne Kriegsgott ein festes Bündnis geschloffen hat, in ihre geheiligten Hör äleeinzutrcten. Zuwei len ist's Bekanntes, was uns entgegeutritt, und es genügt manchmal ein Ohr dazu, es aufzuuc'hmen; mau versucht wohl auch einmal, ein Auge gleichgültig zuzudrücken. Aber zuweilen werden auch in unsere Gehirnzellen erstaunlich fremdartige Dinge miti solcher Gewalt hincingepreßt, daß dabei jene be kannten Reibungserscheinnngen zutage treten, besonders Wärmeüberproduktton, die sich bis zur Sietzchige steigert. Dann raucht der Kopf, dampfend öffnen sich rie Poren, und aller soldatischer Geist droht in dem läuternden Feuer der Kriegswissenschast zu entweichen. Aber wir haben ja lchon in ganz anderem Feuer gestanden, als daß wir vor lässigen Schicht bestimmen. bierfür angewandten NM Geübte KeW-SWsck bei Fritz Pfotenhalter. Geschirr, und einige mit lSMS«WW KiMWten ti. -SolWselii empfiehlt Fritz Pfotenhauer. sucht Holzbearbeitungs-Fabrik mit leichten Maschinen in dauernde Be schäftigung. Zu melden in botsvksppel, OeorKStrnke. Rahmensabrik. Ansichtskarten, ^rausrharten. Äüchwunschhartsn für alle Gelegenheiten empfiehlt in großer Auswahl üi« kuvliüruvkerei von Hermann Msr üeek. Vermischkes. Die Erfors i mu? des Etdirmern durch elektrische Weilen. Vor einiger Zeit crrcgts die Nachricht bercchtigics Auf sehen, daß es dem Leiter des Physikalischen Jumtuts der Universität Göttingen Dr. Löwy gelungen sei, oie draht lose Telegraphie zur Erforschung ' des Erdlnncru zu ver wenden. Der genannte Gek-l Ue ging von der Tatsache aus, daß die verschiedenen Erdschichten sich in bezug auf die Durchlässigkeit elekiristster Westen er erlich voneinander unterscheiden. Die den clcktc scheu Strom gut leitenden Schichten find für elslttifchc Wellen nanczn undurchlässig und umgekehrt. Um die Lane einer m. uiger durchlässige» Schicht festzusiell-n, bennist man dis Tatsache, daß die Wellen von der undnrchiüf gen Schicht ähnlich wie die Lichtstrahlen reflektiert werden. Mg» brngt dann die reflektierten Westen mit den direkt fortgepslanzten in Interferenz und kann bierdurch die Love der undurch- Methoden sind ganz ähnlich den enckprschenden optischen Verfahren. Die Frage ist nun, ob das Verfahren praktisch die Möglichkeit bietet, Schlüsse ans die Gesieinsformaliove» im Erdinnern zu ziehen. In dieser Hmstht w ist ein bcrg- männijchcs Fachblatt barem hin, daß die verschiedenen Ge- steinsarteu im trockenen Zustand sür die Weilen gwt durch lässig, Schichten von Meta en und Erzen sow e Wasser und feuchtes Erdreich dagegen undurchlässig sind Aus letzlerem Grunde ist in deutschen Ber^baorevicreu ein Ein dringen der Wellen von der Ober, üche > us in die Erde völlig verhindert, da die oberen Erdschichten durch die atmospärische» Niederschläge stets mehr oder weniger Feuchtigkeit enthalten. Auf c plijche Strahlung übertragen, stellt sich die Erde demnach als eine undurchdringliche Glaskugel dar. die aber mit einer undnrchsichtmen Schickt werden gesucht. Korkwerk „feloonmükie" Spsokiti'iiL. «Wem Dutzend schwerer Aufgaben den Mut finken ließen. Die Praxis läßt nicht eine Minute am sich warte», sondern schließt sich sogleich in schöner Harmonie ihrer grauen Schwester Theorie an. Also mnaus in das grüne Gelände, an die Gewehre zur Anwenb ng des Gelernten! Und dann sind zum Tagesschluß gieichsnu als Nachtisch der ganzen Speisensolge noch ein P-.1N Hindernisse zu nehmen,'«gewiß sehr lieblich mit auzvseb.cn, aber meist nicht gut zum Selbstgenuß. Es sind Knackmandeln dabei und Nüsse mit recht harten Schalen. Unsere Hindernis bahn mag für den unbefangenen Zuschauer wie ein Lust garten aussehen, aber in WM i vkeir ist sie ein Irrgarten von Gräben, Mauern, Hecken und Verhallen. Doch als guter Kern bleibt sie ein proch'.ooüe- Anschauungsmittel und zeigt, wie man dem Soldaten draußen vor der feindlichen Front das Fortkommen aus jede Art zu er schweren sucht. So leben wir tagaus, tagein mUken in der großen Heide, wie rechte Herdenmenschen Unser Gottesdienst ist Leibeskultur, der Tempel die große erhabene Natur Nun hat aber auch in unserem Uebungslager die Woche nur 6 Tage, und am Sonntag wird wirklich einmal des Dienstes gleichgestellte Uhr nmgeüeilt und der Soldat vom Menschen abgelöst. Dann geht's in ungestörter Frei heit hinaus in das weit? uubelannte Gelände. Dann brüllen unsere »aturrcinbeu Großstädter manchmal vor Lust: „Iott, was ist die Welt so schält!", so daß sich die stillen Heidebewohner über unser lautes Wesen oft nicht wenig wundern. Unsere lieben Heidebauern leben in völliger Weltubgeschlosfenheit ein walres Einsiedlerleben. Die frohen Lants sind ihnen fremd, aber auch vom Menschenelend merket» sie nicht viel. Trotzdem, man muß sie doch liebhaben, disie stillen Helden! Gewiß eine Art Heldentum — Kampf mit dem unerbittlichen sandigen Boden — ist ihr ganzes Leben. Aber der deutschen Jugend kannst du kein Vorbild sein, stiller, einsamer Heidevauer. Diese drängt mit aller Macht hinaus aus der Enge — in die große, rauschende Welt — aus dem Schatten düsterer Wälder hinaus an die Sonne. Und will uns jemp,'o daran bindsrn, dann setzt es Kampf. Wozu haben »vir auch Musieln wie Stahl und Augen scharf wie blitzende Klingen? (Z. B.) zu soliden Preisen und reeller Bedienung bei mir zum Verknus. Kainsöerg. Kmil Källner. Humor. Vie Königin. Ein württembergischer Gutsbesitzer, der eine sehr bedeutende Bienenzucht hat, läßt sich eine neue Königin kommen. Er erhält die telegraphische Mel dung : „Königin ankommt 3 Uhr 50". Zur bestimmten Zeit begibt er sich auf die kleine Station, um die Sen dung in Empfang zu nehmen, und wundert sich, eine große Menschenmenge auf dem Bahnhof zu finden. Die ganze Nachbarschaft scheint da zufammengeströmt zu sein. Er erkundigte sich, was denn los sei- und erhält zu sein r großen Erheiterung die Auskuu't, die Königin romme mir dem Zug an, und man sei hier, um sie zu »cai ühcn. sofort zu kaufen gesucht. Osrl LednStüer, 8jtLmöd«iialla8trie! IOüchenmesser, l^rascdenme^er, > ^sourniermeszer, Schudmachermesser, cischlermerser, Lugmesser, Zcdnitrerklingen in großer Auswahl bei kritZ pkolonßguor. überzogen ist; nur an einzelnen Stellen zeigt diese Schicht eine Unterbrechung, nämlich da, wo keine Bodenfeuchtig keit besteht, also etwa in Wüsten. Bei seinen Versuchen ist der Vortragende, um nicht eine Wüste aufsuchen zu müssen, so vorgegangen, daß er seine Apparate unter die undurchlässige Schicht gebracht hat, nämlich in ein sehr trockenes Bergwerk (Kalibergwerk). Es ist ihm auf diese Weise gelungen, Erdschichten bis zu etwa 1300 Nietern mit elektrischen Wellen zu durchdringen. Er konnte hierbei durch die Wellenreflexion die Lage der nunmehr über ihm liegenden feuchten (undurchlässigen) Schicht fest» stellen. Der praktischen Anwendung der Methode steht die Schwierigkeit im Wege, daß es nicht möglich ist, zu sagen, nack dem man einmal eine für Wellen undurch lässige Schicht festgestellt hak, ob es sich nun um Wasser oder ein Erzlager handelt. Dies würden allerdings ge gebenenfalls die Geologen meist entscheiden können. Eine Unterscheidung verschiedener Gesteinsarten durch die Me thode ist jedenfalls unmöglich, da alle Gesteinsarten sür die Wellcn ungefähr gleich durchlässig sind. Der Mosknuer Adel im Jahre 1812. Ein interessantes Bild über die Tätigkeit des Mos kauer Adels bei der Volksbewaffnung gegen Napoleon 1. gibt, dem „Herold" zufolge, der ehemalige Verwalter des russis hen Hofministcnums, Smwelow. Von Alexander l. hatte der Moskauer Adel den Guadenbries erhalten. Sehr eingehend spricht Ssamelow vom Zaren Alexander I.; er erwähnt, daß letzterer sich sorgfältig zum Kriege vor bereitet, dabei aber immer von seiner Friedensliebe ge sprochen habe. Das mar offenbar eine Diplomatie, die Napoleon in Ungewißheit erhalten sollte. Die erste An kunft Alexander l. in Moskau ist genau geschildert, ebenso der feierliche Empfang seitens des Adels, die patriotische Begeisterung, die Ueüergabe des Volks- hceres an den 'Kaiser. Zu dieser Landwehr gehörte der zehnte Teil »er gesamten dein Adel gehörenden leib- eigenen Bevölkerung. Der Adel hatte die Uniformierung, Aufrüstung und Verproviantierung dieser Heeresmasse von 30 000 Mann, letzteres auf drei Monate, über» non men. Dieses alles kostete dem Adel gegen füns Miüttncn Rubel, ungerechnet den riesigen Verlust, den er durch ven Ausfall bei den Feldbestellungsarvetten er litt. Weiter wird die Tätigkeit der beiden Komitees ge schildert, des ersten, welches die Ausrüstung besorgte, und des zweiten, welches die einlaufenden Zahlungen ver waltete. Interessant ist die Tätigkeit des Oberproviant meisters N. L. Kaschkin, der der Chef des Gesamtoerpro- viantierungswesens der ganzen russischen Armee war. Natürlich liefert die Korrespondenz seiner Kanzlei mit den Kreiskanzleien überreiches Material. Es geht daraus z. B. hervor, daß bei Borodino nicht, wie man bisher glaubte, 7000 Landwehrleute mitkämpften, sondern 2S000. Es gab überhaupt 8 Landwehrregimenter, die an allen Schlachten brav Anteil nahmen. Ende August, als die Armee furchtbare Verluste erlitten hatte, wurde die Land wehr iir die Linie eingereiht. Der Adel hatte viel an seinen, Besitz eingebüßt, lieber 7000 Bauerndörfer waren abgebrannt, ^vernichtet, im Kreise Moshaisk allein zählte man 2000. Einige Gutsbesitzer hatten sämtliche Dörfer verloren. Ssawelows Großvater hatte von 204 Dörfern nur vier nachbehalten. Unzählige Gebäudö wareu ab gebrannt, ungeheuere Vorräte vernichtet. Die Gnaden- urkunde Alexanders l. war eine durchaus gerechte Anerkennung" der patriotischen Haltung des Moskauer Adris. Elektro-Notor sür Deubener Anschluß, Kupfer wicklung, 15 zu verleihen im Austausch mit einem gleichen Mo tor zu 25 1'8 unter Zuzahlung einer entsprechenden Leihgebühr. Vereinigte Draunollorfer Dolo mit Werk» m. b. I)l'68<i6N, Vk6r8lrnk6 5 bernpreclrer 14742. Gebrauchter starker Kinderwagen zu verkaufen. Wo? Zu erfragen in der Gesch. d. Bl. Von Mittwoch, den 21. ds. Mts. ab stelle ich wieder eine Auswahl 3—5 Jahre alte - Weiner nni> MndlM W Wer »UM zur Verrichtung häuslicher Arbeiten gesucht, event. nur halbe Tage. Korkwerk „foisonnMIo", Spechtritz. 1 Paar kräftige