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Sie Fata Morgana des Krieges. Die militärischen Veränderungen in der deutschen Front baden auf der feindlichen Seite eine neue Zukunsts- schilderung entfesselt, die wie eine Fata Morgana, wie Blendwerk, die hart geplagten Völker über die Wahrheit der Gegenwart, das sind die furchtbaren Verluste, fort führen fall. Solchen Traumbildern haben sich zum Knegs- beginn selbst die im Rechnen tüchtigen Engländer hin, dis sagten, daß sie 500 Millionen Pfund — 10 Milliarden Mark an diesen Feldzug wenden wollten. Dieser Be trag ist um das Vielfache überschritten worden, er deckt noch nicht das verlorene Schiffsmaterial mit Ladung, von allen anderen ungeheuren Einbußen ganz abgesehen. Im ^Verlaus der Kriegsjahre ist dann die Bildnerei der Luft schlösser bei der Entente sehr zurück gegangen, der Ver lust an Menschen und Geld hat die Leistungsfähigkeit der Phantasie im Schönfärben bedeutend vermindert. So unterschieden sich die Erwartungen des Feindes von heute denn doch erheblich von den früheren, die kein Maß und kein Ziel gekannt hatten. Der englische Politiker Dillon hält seinen Landsleu ten in nüchternen Worten einen Spiegel der Gegenwart vor, worin er feststellt, die Ueberzeugung von der wun derwirrenden Kraft der „edlen Sache" ist mehr oder weni ger dahin, der Glaube, der einstmals Begeisterung und heroische Opfer wirkte, ist zu unsicherem Hoffen herabge stimmt. Die Notwendigkeit einer rückhaltloseren Beurtei lung der Lage macht sich geltend, vor allem sind Zweifel an der Befähigung der Regierung nicht mehr zu unter drücken. Die Staatsmänner selbst werden sich der ver änderten Lage bewußt: offen haben sie alle Irrtümer ein- gestanden, ihren Ton gemäßigt, die Kriegsziele herabge schraubt und haben sogar den moralischen Mut, inkonse quent zu sein. Die amtlichen Aeußerungen haben einen Außerordentlichen Wandel aufzuweisen: von dem „Knock- fout-blow" hören wir ebensowenig mehr wie von den .deutschen Fabriken für Leichenverwertung: von der Ab setzung der Hohenzollern ist nicht mehr die Rede; Churchill, dessen früher so hoch gestimmte Ansichten das frohe Ver- . sprechen eines raschen Sieges bedeuteten, begnügt sich .nun mit der bescheidenen Hoffnung, daß wir nicht unter gehen werden. Ein Seitenstück dazu bilden Betrachtungen in neu tralen Zeitungen, die zum Teil nach den erlittenen Erfah rungen auf einen trüben Ton gestimmt sind. Ein großes holländisches Blatt meint, daß verschiedene kriegführende Staaten bereits so weit gekommen sind, daß für sie Sieg .oder Niederlage keinen großen Unterschied mehr ausmacht stgemcint sind Italien und Frankreich), und ist überzeugt, jdaß es auch England nicht anders gehen werde, wenn der Krieg noch längere Zeit fortdauert. Vor allem Warnt das Blatt vor dem von England und seinen Freunden geplan ten Wirtschaftskrieg, der den Keim zu neuen Zerwürfnissen sn sich trage und damit gerade zu weiterem Militaris mus, das heißt zu fortgesetzten großen Rüstungen, führen würde. Daß diese pessimistischen Behauptungen in den vom Kriege schwer betroffenen Handel treibenden Staaten weit verbreitet sind, ist begreiflich, denn auf Ersatz für die Kriegsschäden ist dort nicht zu rechnen. Vor solchen bedenklichen Aeußerungen über dis tat sächliche Lage von heute verblassen die leuchtenden Far ben der Fata Morgana bei der Entente, aber sie soll ten doch für den Augenblick ihre Aufgabe erfüllen. Im Gegensatz dazu steht freilich schon die strenge Handhabung der Zensur in Frankreich selbst, die alle Erörterungen über die Kriegsausgaben und die Krieasschäden kurzer' Hand streicht. Die französische Republik ist in der Tat so weit, daß auch ein Sieg sie nicht inJahrzehnten auf einen grünen Zweig bringen kann. Frankreichs große Schulden lasten vor dem Kriege sind vermehrt durch den enormen Kriegsaufwand und die Einnahmen seiner Bevölkerung sind verringert durch die Millionen der nicht gezahlten Zinsen der an Rußland gegebenen Anleihen. Hierzu tritt die Dezimierung der männlichen Bevölkerung. Richt an ders steht es in Italien. England kann aushalten, aber, damit ist die Schwere seiner Schädiaungen nicht ausge- Ser WpelkaMän. Don 6svl Mav. Herausgegeben von Dr. E. Schmid es ein Franzose oder hatte cs Waren für Frankreich geladen, so wurde es weggenommcn. Diese Bedrängnis machte dem Marinemtnister ungeheuer zu schaffen; er hatte fast täglich Besprechungen mit dem Kaiser, die gewöhnlich mit beiderseitiger Erregung endigten. " .. I Während einer dieser stürmischen Unterredungen, als eben wiederum die Rede von der strengen Blockade der sämtlichen Häfen war, sagte der Minister: „In dieser Notlage ist es eine um so größere Freude, zu erfahren, daß es doch noch Männer gibt, deren Mut und Geschicklichkeit der Aufmerksamkeit dieser briti schen Seebären gewachsen ist." Ter Kaiser blickte auf. „Was ist's?" fragte er. „Hat Hugues etwas getan?" Admiral Hugues war nämlich einer von den weni gen französischen Seemännern, die zuweilen glücklich operierten. „Nein," antwortete der Minister. „Es ist ctw^ anderes; es ist fast ein kleiner Seeroman." „Sprecht, so wenig ich mich sonst für Romane in teressiere." Mon dem englischen Geschwader des Kom modore Dancy ist eine Fregatte auf Belle-Jsle gegen über Le Palais gelandet, um die kleinen Ortschaften der Insel zu beängstigen. Während die Mannschaften sich am Lande befinden, kommt eine kleine Brigg heran- geseaelt, zeigt die englische Flagge, legt sich Seite an Seite mit der Fregatte, nimmt sie weg, zieht die französische Flagge auf und segelt davon. Äm andern Morgen kommt dieselbe Fregatte, hinter sich die Briga mit nisderhängender Flagge, als habe sie diese ge nommen, ganz wohlgemut an das englische Blvckade- geschwader vor Brest gesegelt; sie läßt stolz vom hohen Top die englischen Farben wehen, und da ein jeder Kapitän die Fregatte kennt, so denkt man. sie sei vom schaltet. Es ist heute an Amerika bereits in einem Maye verschuldet, wie man es in Großbritannien wahrhaftig niemals für möglich gehalten hätte. Wir Deutschen haben uns zu allen Zeiten gehütet/ ( auf die Fata Morgana zu fchauen. Wir haben drei s feste Stützen für Gegenwart und Zukunft, das Heer in der Front, die wirtschaftliche Kraft, die uns alle ausländi schen Gläubiger erspart, und die Organisation. Das ist kein Blendwerk, sondern Wahrheit. Der Feind kann die Fata Morgana nicht entbehren, aber wenn sie aus dem Blendwerk Wirklichkeit schaffen will, wird es ihr unter den Fingern zerfließen. Das gilt besonders von dem so oft in Aussicht gestellten Zukunftsbild, das Deutschlands Ver nichtuna darstellen soll! --, , , Generaloberst Gral von K r-Mbach. der Nachfolger des Generalfeldmarschalls von Eichhorn in Kiew. Generaloberst Gros Günther v. Kirchbach ist 68 Jahre alt. Als letzte Friedensdienststelluug bekleidete er seit lS11 den Posten als Präsidendes Neichsmilitärgerichts. Im Kriege rückte Graf Kirchbuch als Führer des 10. Ne- servekorps ins Feld. 1914 erlitt er eine schwere Verwun dung am Oberarm. 1916 übernahm er bei Bildung der Armeeabteilung Woyrsch das schlesische Landwehrkorps, später trat er an die Spitze der Armeeabteilung im nörd lichen Litauen. Im Dezember 1916 wurde er als Nach folger des Generals v. Hutter zum Führer der 8. Armee und an Kaisers Geburtstag 1918 zum Generaloberst be fördert. MrMe WMchW. « Der König von Bulgarien ist zu längerem Kur- ausentbalt in Bad Nauheim einqstroüen. ° Die Berufung des Admirals Scheer, des Siegers in der Skagerrak-Schlacht, zum Chef des deutschen Admi ralstabes hat die Aufmerksamkeit der Engländer er weckt, die ohnehin sich schon längere Zeit recht eifrig mit Flottenfragen beschäftigt haben. Wahrend sie selbst sich wohlweislich hüteten, einen neuen Angriff zu versuchen, obgleich sie die stärkeren waren, beriefen sie sich fortwäh rend darauf, daß die deutsche Flotte nicht vorgshe. Soll ten wtr uns etwa einbilden, die rissige englische Flotte ohne weiteres zu vernichten und uns kritisieren lassen, wenn das nichts aus einen Hieb gelang? Dazu lag kein Anlaß vor, und liegt auch heute kein Anlaß vor, wo der er- ! folgreichste Admiral dieses Krieges den hervorragenden Posten erhalten hat. Darum können sich die Engländer ! alle Mutmaßungen sparen. Worauf es ankommt, das werden sie allein wissen. Wenn sie einen neuen Schlag l erhalten, haben, werden sie ihn merken. Tie deutsche Ma rine liegt aus der Wacht. . . - « Watum E ÄöMiken Men Nüssen. ES Ist das Bestreben unserer Feinde, uns auf längere Zeit nach dem Kriege von dem Bezug aller Rohstoffe aus ihren Kolo nien auszuschließen. Zu diesen Rohstoffen gehören mit in erster Linie die Oel- und Fettfrüchte, deren wir für unsere Ernährung, unsere Viehhaltung und unsere In dustrie dringend bedürfen. Gelänge es unseren Feinden, ihre Pläne durchzuführen und uns dauernd vom Besitz eigener Kolonien auszuschließen, dann wären sie in der Lage, unsere Ernährung ungemessen zu verteuern, uns in unserer Viehhaltung und damit in der Gewinnung von -uJ rsrsjnn sisiq gun 'uskuorPjsg nr upnA gun PiM dustrien. die auf koloniale Oelfrüchte angewiesen sind, lahmzulegen. Auch der Oel- und Fetthunger, den nur die Kolonien stillen können, zwingt uns mit urwüchsiger Ge walt dazu, daß wir dauernd eigen großen Kolonialbesitz haben müssen. ' Neber den Kaiser hat der nordamerikanischr Jour- Mlist For eine größere Schrift veröffentlicht, die viel Un- gerelnrtcs enthält, so z. B., daß der Kaiser sich zum Kriege habe drängen lassen, aber auch sympathische Beobachtun gen bietet. So die folgenden Zeilen: „Die Masse der Ar mee liebt den Kaiser, darüber ist kein Zweifel. Der Kai ser bemüht sich, diese Liebe zu festigen und zu erhalten. Daher kümmert er sich um seine Soldaten, soviel es die Umstände erlauben. Ein Besuch in einer Lazarettbaracke, ein freundliches Wort, ein Druck der Hand eines Arbei ters. dir Verleihung einer Auszeichnung, ein unvorher gesehener Besuch bei einer Kompagnie beim Mittagessen, ein mit ihr eingenommenes Mahl aus der Feldküche, ein plötzliches unzeremonielles Erscheinen in ihrem Rube- auartier, ein kaiserlicher Verweis an den Leutnant, der seine Leute nicht bequem genug gebettet aat — solches und ähnliches übt der Kaiser Tag für Tag. das verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch die Armee, die es fübn. daß der Kaiser mit ihr zusammen im Kampfe steht, nicht etwa da heim im Palaste sitzt und sich die Heeresberichte vorlesen läßt. Wo eine Situation kritisch erscheint, dahin geht der Kaiser, seinen Soldaten Mut einzuflößen. Wo ein großer Sieg gewonnen wurde, da steht man ihn, seinen Soldaten zu danken. Wo ein Land erobert wurde, Ser bien, Rumänien, da zeigt er sich, um die Gemüter der Be völkerung mit Ehrfurcht zu erfüllen. -r- Ein englischer Rückblick ans dem Jahre 2000. Das Liverpooler „Journal of Commerce" bringt einen Bei trag, der den Zweck hat, sich über die fabrikmäßige Her stellung von Schiffen lustig zu machen, und in vem sich unter anderem folgende Schilderungen finden: Man schreibt das Jahre 2000, die ganze Welt außer Deutsch land. wo noch immer ein Bürgerkrieg tobt, befindet sich im Frieden. Alles im glücklichen England steht unter Staats aufsicht. und die am Ruder befindliche sozialistische Re gierung tut alles fürs Volk. Die ruinierten Kaufleute sind in einem großen Gebäude untergebracht, während das Heim für bankerotte Reeder sich in Liverpool, der einst so blühenden Stadt, befindet. Die meisten Fabrikant-» sind nach Amerika und Australien ausgewandert oder rüsten sich zur Abfahrt. England wird von 15 649 942 Bürokraten regiert, und seine übrigen Einwohner haben täglich 18 Stunden zu arbeiten, um den Beamten ihre Gehälter bezahlen zu können. Auf diesem Hintergrund spielt sich in einem Büroraum einer im Westen Englands gelegenen Staatswerst ein Gespräch zwischen zwei hohen Beamten der Werst ab: diese unterhalten sich über den gerade vor sich gehenden Stapellauf eines neuen großen auf einer Montagewerft — also fabrikmäßig — herge stellten Schiffes, auf das sie die größten Erwartungen setzen. Allein im Augenblick des Stapellaufs gerät das Schiff kopfüber auf den Meeresgrund. --- Brattam, in AnklaqeMstanv. Die rumänische Kam mer beschloß einstimmig, den früheren Ministerpräsiden ten Brattanu, der den Krieg gegen di; Mittelmächte ver schuldete, in Anklageznstand zu vcrsrtzcn. --- Englische Parlamentarier kür eine Friedensbewe gung. Wie „Daily News" berichtet, wurde der Lans- downebrief, den die Zeitung als Aufforderung zum so fortigen Eintritt in Präliminarverhandlungen ausfaßt bei einer am 31. Juli in Esserball abgsüattsnsn von Lore Komnwaore Dancy mir irgendeiner Botschaft an den Kommandanten des Geschwaders gesandt und Habs un terwegs das französische Schiff genommen. 'Sie sa lutiert, und alle Schiffe des Geschwaders antworten. Sie segelt das Flaggschiff an und tut, als wolle sie beidrehen, da aber plötzlich sinkt die englische Flagge, und die französische fliegt empor, bei der Brigg ebenso. Beide jagem dem englischen Flaggschiff, einem Linienschiff von hundertundzwanzig Kanonen, die Kugeln einer Breitseite in den Riesenleib, strengen im Nu alle Segel an und kommen glücklich unter den Schutz der Batterien von Le Goulet (die enge Einfahrt in die Reede von Brest). Die Engländer, die sich natürlich zur schleunigen Verfolgung aufmachten, werden von den Kugeln der Batterien gezwungen, um- zuekhren." Die Augen des Kaisers leuchteten. „Tas ist ein Heldenstück, an das man kaum glauben kann," rief er. „Ich selbst bin allerdings Zeuge eines ähnlichen Hel denstücks gewesen. Ein ganz junger Seemann nahm ein englisches Fahrzeug und segelte damit ganz offen durch die Flotte des Admirals Hood. Dieser Mann hieß Robert Surcouf und ist derselbe, von dessen in dischen Taten man mit jeder Post Neuss hort. Wie ist der Name Eures Mannes?" „Majestät haben ihn bereits genannt. „Ah! Surcouf ist es! Wirklich Surcouf? Dann glaube ich an die Wegnahme der Fregatte. Es ist dies ein Meisterstück, das ihm niemand nachmachen wird. Man wird diesen Mann festzuhalten suchen, ihm einst weilen ein Linienschiff und dann eins Eskadre geben. Bemerkt Euch das; es ist mein Wille!" „Ich danke Ew Majestät in seinem Namen. Er bringt uns nicht nur die eroberte Fregatte, sondern auch Berichte, Briefe und Gelder von Isle le France (frühere französische Bezeichnung der Insel Mauritius) und Isle Bourbon. Der Gouverneur von ersterer Insel meldet mir, daß, er in den letzten drei Monaten elf Schiffe von Surcouf übernommen hat, die dieser ttihne Parteigänger den Engländern wegkaperte. Frankreich bat Surcouf nicht nur diese außerordent- liche Schäd-gnug des Feindes, sondern auch die durch ocn Verkauf dieser Prisen und die Verwertung ihrer Ladungen erlangten großen Summen zu verdanken. Ich bin übcrzenat, dieser junge Bretone könnte den Engländern furchtbar werden, wenn man ihm er laubte, sich an der rechten Stelle zu befinden. Er -st hier, um einen Prozeß gegen den Gouverneur von Isle de France zu betreiben, der sich weigert, ihm seinen vollen Anteil vom Erlös erniger Prisen .s. 'Gegen anderthalb Millionen Francs. Er hat gegen den Gouverneur bereits einen ähnlichen Pro- zcß gewonnen, wo sich der gesetzgebende Körper für Zurcouf entfchied. Es handelte sich dabei um rund slebenhunderttausend Francs." „Solch ein Kaper verdient ja ungeheure Summen!" „Nur ein Kaper von dem Unternehmungsgeist und der Umsicht Surcoufs. Aber Majestät mögen ge ruhen, an die Summen zu denken, die er braucht, am stets seetüchtig zu sein. Uebrigens weiß man genau, daß Surcouf nicht einen Francs für sich behält, w ist der Vater, der Freund, der Schatzmeister unserer 'irdischen Ansiedlungen, die leider so oft allein nur ruf seinen Schutz und seine Freigebigkeit angewiesen lind." ' . s; „Wird er seinen Prozeß, gewinnen?" „Ich zweifle keinen Augenblick!" „So kann ich diese Angelegenheit selbst beglei chen, ohne der Gerechtigkeit durch eine Dectsion ar- bitraire Eintrag zu tun. Kann man diesen Lureous einmal wie durch Zufall sehen?" „ „Ich habe mit ihm zu spreche»,- Wollen Ew. Majestät befehlen, wann dies bet mir zu geschehen hat?" „Elf Uhr morgen. Ihr werdet dafür sorgen. >aß er pünktlich ist. Wie steht es mit seinem Anteil an der Fregatte?" . „Man ist bereits daran, das Fahrzeug zu taxieren." .. ..Man kann dies unterlassen; ich selbst werde