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Rabenauer Anzeiger : 02.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-191807020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19180702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19180702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-07
- Tag 1918-07-02
-
Monat
1918-07
-
Jahr
1918
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Bus der andern Seite ist aber wob! zu wünschen das; iür geringwertige Pelzkragen zu Gesundheitszwecken Erleich terungen zugelassen werden. Dafür könnte Luxusspon, auch Luxus-Wagen- und Geschirr-Ausstaftung herangezo gen werden. Wie viel reiche Leute haben wir, t-ie noch besonders ihren Ueberschuß abgcben könnten? Für die Einkommen- znwachssteuer, die von einem Jahreseinkommen von 10 000 Mark und 300 Mark Zuwachs in Krost treten soll, sind über 80 000 Personen in Aussicht genommen. 80 WO Treuer zahler sind viel, aber wenn die Tinwohnerverhält- nisse wirklich genau gevrüft werden, so dürfte bedeutend mehr herauskommen. Wie viele Geschichten sind nicht von Personen an der Hand von behördlich fsstgestelften Tat sachen berichtet, die von nichts in ein paar Jahren zu gro ßem Besitz gelangt sind? Und diese zahlreichen Glücks ritter bilden doch immer nur einen Teil der vorhande nen Profiteinheimser. Wo sind die Geschäftsbücher, die Aufschluß geben? Der Zwang zur Buchführung kommt für d>e Zukunft, für die Vergangenheit ober ist es zu spät. Wenn schon mehr Lebensmittelvorrat verborgen gehalten wird, so gilt das erst recht von der wahren Höhe manches Knegsverdienstes. politische DMOW. ' Wie lange sollen die neuen LLeuergeseye geuen.- Allbekannt ist es, daß es sehr schwer ist, bestehende Steuer gesetze wieder aufznheben, und darum ist die Anregung beachtenswert, die heutigen Gesetze, die doch nur Aushilss- gesetze darstellen, etwa für die Dauer von 5—6 Jahren gelten zu lassen, um dann einer großen, grundsätzlichen Steuerreform näher zu treten. Entbehrt können die Er träge der heutigen Steuern nicht werden, aber sie wer den dann doch wohl praktischer und zeitgemäßer einzu richten sein. ° Bismarcks Zwanzigster Todestag jährt sich in Mo natsfrist. Der erste Reichskanzler ent'chlief in der letzten Stunde des 30. Juli 1898 in Friedrichsruhe im Sachsen walde. nachdem er am 1-April 1888 83 Jahre alt gewor den war. « Eine hohe Auszeichnung verlieh der Kaiser dem Lberhcfprcdiger Dr. Lryander. nämlich den Schwarzen Ahierorden, vereint mit dem Großkreuz des Noten Adler ordens mit Eichenlaub. Eine Einigung wegen des ArbeitskammergeseheS har der zuständige Ausschuß des Reichstages gefunden. Es sollen Brbeitskammern in der Regel sür den Bezirk einer oder mehrerer Verwaltungsbehörden errichtet wer den. Soweit nach dem Stande der gewerblichen Entwick lung ein Bedürfnis besteht, können für einzelne oder meh rere verwandte Eewerbezweige oder sür bestimmte Arten »on Betrieben besondere ArbeitSlammern auf sach licher Grundlage errichtet werden, sofern sich die Bs- russvereine der Arbeitgeber und Arbeitnehmer für ois Er richtung erklärt haben. Zur Wahrnehmung der besonderen Interessen der Arbeitnehmer werden in den Arbeftskam- n'.ern und den zu bildenden Abteilungen besondere Arbeit nel-merobteilungen errichtet. Recht umstritten ist letzt noch die Fragt, »b Ärbeitskammern auch sür Landarbeiter ge schaffen werden sollen. In Preußen will man dies durch die Zulassung von Arbeitern in die Landwirtschastskam- mern unnötig machen. Rundschau im Auslande. -s- Eine Regierung ohne 8 14 Die Mehrheit der österreichische Minister hat sich gegen ein „Paragraph- Vierzrhn-Regime" ausgesprochen, indem sie auf die Gs- salnen eines Regimes ohne Parlament unter den heuti gen schwierigen Verhältnissen verwiesen, woraus das Ge- somtkabinett sein Nücktrittsgesuch einreickte. Tie Polen äußerten die Hoffnung, daß der Monarch die Demission genehmigen und ein neuer Mann mit der Kabinetis- rüldung betraut werde. Sie betonen, daß die Ernennung der Minister wohl ausschließliches Reckt des Monarchen sei. dock hätten die Part.Nen das Reckt, einen Minister präsidenten abzulehnen. Von diesem Recht hätten dis Po len Gebrauch gemacht. Ter Obmann des Polenklubs, Tsrtil. versicherte dem Abgeordneten Waldner, naß die Pol ? nbereit sind mit den Deutschen eine Mehr heit zu bilden. In parlamentarischen Kreisen erhält fick das Gerücht, daß Eifenbabnminister Bauhans provisorisch die Leitung des Kabinetts übernehmen werde, wobei das Kabinett in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung, je- dcch ohne den Ministerpräsidenten v. Seidler, erhalten bliebe --- Wie Amerika Rekruten preßt. Ein schwedische? Blatt schreibt: „Dem amerikanischen Kongreß ist ein Ge setz zugegangcn, welches bestimmt, daß alle waffenfähigen Ausländer, die sich nicht „freiwillig* in die „amerika nische* Armee einschreiben lassen, das Land sofort verlas sen sollen. So handelt das demokratische Amerika, wenn der Dollar in Gefahr ist. Und der Besitzer des Dollars zieht die Ossiziersnnsorm an und stolziert aus den Straßen von Paris, bewundert vom schönen Geschleckt, da? er kör perlich und moralisch ansteckt. Wir sind zwar gewohnt, uns fast in jeden Uebergriff zu finden, sobald die Krieg- führeuden erklären, „daß die Maßnabme aus kriegerischen Rücksichten notwendig war*. Wenn ftdoch Millionen Skandinavier, Tausende und Abertausende von Schweden von dem Dollarkapitalismus in die „amerikanische* Armee gepreßt nnd als Schlachtvieh über den O^san transportiert werden, um gerade die Millionen zu ver teidigen um die man sie geplündert hat, um sür die „Zivilisation nnd Kultur* flies Dollar) zu kämpfen — dann ist es still, Nickt ein Lusthauch ist zu spüren. Der schwedische Arbeiter ist kein Mensch, er ist höchstens ein „amerikanischer Freiwilliger". -r- Ruhland und Polen. Es ist längst kein Geheimnis mehr, daß die Entente sich bemüht, Rußland in neue Un ruhen zu stürzen und es wieder in den Krieg zu ziehen. Wenn es auch sür neues Blutvergießen z» matt ist, so sind diese inneren Wirren doch ein beredtes Signal sür vas benachbarte Polen, wo soeben der Staatsrat in Warschau sein-s Arbeiten begann, auf praktische Tätigkeit und mo ralische Eroberungen bedacht zu sein. Die exzentrischen Zukunftspläne haben Rußland herabgebracht: die gegentei lige Politik ist also der Wegweiser, der das neue Palen in die Höhe bringen soll. Die Aufgabe ist schwer, aber lohnend, und lehrreich für alle Völler. Englands Bestrebungen zur Forderung deS Han dels mit Palästina. Das Handelsamt gibt laut „Daiw News* bekannt, daß wenn auch englische Kaufleute noch keine Waren direkt nach Palästina ssnoen können, die Mi litärbehörden Vorkehrungen treffen, um eine beschr;mktc Menge von Gütern über Aegypten nach Palästina zu ve- sordern. Im Steuersuchen ist England nicht blöde. Es wird jetzt die Verstaatlichung der Erzeugung und Verteilung von elektrischer Kraft und Licht zur Erhöhung der Stnats- einnabmen geplant. Bei uns war früher einmat Vie Neve davon, die Sache ist aber dann cingcschlafen. Wir haben auch zu große städtische Interessen. -s- Amerikanische Beklemmungen wegen Ausbreitung ocs japanischen Einflusses im Stillen Ozean. Rach „Svren and Shippmg" erklärte der Inhaber einer großen wesinmerikanischcn Firma auf der U. S. Forcign Trave Konvention in Cincinnati: Annähernd 85 d. H. der zwi schen den Häfen der Vereinigten Staaten am Stillen Ozean und Japan und China verkehrenden Schisse sind japanische. Die japanischen Tampserimien werden von der japanischen Nation freigebig unterstützt, vamit der ja panische Handel sich zum Besten Japans ausbreitet. Sie begünstigen ihre Landsleute durch Vorzugsraten und auf andere Weise. Ihr Ziel, das sie stets im Auge behalten, ist dis völlige Beherrschung des transpazissstischen Han dels und ein möglichst großer Einfluß auf den Orienthan- dsl. Ick sehe mit großer Beunruhigung das Anwachsen der Macht und des Einflusses der Japaner im Stillen Ozean. Demker Reichstag. Eine Kanzlerrede, die unerwartet kam, leitete am Dienstag die ReichstagssiHung ein. Sie war die Noige ! des Echos, das Herrn von Kühlmanns Moniagrsde in der Presse gefunden hatte. Graf Hertling sprach mit Wor ten frischster Zuvcrnckt von unseren Siegen, und Herr WSMgekgeOcken. Kriegsanleihe und Börsenspekulation. — Was ist Lnxus? Die Cinkommenzuwachssteuer. Dem Reichstag wird noch vor seinem Arbeitsschluß, wie «»gekündigt, eine neue Vorlage über sine weitere Kriegsanleihe im Betrage von 15 Milliarden zugehen, und natürlich auch genehmigt werden, womit der Gesamt betrag der Kriegsanleihen auf 139 Milliarden steigen würde. Da wird dann mit Recht darauf hingewiesen, daß an den deutschen Börsen eine arge Spekulation in allerlei Jndustriewerten — andere kommen ja für diese Zwecke heute nicht in Betracht — eingerissen ist, die wie der einmal dartut. daß die Kriegsgewinnler nicht wissen, wohin sie mit den! Gelds sollen. Es ist bekannt, daß von den neuen Millionären viele Herrschastssitze aufgckaust, große Summen in Juwelen, Künsigegenständcn uns Gold sachen angelegt worden sind, aber der Boden dec Gewinn kasse ist noch immer nicht leer geworden. So ist denn das Feld der Börsenspekulation beschritten. Daß dabei nur vou einem,Teil der Spekulanten gewonnen wsrden kann, wenn ein anderer Teil verliert, ist ganz selbstverständlich, und darum bleibt ein solches Treiben in den hentigen Zeiten doppelt verwerflich. In seiner Ansprache bei sei nem 30 jährigen Regierungsjubiläum hat der Kaiser auf die tolle Prositsucht bei Engländern und Amerikanern hingewiesen; Spielfucht an der Börse ist auch bei uns zu verurteilen, wer Geld hat, sür den bilden die Kriegsanlei hen des Reiches eine gute Anlage. Es besteht eine schwere Verantwortung, diesen Trieben freie Bahn zu lassen, denn wir können daraus rechnen, daß die großen Kriegs gewinnler bei anderen Schule machen werden, wenn dem Börsenspiel nicht die Hintertüren verschlossen werden. Der unerfreulichen Zeiterscheinungen sind wahrlich genug, daß sie nicht durch die Entfesselung der Spiellsidenschaften ver mehrt Zu werden brauchen. Und in jedem Follt ist unser natirnaler Geldbedarf reichlich groß. Im übrigen be weist dieser Borsrntaumel, daß gewisse Dings gar nicht hoch genug besteuert werden können. Darum hat der ReichstagsauSschuß auch di? Einwen dungen gegey die Luxussteuern abgewiesrn. Es werden vielleicht noch mehr Gegenstände ausgeftmdcn, die als Luxusartikel anzusehen sind, und noch nickst, wie z. B. der Champagner, durch besondere Steuern gstrosscn sind. Bisher sind vorgemerkt: 1. Edelmetalls. Perlen, Edel steine, synthetische Edelsteine, Halbedelsteine und Gegen stände aus und in Verbindung mit diesen Stossen, ein schließlich der mit Edelmetall doublierten und plattierten, sowie der unechten, platiniertey, vergoldeten oder versil berten Gegenständen. Bei diesen Gegenständen ist der wertvollere Bestandteil für den Steuersatz maßgebend, wenn sic aus mehreren Stossen zusammengesetzt sind. Der erhöhten Steuer unterliegen nicht doublierte und platierte sow'e unechte platmierte, vergoldete oder versilberte Ge genstände, sofern das Entgelt für diese Gegenstände 30 Mark nicht überschreitet. 2. Werke der Plastik, Malerei und Graphik, '"wie Kopien und Vervielfältigungen sol cher Werke, sofern das Entgelt sür die Liesermtgen 200 Mark (statt 300 Mark) überschreitet. Der erhöhten Steuer unterliegen nicht Originalwcrkc der Plastik. Malerei und Graphik deutscher lebender oder innerhalb der letzten süns Jahre verstorbener Künstler. 3. Nntiguitäten. 4. Photo graphische Handapparate und Zubehör. 5. Flügel, Klaviere. Harmonien, mechanische Spielwerk« und Zu behör. 6. Billards und Zubehör. 7. Handwaffen und Munition für Handfeuerwaffen. 8. Land- und Wasser fahrzeuge zur Personenbeförderung, wenn sie mit moto rischer Kraft angetrieben werden, oder wenn sie nach ihrer Beschaffenheit für Vergnügung?- oder sportliche Zwecke bestimmt sind. 9. Teppiche, für deren Bessrung do? Ent gelt 200 Mark überschreitet. 10. Zugrrichtete Felle zur Lsrstcllung von Pelzwerk mit Ausnadnie gewöhnlicher Schafpelze, sowie Bekleidung?- und Jnneneinrichtungs- , gegenstände aus oder unter Verwendung von Pelzwerk ) mit Ausnahme.gewöhnlichen Schafpelzes, soweit es sich ) nicht um eiuen bloßen Aufputz handelt. Pelzkragen und Pslzsittter gelten nicht als bloßer Aufputz- — Dies Re gister ist, wie gesogt, nicht vollständig, ei ist damit zu rech- deu, daß sich auch noch andere Luxusartikel finden werden. MM sleiheMamNk. Der Dubliner Berichterstatter von „Morning Post" j meldet vom 15. Juni, daß die Fälle von Unbotmäßigkeü - und A tts! e h n u n g gegen die englischen Behör den in Irland neuerdings wieder stark zugenommen hätten. Im Tralee seien zwei vom Gericht kommende Polizcikonstablers am Hellen Tage niedergeschossen wor den, und die Umstehenden hätten nichts getan, um die Täter sestzunehmen. In Valtyger kam es infolge der Ver haftung von zwei Jünglingen wegen unerlaubten Exer zierens zu einem regelrechten Straßenkamps zwischen der Polizei und der Bevölkerung In Dublin und an anderen Plätzen gehen trotz strenger Verbots die militärischen Uebungen weiter: dreiundzwanzig deswegen verhaftete Männer zeigten dem Gerichtshöfe ilne Verachtung und verweigerten die Abgabe ihres Namens. Der Dubliner Berichterstatter von "Daily Chronicle" behauptet, ^aß die in Irland herrschende Anarchie viel fach e:nc Folge beispielloser Einschückterung durch die Sinnfcincr sei: ihr seien unter anderen der Beschluß der f Naftonalisieujührer, dem Parlament fern zu blsibsn. die ; vielen Fälle von Boykott gegen Leuts die sich dem Wider spruch gegen die Wehrpflicht nick: .^»geschlossen Höften sow-r dis hohen Beiträge für den Vsrteidigungssonss zuzuschrZbru Vie vriMcden vemebe» er. Die Londoner „Morning Post" schreib! zu den deut schen Ersolgen: „Tie Vorbereitungen des Fclndes waren glänzend. Alles erdenkliche Kriegsmat:riat war im Uebrrslusse zur Stelle. Die sorgfältig ausgebildeten Trup pen brachen durch ihre bloße Wucht und Ueberzaht unje- rr» Widerstand. Dann wurden sie zurückgezogen und durch zweitklassige Truppen ersetzt, die st.irt durch Arft-- lerie gestützt wurden. Ihr Ziel haften die Teu.ftchen jetzt erreicht, sie waren frei, wieder anivwngen. E>" Armeebefehl enthält die ausführlichsten Anweisungen, wie verfahren werden muß. Wir müssen daraus lernen. Es nützen uns unsere Lustsicge gar nichts, wenn unsere Fliege: uns nicht über die Konzentration des Feindes ausklären. Solange sie das nicht tun, können wir auch nicht von Ueberlegenhcft in der Lust sprechen." Der überbürdete Generaliissimus. Oberst Egli schreibt in den „Basler Nachr.»: „Tie Arbeitsüberlastung des höchsten Befehlshabers ist um fo schUmmer, als General Foch vas 67. Altersjahr bereits erreicht hat. Hindenburg ist allerdings noch älter, aber Ludendorff ist erst 53 Jahre oft, und die große Zahl der Ossiziere der deutschen Obersten Heeresleitung ist ver hältnismäßig jung. Das a:bt der Tätigkeit einen gewis sen Sckwung. Außerdem ist aber auch eine cmyeitliche Schulung vorhanden, die den Gegnern osr Deutschen ab geht. Tie deuische Oberste Hscrer-lcitnng Hut diese Einheit der Anschauungeu auch währeuv des Krieges gepflegt und gefördert, daß mir zum Beispiel im April ein deutscher Bataillonskommandant sagen konnte, er und seine Truppe haben in den Märzkämpfen gar nichts anderes gemacht, als was sie in den vorangegangcnen Monaten hinter der Front in aller Ruhe eingeübt hatten. Dieser entscheidende Einslutz auf das Können der Hssreskörper ist General Foch Versagt geblieben- Heute kann das nicht mehr nach geholt werden; denn wenn auch ,'«7 den Augenblick Ruhe Herl seht, so wird die Schlacht im Westen doch in kurzer Zeit c-uss neue mit aroßer Gewalt ausslammeu.
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