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; Sie leiste Wegrweche. Lie deutsche Felsenwand. Sobald die Entente nach Wochen des Hannens und i Bangens einen lokalen Nutzen verzeichnen zu können fglaubt, dann klingt aus ihren Zeitungen der Ruf wieder: „Zum Rhein!" Leider bringen sie niemals eine wahr» Heitsgetreue Karte, aus der die Entfernung von der Marne bis zum Rhein ersichtlich ist. Und abgesehen von der Länge dieses Weges ist derselbe noch durch die Stahl- und Felsenwand der deutschen Front gesperrt. Die ganze Lage läßt sich Plastisch wie folgt darstellen: Die Englän der und Franzosen müssen sich den Sieg, der ihnen in auf- und abflutenden Phantasien vorgaukelt, aus steiler Höbe herabholen. Diese Höbe müssen sie hinauf, über unsere Front weg. Eine Millionen-Armee kann nicht fliegen, also muß sie anpacken und sich festhalten können. Aber dafür fehlt ihr der Griffpunkt. So steht es! Die neue deutsche Front bildet eine Felsenwand, die sich nicht zertrümmern und nicht erklettern läßt. Die Divi sionen, die Foch dagegen vorschickt, werden mit gebroche nen Gliedern auf dem Schlachtfeld liegen bleiben, und der Rest wird ihren Zusammenbruch melden. So hat das vierte Kriegsjahr geendet. Nun sagt die Entente, die deutsche Frontlinie ist von der Marne zurückverlegt. Das ist zutreffend. Ebenso ein wandfrei ist aber auch der weiter vorn geschilderte Nutzen, den wir von der Verkürzung unserer Stellung gehabt ha ben. Und die zweite Wirkung steht in Aussicht. Es ist da mit wie mit einer Bogensehne, die zusammengefaßt wird, um die Kraft des Geschosses zu erhöhen. In Paris und in London ist die bittere Erfahrung eine harte Lehrmeiste rin gewesen, und die „gebrannten Kinder scheuen das Feuer". Sie sagen den übereifrigen Enthusiasten, wartet ab, was weiter geschieht, Hindenburg und Ludendorff dürfen nicht nach dem Schein beurteilt werden. Und die Folgezeit wird eine noch unheimlichere Erkenntnis für den Feind bringen, nämlich die, daß nach dem massenhaf ten Untergang der für diese Wochen zusammengsbrachien Afrikaner und Asiaten die Reihe wieder an die weißen Franzosen, Engländer und Amerikaner kommen wird. Schon jetzt konnten die englischen Verlustlücken nicht mehr durch neue Aushebungen geschlossen werden, und das immer wiederholte Verschnaufen der Angriffskolonnen des Generals Foch deutet schon darauf hin, daß der feind lichen Offensive der nötige Atem knapp geworden ist. Den Amerikanern scheint auch bereits ein Licht über ihre Be stimmung aufgegangen zu sein, nämlich für Franzosen und Engländer die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Die Entente-Kriegsdirektoren Clemenceau und Lloyd George können sich heute schon darüber klar sein, daß ihre Gegenoffensive dieses Sommers keine Siegesaktion wer den und noch viel weniger eine entscheidende Bedeutung gewinnen wird. Damit entfällt auch die Aussicht, den Frieden an Deutschland diktieren zu können. Es kann für den Gegner nicht zweifelhaft sein, daß auch im allergün stigsten Falle die schrankenlose Ausdehnung des Krieges für ihn keine extragroßen praktischen Vorteile haben Würde, daß also eigentlich gar kein Grund vorhanden ist, jeder Friedensanregnng einen Fußtritt zu geben Daß trotzdem der Kriegswille bestehen bleibt, erklärt sich aus dem britischen Kriegsziel, dem deutschen überseeischen Unternehmungsgeist für alle Zeiten den Gnadenstoß zu geben oder ihn wenigstens vor den englischen Profitkarren zu spannen. Deshalb wird Frankreich das rote Tuch El- saß-Lothringens hingehalten, deshalb müssen Amerika und Italien mitmachen. Fehlt es dem Feinde an Mannschaften, so fehlt es ihm doch nicht an Geld, um im Osten schmutzige Politik zu treiben und Verbrechen einzurühren. Dem Morde des Deutschen Gesandten Grafen Mirbach in Moskau durch die von England subventionierte sozialrevolutionäre Klique in Rußland ist das Bombenattentat auf den Fsld- marfchall v. Eichhorn in Kiew, unseren dortigen Höchst kommandierenden, gefolgt, ein Streich, der die Welt über die nach Frieden und Ruhe verlangende wahre Stim mung Rußlands täuschen soll. Solche Schandtaten sind noch stets wieder auf ihre Urheber zurückgefallen, und Ser WeMpM. Von 6skl Msv Herausgegeben von Dr. E. Schmid- „Auf Eurem Schiffe, Mr. Shooter?" antwortete Surcouf. „Ich denke, daß es das meinige ist!" „Ah, welche Frechheit! Wer seid Ihr denn?" „Ich bin Robert Surcouf, Untertan der französi schen Republik, und das Schiss, dessen Licht Ihr hier über Steuerbord seht, ist der „Falke", dessen Bekannt schaft Ihr so gern machen wolltet. Ich erspare Euch, wie Ihr seht, die Mühe, noch längere Zert erfolglos nach mir zu suchen!" Als der Kapitän diesen Namen hörte, erbleichte er; doch war dies das einzige Zeichen seines Schreckens, denn er antwortete in stolzem Tone: „Robert Sur- couf? Hm! Ja, ich erinnere mich, diesen Namen irgendwo einmal gehört zu haben. Aber was habt Ihr an Bord des „Eagle" zu suchen?" „Ich suche Kapitän Shooter — —!" „Nun wohl, der bin ich. Was weiter?" „Ferner suche ich einen Missionspriester, den Ihr oor einigen Tagen von Java entführt habt. Ihr werdei die Güte haben, mir seinen Aufenthalt zu nennen!" „Ich werde diese Güte nicht haben, Herr! Ich pflege —" „Pah!" unterbrach, ihn Surcouf mit barscher Stimme. „Was Ihr zu pflegen beliebt, das ist hier vollständig gleichgültig; jetzt gilt nur das, was mir beliebt! Ich ersuche Euch, Robert Surcouf nicht für einen Mann zu halten, mit dem man Komödie spielen darf. Ich nehme an, daß es Euch nicht an Einsicht mangelt, Eure gegenwärtige Lage vollständig zu be greifen. Werdet Ihr mir sagen, wo sich der Missions- prießer befindet, oder nicht?" „Einem Surcouf antwortet Kapitän Shooter nicht!" „Nun wohl, Ihr seid mein Gefangener. Da Ihr Euch weigert, so wird man Euch den Mund öffnen das wird auch m diesem Falle nicht anders fern. Ebenso wenig Glück wie mit den Sozialrevolutionären werden die Briten mit den von ihnen bezahlten Banden der tschechischen und slowakischen Ueberläufer in Rußland haben, die die Gunst der Umstände, d. h. den Zusammen bruch der Ordnung in weiten Gebieten des Zarenreiches ausnützen. Wenn ein deutsches Armeekorps gegen die Horden im Felde stünde, so würde es mit ihm bald vor bei sein. Es ist auch nicht anzunehmen, daß die Japaner, die in Sibirien intervenieren sollen, sich für Frankreich und England, und am allerwenigsten für die Vereinigten Staaten von Amerika, in große Unkosten stürzen werden. Das japanische Reich war vor dem Kriege arm, wesentlich deshalb war es auf England angewiesen. Jetzt im Kriege ist es durch Waffenlieferungen und Schiffahrt reich gewor den und kann England entbehren. In London kann man aber nicht daran denken, den Gelben den Stuhl vor die Tür zu stellen. England ist wegen der unvermeidlichen Abrechnung in feinen wichtigen und weiten ^nvischen Be sitzungen auf Japans Freundschaft angewiesen. Die Arrangeure des Weltkrieges werden noch ganz gehörig merken, welche Rute sie sich damit aufgebunden haben. veikonsmie «er U-ösowrieger. Je länger der Krieg dauert, um so mehr müssen wir darauf bedacht sein, ihn auch ökonomisch zu führen. Das gilt nicht etwa nur von der rein wirtschaftlichen Seite der Kriegführung — denn hierbei ergibt sich die Notwendig keit, rationell vorzugehen, ohne weiteres —, sondern in hohem Maße auch von der militärischen Führung des Krieges. So rühmen wir mit Recht unserer Obersten Heeresleitung nach, daß sie bei der Offensive im Westen eine Operation größeren Stils in dem Augenblick abzu- brechen pflegt, wo der Menscheneinsatz nicht mehr im rich tigen Verhältnis zu dem zu erwartenden Erfolge stehen würde. Tas ist die Oekonomie der Kräfte. Aehnlich liegt die Sache beim U-Bootkrieg; auch er muß unbedingt ökonomisch geführt werden, wenn auch in anderem Sinne als der Landkrieg. Der dem U-Bootkrieg zugrunde liegende operative Gedanke ist und bleibt: Weg räumung des feindlichen und im Dienste unserer Feinde fahrenden Schiffsraumes, wo auch immer sich die beste Gelegenheit dazu bietet. Darin liegt also ohne weiteres die Forderung, die U-Boote nicht auf bestimmte Schiffe oder eine bestimmte Art von Schissen, z. B. amerikanische Truppentransporter, anzusetzen. Erst vor kurzem hat sich der Chef des Admiralstabes in einem durch die Presse be kannten Interview zu dieser Frage geäußert, allerdings nur in einem Umfange, wie es eben im Rahmen einer kurzen Unterhaltung möglich ist. Ihr Zweck ist, hier und dort auraetauchie Fragen und Zweifel zu klären und Mißverständnisse zu zerstreuen. Sie erreichen diesen Zweck aber oft nur unvollkommen, weil sie in ihrer kur zen prägnanten Form den einzelnen Gegenstand unmög lich erschöpfend behandeln können. Deshalb ist es ange zeigt, in irgend einer Weise nachzuhelfen und den auf- gcnommenen Faden weiterznspinnen. Der Krieg mit seinen unendlich vielen Begleiterschei nungen bietet ein vorzügliches Mittel, um Fragen der militärischen und besonders der Seekriegführung, die dem breiten Publikum nicht leicht verständlich sind, durch Vergleiche aus dem täglichen Leben kritisch zu behandeln und dem Auffassungsvermögen des Lesers anzupassen. Wie ist es zum Biespiel mit der täglichen Lebensmittel- beschafsung? In der ersten Zeit, als das eine oder an- dere der gewohnten Nahrungsmittel knapp wurde, trat sofort das bekannte „Anstellen" in die Erscheinung. Auch heute finden wir es noch hier und da, aber im großen und ganzen hat es doch gottlob aufgehört. Es wäre aber ein Irrtum, zu glauben, daß dies lediglich auf die Ra tionierung der betreffenden Lebensmittel, auf die Kun denlisteneinrichtung und sonstigen behördlichen Maß- nhmen zurückzuführen wäre. In hohem Maße vielmehr hat die Erkenntnis des einzelnen dazu beigetragen, daß es unökonomisch ist, an einer bestimmten Stelle auf einen bestimmten Handelsgegenstand zu warten. Denn nur allzu häufig ereignet es sich, daß, wenn man eine bis zwei Stunden "gestanden,, hat, die Waren verkauft, der La den leer ist. Betrübt und enttäuscht zieht man von dan nen, während man bei 3b oder B in der Nebenstraße durch Zufall Gelegenheit gefunden hätte, das Gewünschte zn erhalten. So kann man denn heutzutage, und schon seit geraumer Zeit wahrnehmen, daß die Hausfrau nicht mehr auf die Jag1) nach bestimmten Lebensmitteln gehen, sondern automatisch beim Verlassen des Hauses die Markttasche über den Arm hängen, um die „Gelegenheit zur Beute" wahrzunehmen, wo sie sie finden, gleichgültig, ob der Weg sie zum Besuch einer Bekannten, zum Arzt, zur Brotkommission oder ins Kino führt. Das Täschchen ist immer da. Der Vergleich klingt zwar etwas banal, aber es ist doch in der Tat ähnlich wie beim U-Bootkrieg. Es wäre unökonomisch und daher unklug, wenn die U-Boote sich auf Anmarschwogen bestimmter feindlicher Dampfer „an stellen" würden, um auf einen gemeldeten großen Damp fer, z. B. Truppentransporter aus Amerika, auf der Lauer zu liegen. Auch sie würden nur allzu oft betrübt und enttäuscht diesen Jagdgrund verlassen müßen, wen aus diesem oder jenem Grunds die erhoffte Beute aus- geblieben ist, während auf anderen Hanvelsstraßen so mancher schöne Dampfer oder Geleitzug gefahrlos passiert und ihnen entschlüpft wäre. Unser U-Boot-Material ist in der Tat zn kostbar, als daß wir uns den Luxus leisten könnten, nnr um eines zweifelhaften moralischen Augenblickserfolges w'Nen das große Ziel aus den Augen zu verlieren: und dieses heißt: Suchet den Feind dort, wo ihr ihn immer zn finden hof fen könnt! ?g?W§Oe Dnlkchau. ° Die Vermögen ln Deutschland. Die letzte Kriegs- sieuer aus Grund des Bestandes von Ende 1916 hat 5585 Millionen Mark ergeben. Das ist eine gewaltige Summe, von der man erst auf die Niesenziffer der vorhandenen Vermögen schließen kann. Und dabei sind damals die klei nen Vermögen bis zu 20 600 Mk. frei geblieben, die doch gewiß auch eine stattliche Ziffer darstellen, und die in zwischen recht beträchtlich bei den hohen Arbeitslöhnen gestiegen sind. Wie hat sich das nicht alles gegen früher geändert? Vor 1870 lebte ein Mann mit 500 Talern Ein kommen sorglos; lange Jahre nach 1870 war ein Ein kommen von 3000 Mark ein Zeichen der Wohlhabenheit. Vor dem Kriege genügten 3000 Mark für manchen „noch gerade" oder „nur knapp" Heute sind die meisten Arbeiter Leute der Selbsteinschätzung, d. h. sie haben mehr als 3000 Mark Einkommen. Was ist aber aus den bejahrten, sogenannten vermögenden Leuten von früher aeworden? müssen. Leurnant Ervillarv, ein Tauende! Dieser Mann erhält dreißig Hiebe aus den bloßen Rücken!" Bei diesem Befehl trat Shooter hastig einen Schritt vor. „Was sagt Ihr da?" rtes er. vor Grimm erbebend. „Schlagen wollt Ihr mich lassen! Mich, einen Offizier! Den Kapitän des „Eagle", vor dem noch jeder Feind erzitterte!?" Surcouf zuckte die Achseln und entgegnete: „Hof fentlich zählt Ihr mich und meine braven Jungen nicht zu den Leuten, von denen Ihr gefürchtet worden seid. Ja, ich werde Euch den Mund mit guten Hieben öffnen lassen!" Shooter antwortete zunächst nur mit einem Yerse- ren Schrei, dann rief er: „Mensch, das wagt Ihr nicht. Noch gibt es ein Völkerrecht! Ich bin kein Seeräuber, sondern ein Privateer, der mit vollgültigen Kaper briefen versehen ist. Und wenn diese nicht geachtet werden, so ist Kapitän Shooter der Mann, ihnen Ach tung und sich selbst Genugtuung zu verschossen. Zittert vor meiner Rache! Ihr habt mein Schiss genommen; nun wohl, ich kann nichts dagegen tun, obgleich meine Schlafmützen dies fürchterlich büßen sollen. Aber Ihr müßt mich am nächsten Hafen abliefsrn, und dann, ja dann werde ich Euch zeigen, was es heißt, einem Mann, wie mir, mit dem Tauende zu drohen!" „Ich sehe, daß der Zorn Euren Anstand auf eine sehr ungünstige Weise beeinflußt," antwortete Sur couf. „Eigentlich habe ich hier keinem einzigen Men schen gegenüber meine Befehle und Handlungen mit Gründen zu belegen, aber in Rücksicht auf Euer krank haftes Denkvermögen will ich mich doch zu einer Erklä rung herbeilassen. Ja, es gibt ein Völkerrecht, aber eben dieses Völkerrecht verbietet einem Kaper, ein Pirat zu sein; jedem ehrlichen Kapitän aber gebietet es, einen Piraten auch als Piraten, das heißt, als Seeräuber, zu behandeln. Ob Ihr mit Kaperbriefen versehen seid, ist mir durchaus gleichgültig: ich habe dis Beweise, daß Ihr wehrlose Ansiedler überfallen und friedliche Seefahrer getötet habt, obwohl diese sich ohne Widerstand ergaben; daß Ihr sogar einen Krieg, einen Vernichtungskrieg gegen fromme Priester führt, die keine anderen Waffen besitzen, als Worte, der Liebe oder der Ermahnung. Eure Kaperbriefe kann ich also nicht achten, denn Ihr seid kein Prl- vateer, sondern ein Seeräuber. Auch Genugtuung muU ich Euch versagen, da ein Mensch wie Ihr außerhalb des Ehrenkodex steht. Eure Rache furchte ich nicht. Und endlich will ich noch bemerken, daß ich keines wegs gezwungen bin, Euch im nächsten Hafen abzu- licfern; ich bin vielmehr berechtigt, einen jeden See räuber ohne weiteres baumein zu lassen. Mit Euch; habe ich bereits zu viele Worte gemacht. Euer Schick sal ist einfach folgendes: Beantwortet Ihr meine Frage, s" ^rde ich geneigt sein, Euch dem Gouverneur der nächsten mir im Kurs liegenden französischen Besitzung als eingefangenen Piraten auszuliefern; bleibt Ihr jedoch bei Eurem Schweigen, so lasse ich Euch zu nächst auspeitschen, sodann kielholen und endlich, wenn auch das zu keinem Ergebnis führt, an die Rahe hängen.' ' „Versucht es!" rief Shooter, sinnlos vor Wut. „ES soll Euch schlecht bekommen!" „Leutnant Ervillard, vorwärts!" gebot Surcouf. Auf einen Wink des Leutnants wurde Shooter von sechs kräftigen Fäusten gepackt und nach dem Vor derdeck geschafft. „Bei Gott, er wagt es!" hörte man ihn rufen. „Führt mich zurück; ich werde die Antwort geben!" Er wurde zurückgebracht und gestand zähneknir schend, daß er heute morgen den Priester den Sukuru- Dahaks übergeben habe. „Welchen Preis habt Ihr erhalten?« fragte Surcouf. „Den Beutel mit Goldstaub, den Ihr in meiner Kassette findet," lautete die Antwort. „Wo wohnen diese Dayaks? ' „Eine Stunde wert von der Mündung des FlüA chens aufwärts?" folgt