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Vie kirre Wegrw-che. Der zweite Monat der SommerschLacht. Der zweite Monat der Sommerschlacht, die sich von der Front des Deutschen Kronprinzen auch aus diejenige des Kronprinzen Rupprecht von Bayern ausgedehnt hat, ist mit der Mitte des August erreicht. Das Hauptergeb nis der gewaltigen Kämpfe soll vorweg genommen wer den. Es besteht in der Erkenntnis, daß Schlachten die ses Umfanges denn doch nicht in mehrjähriger oder un begrenzter Dauer fortgeführt werden können, daß es auf die Entscheidung zugeht. Die Entente hat nun einen Monat hindurch die Probe mit ihren eigenen großen neuen und in verschiedener Hinsicht auch letzten Aufgebote ge macht, sie hat aus Afrika an Schwarzen herübergeholt, was sich im dunklen Erdteil zusammentrommeln ließ; sic hat Australier und Kanadier, die zurückgestellt waren, um neu aufgefüllt zu werden, in die vorderste Front zurück- gebracht und auch Italiener herangeholt. Endlich sind die Amerikaner in Hellen Haufen verwendet und Hunderte von Sturmwagen und Flugmaschinen vorgebracht worden. Und der Erfolg dieses ganzen Massenaufgebotes war ein bescheidener Geländegewinn, eine Anzahl von deutschen Gefangenen, während das feste Gefüge der ganzen deut schen Heercsaufstellung auch nicht im geringsten ge bröckelt ist. Das merken die feindlichen Kolonnen, sie müssen sich verschnaufen, und ihre eigenen Soldaten reden von Kriegsmüdigkeit. Alle diese Tatsachen sind in London und Paris trotz der von den Zeitungen den in London und Paris trotz der von dm Zeitungen vorgebrachten Zukunfts-Wantasten erkannt, und die Maßnahmen der feindlichen Heeresleitung gelten darum der Entscheidung. Sie wollen uns zwingen; sie werden es aber nicht fertig bringen, Hindenburg und Ludendorff haben zu gut vorgesorgt in der Wahrung der erforder lichen Kräfte Mr die ausschlaggebende Kampfperiode, de ren Eintritt zu bestimmen unsere Führung in der Hand behalten wird. Mitte Juli begann der deutsche Angriff, der uns über die Marne führte, während der Franzose den Borstotz bei Reims aufzusangen vermochte und bei Soisfons mit starker Ucberkegenheit zum Gegenstoß vorging. Unbe merkt dom Feinde erfolgte der Rückweg über die Marne, und auch dir Aenderung der Front gelang ohne größere Merlufte. General Foch, dem zur Erhöhung der Entenie- Meklame vor aller Welt ganz plötzlich der Marschallstab verliehen wnrde, versuchte die in Paris gehegten Sieges hoffnungen durch Nachstürmen zu vollenden, blieb aber so im Rückstand, daß sein Kollege, der englische Marschall Haig, zum Beginn der zweiten Augustwoche eingriff und, wie bekannt, unter dem Schutze eines vorteilhaften Nebels seine Tanks vorwärts jagen lasten konnte. Inzwischen ist auch an dieser Stelle der Schneid und die Geistesgegen wart unserer Jnfantene sowie die ausgezeichnete Lei stungsfähigkeit der deutschen Artillerie anerkannt und bewundert worden. Wenn die Entente unser Soldaten material hätte, würde sie vielleicht zwingen, was sie er reichen will, aber mit ihrem jetzigen Sammelsurium kommt sie nicht zu ihren Zielen. Die komischen Schilderungen über angeblich aufge regte Zustände in Deutschland, die infolge der letzten Kämpfe entstanden sein sollen, sind ganz dramatisch. Das erklärt sich aber leicht, denn die französischen Zeitungen haben die Angststimmuung, die in Paris vor einem deut schen Vormarsche herrschte, auf Deutschland übertragen. Weil dem Pariser die Zähne geklappert haben, soll es uns nicht anders ergehen. Das ist selbstverständlich ein riesiger Irrtum. Deutschland betreibt ruhig seine Nähr standsarbeit, weil es seine Front gut behütet weiß. Die zahlreichen Meßgäste aus dem Auslande, die in diesen Wochen auf deutschen Boden verweilten, haben darüber nach Hause berichtet, und so weiß man wenigstens in den neutralen Ländern, wie eS bei uns steht. Auch der glänzende Angriff deutscher Flieger auf englische Kriegs schiffe in der Nordsee lehrt, daß überall in Deutschland jeder auf feinem'Posten ist und seine Schuldigkeit tut. Der Besuch Kaiser Karls von Oesterreich im Deutschen Hauptguartier ist zugleich eine Antwort auf die Brand- Ser WMsKM. Von 6«?! Msv- Herausgegeben von Di. E. Schmid Er würbe Seemann, befuhr alle Meere, wucoe von dem berüchtigten Kapitän Shooter gepreßt und ent kam dann glücklich zu mir, wobei er mir den „Eagle" in die Hände lieferte. Seit jener Zeit hat er Frank reich viele Dienste geleistet, denn der jedem feindlichen Schiff, das er nahm, ist er der Vorderste gewesen. Er sehnt sich, in die Heimat zurückzukehren, und hat mich dringend gebeten, Ew. Majestät sein Gesuch ym .allerhöchste Befürwortung zu unterbreiten."^: . ' „KapitckN, ich habe in dem Baterlande dieses Mannes irichts zu befehlen, aber um Euretwillen soll er heimkehren dürfen. Ich werde diesen Wunsch der beweisenden Stelle zu erkennen geben; dabei mag er selbst etne Bittschrift an seine heimatliche Behörde gehen und bin überzeugt, daß dieses Gesuch nutzt abschlägig beschieden wird. Seid Ihr zu- zriedengestellt?" »Ich empfinde die Gnade Ew. Majestät mit Herz- licher Dankbarkeit." „Und für Euch selbst, habt Ihr da keinen Wunsch?" „Sire, gebt meinem Vaterland den Frieden, dessen es bedarf; gewährt ihm, was es braucht, um glück- iich zu sein, so sind meine heißesten Wünsche er- füllt!" „Ihr verlangt für Euch nichts und für Euer Vaterland doch mehr, als ich vielleicht zu geben ver mag. Man muß sich dem Schicksal anzupafsen suchen. Zum Wohle des Vaterlandes hat ein jeder einzelne nach Kräften beizutragen. Ihr selbst habt scheinbar genug getan, aber es gibt einen Wirkung-kreis, in dem Ihr noch Besseres leisten könntet. SoN Euch dieser verschlossen bleiben?" „Majestät, die Frage macht mich glücklich aber dennoch muß ich mit einem bitteren „Ja" antworten." , „Warum?" Eine volle Stunde wär seitdem vergangen, und von Minute zu Minute ließ sich Oncle ^editon an der Tür sehen, um den Herrn Kapitän ja sofort empfan gen zu können. Und 1? länger es dauerte, desto freudiger glänzte das Gesicht des Wirtes, denn welch eine Ehre für sein- Auberge, daß,ein Gast die kostbare Zeit des Kaisers so lanae in Anspruch nehmen durfte! Dann weroer Ihr bebauen , die Gelegenheit, der mäch tigste Monarch zu sein, von Euch gestoßen zu haben!" „Pah, Fulton! Er ist ein Träumer, und seine Träumerei scheint ansteckend zu fein, da sie sogar Euren Kopf ergriffen hat." „Majestät haben mich aufgefordert, zu sprechen, und können überzeugt sein, daß ich nichts sage, von dessen Wahrheit ich nicht ganz durchdrungen bin. Ich bin kein Höfling, sondern ein nüchterner Seemann, und wenn ich Phantasie besitzen sollte, so will ich sie jetzt nur gebrauchen, um zu denken, ich spreche noch zu dem Bürger Colonel Bonaparte. Ein eigennützi ges Interesse treibt mich nicht, denn ich werde nach Fndidu ^rückkehren, wo Hunderte meiner bedürfen. klet"e auch ich will Eiben, auch ich habe etwas vom Falken an mir, ich muß mich frei bewegen können, mein Flug uulsi uur von meinem eigenen Willen abhängig sein; ich bin ein schlechter Untergebener!" Der Kaiser hatte ruhig zugehört; kein Zug seines ehernen Gesichts verriet, was er bei den Worten Sur coufs dachte; jetzt aber spielte ein leises Lächeln um, seine Lippen, und er meinte fast scherzend: - „Surcouf, Eure Heimat ist die rauhe Bretagne, und Ihr seid ein echter Sohn derselben; ofMr, derb- kühn, fromm, treu und dabei ein klein wenig unhöflich oder gar rücksichtslos. Aber der Bürger Colonel': Bonaparte hat einst Wohlgefallen an Euch gefunden und wünscht jetzt, ein halbes Stündchen mit Euch 3U verplaudern. Folgt mir!" , . Er schritt voran, und der Kapitän trat hinter ihm in ein anderes Gemach. WWM MmAAM. 0 Eine Kundgebung für den Verständigungsfrieden. Der Vocksbund für Freiheit und Vaterland, dem nach feinen Angaben fünf Millionen Männer und Frauen teils als Einzelpersonen, teils durch Vereine und Organisatio nen angekchlossen sind, veröffentlicht eine Kundgebung, in der es u. a. heißt: - . . - .Die Waffen müssen sprechen, weil die Feinde es wollen. Aber im festen Vertrauen auf dir Kraft unserer Fronten und die Standhaftigkeit der Heimat sprechen wir es gerade angesichts des Vernichtungswittens unserer Feirws aus, daß das deutsche Volk, für dessen übergroße Mehrheit der „Volksbund für Freiheit und Vaterland" Wortführer ist, das Ziel dieser Verteidigungskämpfe in einem Frieden in Ehren für alle sieht, in einem Frieden der Verständigung, ohne gewaltsame Annexionen und erzwungene Kontributionen, in einem Frieden, der die Unversehrtheit unseres Vaterlandes und die Entwick- lungssrecheit unseres Volkes ebenso gesichert, wie er auch unseren Fernden die gleichen Güter gewährleistet. ° Die Steuerzahlungen. Die Einschätzung zur Ein kommensteuer sind für das laufende Steuerjahr 1918-19 den Steuerpflichtigen infolge Beamtenmangels und an derer Hemmnisse ziemlich spat, oft erst in der zweiten Julihälfte zugegangen. Damit ist nun ein Zustand ein getreten, der nicht allen Steuerzahlern ganz angenehm ist, denn es müssen die Beträge für zwei Vierteljahre kurz hinter einander entrichtet werden. In den meisten deut schen Staaten beginnt das Steuerjahr am 1. April und schließt mit dem letzten März, für 1918-19 war also der Anfang am 1. April 1918. Zu zahlen sind die Steuern in der Regel bis zur Quartalsmitte, so daß also bis zum 10. August die Beträge vom 1. April bis 30. September zu begleichen wären. Also, wie gesagt, für zwei Quartale. Zurückgelegt sind die Beträge für das Quartal vom Apnl bis Juni wohl kaum, und nun reißt die Steuer für zwei Vierteljahre doch ein Loch in manchen Kassenbestand, wenngleich das Geld heute keine Rolle spielen soll. Für Leute des Mittelstandes und sonstige schwache Steuerschul tern ist dieses Muß kaum eine willkommene Tatsache, aber sie ist nun einmal nicht zu ändern, und es wird wohl auch möglichst Rücksicht geübt werden, wenngleich die Kassen, besonders die städtischen, auf den Eingang dE Steuerbeträge angewiesen sind. Im Hinblick auf di» aus einzelnen Mahnungen er wachsende Arbeitslast erfolgt dies Jahr fast überall eine öffentliche Erinnerung in Form einer Bekanntmachung, bis zu welchem Termine die Steuerbeträge zu entrich ten sind. Reklamationen sollen die Anzahlung der Ab gaben für gewöhnlich nicht ausheben, ein aber zu viel ge zahlter Betrag wird bei der nächsten Rechnung in Abzug gebracht. Auch das ist nicht immer leicht, denn wir haben nicht nur Kriegsgewinnler, sondern auch Kriegsverlie rer, di« zum Teil nicht unerhebliche Einbußen erlitten haben. > ° LichnowSky au» dem Herrenhaus ausgestoßen. Der Präsident des Herrenhauses hat vom Minister des In nern die Mitteilung erhalten, daß dem Beschluss« deS Herrenhauses vom 12. Juli, der seinem Mitglieds dem Fürsten Lichnowsky, das Anerkenntnis eine« der Würde des Herrenhauses entsprechenden Verhaltens versagt, die Königliche Bestätigung erieitt worden ist. Hierdurch hat Fürst von Lichnowsky daS Recht der Mitgliedschaft des Herrenhauses verloren. Wie weit Fürst Lichnowsky auch strafrechtlich verfolgt werden kann, darüber sind die Er wägungen noch im Gange. --- Den Deutschen Kaiser anscrufe« hat der König Von Spanien. Er will die Unterstützung des Kaisers ha ben, um von der russischen Regierung di« Ausreise der Zarin und ihrer Töchter zu erreichen. Die Ententemächte sollen jede Verwendimg abgelehnt haben. --- Tabakkarten in Frankreich. Seit langem ist be kannt, daß in Frankreich Tabakmangel besteht. Er stei gert sich von Monat zu Monat. Deshalb hat der Mi nisterrat den Gemeinden die widerruflich« Genehmigung zur Ausgabe von Tabakkarien erteilt. Nach dem „Pari ser Fournal" sind solche Tabakkarten in einigen Gemein ¬ proklamationen, die italienische Flieger, die Glück für ihre Fahrt gehabt hatten, auf Wien abwarfen. Das Zwei- kaiferbündnis ist fest und die Monarchen und Regierungen sind jetzt bestrebt, die Dinge im Osten der endgiltigen Lö sung zuzuführen. Die Königswahlen in Polen und Finn- 1 land stehen vor der Tür, und den neuen Monarchen wie ) ihren Völkern wird es hoffentlich bcschieden sein, im Sinne ihrer deutschen und österreichischen Befreier zu wirken. Vielleicht erfolgt auch eine günstige Rückwirkung auf Rußland, dessen innere Verhältnisse sich immer noch in ihrer Sturm- und Drangperiode befinden. Irr der Ukraine haben die dort anwesenden deutschen Truppen bisher die Fortdauer der Ordnung gewahrt, aber die Re publik Moskau, die Sowjet-Regierung der Bolschewiki, ist auf ihre eigene Kraft und auf das Glück ihrer Führer Lenin und Trotzki angewiesen. In Pskow, wo im März 1917 dis Entthronung und Festnahme des inzwischen er- mordeien Zaren Nikolaus durch die Revolutionäre statt fand, wartet die deutsche Vertretung die Entwicklung der russischen Ereignisse ab. Ist die Lage der gegenwär tigen Regierung in Moskau ernst, so ist sie doch keines wegs so aussichtslos, wie die Engländer behaupten, die schon mit einer für sie günstigen Gegenrevolution rech neten. Totgesagte Leute pflegen nicht selten noch lange zu leben, und das kann auf die Sowjet-Herrschaft eben falls eintreffen . Ein kluges Einsenken dürste viele Russen versöhnen, deren Hauptwunsch doch bleibt, endlich wirklich Frieden im Lande zu haben und nicht täglich neuen Be fürchtungen nachhängen zu müssen. Die Kriegslust Hai die Entent« selbst den Russen auSgeirieben. Die vielerörterte japanisch« Intervention in Sibi rien vollzieht sich, wie voraus zusehen war. Die Gelben gehen Schritt für Schritt vor und schalten damit auch den geringen Rest von Feindseligkeiten aus, auf die sic wirklich noch hätten rechnen können. An einen rufsisch- iavanifchen Krieg, der in Paris und in London bereits in großen Zeitungsüberschristen bestand, wird auch spä terhin kaum zu denken sein. Ganz Sibirien ist einstwei len für Japan doch zu groß. Es ist sehr zufrieden, daß Rußland diesen Besitz behält, damit sich nicht Amerika ner oder Engländer dort ansässig machen. lVm. Kampfflieger Oberleutnant Löwenhardt -f. unser zuletzt erfolgreichster Kampfflieger hat den Helden tod nach 53 Luftsiegen gefunden. Er war bei Ausbruch des Krieges noch Kadett in Lichterfelde. Im September 1914 wurde er zum Leutnant befördert. Im April >9i6 trat er zur Fliegertruppe über. Am 23. März 1917 er- rang er den ersten Luflsieg bei der Jagdstaffel Richthofen. Im April dieses Jahres erhielt er den Hohenzollernschen ! Hausorden und im vorigen Monat den Orden ?our io ickentc. Der Kaiser sandte der Mutter Löwenhardts ein f herzlich gehaltenes Beileidstelegramm. „Ich bin ein Seemann, ein Krieger, aber ich werde niemals ein Kriegsknecht sein können. Ich beklage den Feldherrn, der den Krieg nur um des Krieges willen führt; der Krieg ist eine traurige Notwendigkeit; er soll geführt werden, wenn ihn ein großer Zweck er- heM- und nur so, daß dieser Zweck auch erreicht wird. Wäre dies nicht der Fall, so würde ich als OM- zier meinen Abschied fordern oder nehmen." „Ah, ich sehe, daß ich mich in Euch nicht getäuscht Habel Ihr wollt mir einen Rat erteilen, wie damals in Toulon!" „Ich bin nicht zum Ratgeber eines Kaisers be rufen. Zum Bürger Colonel Bonaparte konnte ich ohne Bedenken sprechen, heute aber darf ich nur der Gründe gedenken, die mich abhalten, in die Marine zu treten, und mich zwingen, ein „Privateer" zu bleiben." „Surcouf, Ihr könnt sprechen, ja Ihr sollt offen sprechen! Ich werde Eure Offenheit ohne Zorn ent gegennehmen. Ihr wißt, daß man sagt, ich habe die Absicht, in England zu landen?" „Ich weiß, Sire, daß Ihr Eure Truppen bei Bou- logne zusammenzieht; aber ich weiß ebensogut, daß die Truppen nicht nach England kommen werden." „Ah, Ihr behauptet kühn!" „Meine Behauptung hat triftige Gründe. Wo hat Frankreich die Seemänner, die es vermögen, uns den Weg nach England zu öffnen, indem sie die Engländer von unseren blockierten Häfen vertreiben und ihre Flotten in den Grund schießen? Wo sind die Schiffe, dis dazu gehören? Es bedarf langer Jahre, Jahre des Friedens, um Frankreichs Seemacht von den Wunden zu heilen, die ihr geschlagen worden sind. Frankreich muß mit allen anderen Nationen Frieden haben, um sich auf den großen Schlag vorbereiten zu kön nen, mit dem es Englands Uebermacht demütigt, denn Frankreich hat keinen anderen Feind als nur diesen einzigen: — England. Ach, Sire, warum habt Ihr Robert Fulton von Euch gewiesen? Ohne Prophet zu sein, behaupte ich, daß in wenigen Jahren der Dampf die riesigsten SLiffe über alle Meere treiben wird.