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2MA Itvvlrvr L Ooinp Verautv»rttich«r Rediut«,: Heinrich BvoSH««B» — Druck Md Vurlqg vougf. Hk, AroLhau« in -vetpzig. tzierung k exporlirte, hier untei Nichts Se -rsthienen, 'stand lebt bung eine «ei, ^erschei, Monta Nach», ««den wird. Leipzig, am S. November 1855. j3840—42j «welche auf Verlangen zur gefälligen Ansicht und Probe I zugesandt werden können, empfiehlt zu billigen Preisen. I Reparaturen an dergleichen Instrumenten «erden gut l und Hillig gefertigt., ' «R I'. I Bogen-Jnflrumentenwacher in Leipzig, kleine , Burggasse Nr. 9. j3848j cis leeture), Eentralhall«, im Salou ke« Badehauses. Lch/ormmbaf/kn, Dam/»/-,' Manne«- und ^rchttnnadr/- VaSer von früh 6 bis Abends 9 Uhr in der ^en,ra/h«//e. öam-/- «nv «//e anSero Vaden von früh bis Rbeud« in Kretsch's (früher Krüger'«) Badeanstalt, Rosenthalgqff« 1 Concert des Mufikvereins Euterpe (Buchhändler-1,^ börse), Abends 7 Uhr. schiede, das ih Mn de ist es andere Staate Sache lungen lung d chen es Wien, welche handlui Diplon die auf auch m noch du daß es I men ge< rein erst einlaffeu dings n Rede, aller B struction mitgethe nicht zu Nußlan! in Betr wir nur dingte I reitwillig von selb lich abz, in allen daß auf werde, der Rück welche, Hinzuwei Platze se besprach, und wie den Bur wenig gi Bundes» qvas Oes oft sehr. treffender sollen, a Fürsten l halten zu sammtöst« pet dring Fürst Si und in d renzen hi ßische Ne 'bei. Da daß es bl den dürft Drei« fahr l zelne Leipziger EageSkalendrr. Abfahrt und Ankunft der Damjtswagen in Leipzig- i NachLsrlüt re. u. von dort, ä. über Löth.«»: Abf. I) Mrgs. 5 U; 2) Nchm. 3 7« U.; 3) AbdS 6 ll. (m. NaLtlaW in Mttaherg).- «,k. ->)Nchm.2N.2OM.; t>) NchtS. 12 U. jAsßckeb. Lstmk.j L überRöderau: Abs. I) Mrgs. SN.; 2) Nchm. 2^, U. — Ank. «) Nchm. ; d) BbhS, 87-. u. Ivreacin. vabyp.f U. N»ch>-v«»che», iugl. iiachützsmnitz. re. ». „wd^r, Abf. l) Mrgs. 6U. (m. Nachtlager tu Prag); 2) Mrgs 8"/, U., Lourterzug («. Nachtlager in Görlitz); 3) Nchm. 2ÄU.; 4) Ahd». 57, U.; 5) Mts. w'/r U-, Schnellz. —-ApL. ») Mrgs. 67« U.; d) Vrmt. 10 U; c) Nchm. 1'/, U.; ch Abd« 57, U.; o) Abds 9'/, U. sDreusn. Lskob.j UI. Nach kranktarl s. N. u. von dort, ä. über Halle: Abf. I)Mrgs.7 U.; 2-Mttgs. 12 U. (m. II St. Ueber- nachten inSuntershausen); 3) NchtS. IOU., Schnellz.— Ank. 8) «rgs. 7'/, N.; d) Nchm. 2 U. 20 M.; v) AbdS. 57, U.; 6) Abds. 97, U. ldtsgsed. Lsknd.f v. über Hof: Abf. I) Mrg«.6U.; 2) Mrgn»77«U-, Eilzug; 3) Nchm. 3 V« U. (m. 67, St. Uebernachten in Hof u- 12 St. Verweilen in Bamberg). — Ank. ») AbdS. 8 U. 5M-; t>) Ncht» II7, U. jvsinr. Ssknd.j IV. Rach 8»f re. u. von dort, Abf. I) Meg«. 6 U.; Bei Lr. Wöller in Pripzig erschien und kann durch jede Buch- und Wrustkalienhand lung des In- u. ÄfuSlanbe» bezogen werden: Vvr klLnvt«itv8eliiilbr. 8lrenx motkockiaotr uns slukenweis georünoto! LiiipSr-^ebiinxti» U»G H«I»unM8-81iieIt« »sot» einer bei langstidrigem Unterriotite dewbdrteo blo- tkolls ktir 4ni8nßer im kianokorte-Spiele. j Von ^H ßldtt « . S Hefte, IS uud 2s ä 15 Sgr.; 3S (enth.:. Ade der Harmonielehre) 5 20 Sgr Einstimmig hat sich die Kritik über dieses Werk äußerst günstig ausgesprochen und e« als Hilfsmittel empfohlen, „welches sich durch höchst sinnige, auf gereifte Erfahrung begründete Darstellung au«- zetchne uud überall den pract., taktvollen, vielseitig gebildeten und bildenden Erzieher zeige, ter nicht bloß die Finger, sondern auch die Herzen der Schü ler musikalisch zu machen verstehe. Hauptvorzug sei gleich von vornherein: Vom bisher üblichen Noten lernen, das den meisten Anfängern das Klavier-^ spiel gänzlich verleide, sei hier keine Rede: wirklich spielend würden sie zur Notenkenntniß gebracht. Und so sei die ganze streng schritt- und stufenweis durchgeführte Methode gleich originell als schnell und sicher zu den erfreulichsten Ergeb-j nisscn führend und Lust und Liebe weckend, denn auf> ausgezeichnete Weise wechselten durchgehends in den L Uebmigsstücken mit vorzüglicher le chnik aemiithlH^j heitere, lebenSfrischc und leicht in das Ohr und die 8 Kinger fallende Melodien. Mit einer sehr guten« Ausstattung dieses Werke« selbst vereinige fich aber k auch noch ein ganz billiger Preis." s3833sß Kltinmö DMhM'schtS LonmsatMS-Mon!^ U Is » Verschiedene alte, zum Theil echt italienische, sowie auch " «neue Violinen, Violas, VioloncelleS und Contra-Bässe, Mügge in Leipzig mit Frau Dorette Schocke, geb. I Schmidt, in Uslar. l Getraut: Hr. Theodor Göhring in Leipzig mit Frl. Fanny Bärwinkel.—Hr. Hofopernsänger Eduard Rudolph in Dresden mit Frl. Josephine Tichatscheck., Geboren: Hrn. Richard Küster in Leipzig eine Toch ter. — Hrn. Gustav Schindler in Leipzig eine Tochter. Gestorben: Hr. l)r. Hermann Adolf Brockmann in Zeulenroda.—Krau Emilie, gesch. Eber», geb. Heinze^ in Auerbach I. B. — Krau Ehrist. Rosine H,e«p«l, gch^ vllpelt, in Chemnitz- 2 ) MrgS. 7 7,11., Eilzug; 3) Miit. 12 U.; 4) Nchm. 3 7, N.; 5) AbdS. 6 7, N.— Ank. -) Vrmt. 8 U.; d) Nchm. 1 U.; o) Nchm. 4 U. 40 M, au« Zwickau u. Werda»; 6) AbdS.8u.5M.; o) Ncht«. UV, u. svoien. LsdokZ V. Nach Ksxckodurx re. u. von dort: Abf. I) MrgS. 7 N. Schnellz.; 2) MrgS. 77- U.; 3) MttS. 12 U. (m. Nachtlager in Uelzen, Hannover u. Wittenberge); 4) AbdS 6 U.; 5) Abds. 67, U. (m. Nachtlager tn Eö- Iben); 6) NchtS. 10 U. - Ank. s) MrgS. 7 tt. 30M- (auS Eöthen); b) Mrgs. 811.35 M.; o) Nchm. 127« U.; ck)Nchm.2U. 20. M.; e) Abds.97« U, lölagckeb. vsdakZ Bibliothek«»: Uvivevjiät« - BihUochrk, 2 — 4 Uhr- Städtisches Kunstmuseum (1. Bürgerschule 10—I lb.) Telegraphen-Bureau, Postgtbaud« 3 Tr., geöffnet Tag und Nacht. Während der Rächt Eingang Dresdner Str. I Del Vecchio s Kunstausstellung (Kaufhalle), 8—6 U Ltt. Museum (Zeitung«hallc keatimß-iiooms, 6»dioot! Soeben erschien von diesem Werke das AA. Heft (Bogen 11 — 15 des vierten Bandes, Der eeHe bis -ritte Ba«H und eine /tt/sM/Me K»Vtt»ötAMA sind in allen Buchhand lungen zu Haven, woselbst fortwährend Unterzeichnungen angenommen werden. Das Werk er scheint in 4 Bauden »der 4« Hefte« z« S Kgr. (3636s Leipzig, 12. November 1855. L?. Istr've'LLttrr«. zur Zeichnung Chemnitz-Wimchnitzer Eisenbahn-Äctien. Die in den Landtagsmitthcilungen, dem Dresdner Journal, der Deutschen Allgemeinen Zeitung und dem Ehem-I nitzer Tageblatte vielbesprochene, zwischen Wüstenbrand und Grüna von der Chemnitz-Zwickauer-StaatSeisenbahn sicht abzweigcnde, 3stündtge, von einem Staats-Ingenieur vermessene, und, da Kunstbauten irgend einer Art durchaus! nicht vorkommen, auf nur 277,000 Thlr- Baukosten, sowie 100,000 Thlr. vorläufigen Aufwand für Betriebsmittel! veranschlagte, zunächst nur auf den Tract über Mittelbach. Ursprung, Kirchberg und Lugau nach Würschnitz, bi« zu! den fürstlich Schönburgtschen Kohlenwerken an der Oelsnitzer Straße berechnete, jedoch mit dem Vorrechte des! Fortbaues bis Stollberg versehene, eingleisige, Kohleneifenbahn für Locomotivenbetoieb sollt mittelst eines durch Ausgabe von 4600 Stück Acticn zu 100 Thlr. zu beschaffenden AnlagecapitaleS von 400,000 t Thalern hergestellt werden. Das Königl. Finanz-Ministerium hat sich gegen den Advocat vr. Julius Volkmann aus Chemnitz, als! bisherigen Vertreter de- Bauprojekte« und Begründer der beabsichtigten Aktiengesellschaft, bereit erklärt, auf seine! alleinige Kosten den Betrieb und die Unter baltung dieser kleinen Zweigbahn auf 20 Jahre zu übernehmen! und der Ballgesellschaft, für di« Benutzung der »ou ihr erbauten Bahn, alljährlich ein Pachtgeld zu bozahlen, da«! nach Höhe von einem ganzen Neugroschen für jede» auf der oberen, und einem halben Neugroschen! für jeden aus der unteren Hälfte der Bahn zum Transport übergebenen Scheffel Kohlen berechnet werben soll,! also bei einem Transport von nur 600,000 auf der oberen Hälfte übergebene» Scheffeln, schon 20,000 Thlr. oder! 5°/, des Anlagekapital« jährliche Rente abwerfen würde, welches Pachtgeld aber, in Betracht der zu den bisherigen,! täglich mehr ausbringenden 7 Kohlenwerken neuerlich hinzugekommenen Würschuitzer, Lugauer, Erlbacher und Kirch-1 berger Kohlenabbaugesellschasten, tn wenig Jahren durch einen doppelt und dreifach höheren Transport 10 bi« 15! Procent Rente zu gewähren verheißt; auch wK fich daö Königl. Finanz-Ministerium, so lange das LrauSportguau-! tum nicht 1,200,000 Scheffel erreicht, damit begnügen, daß ihm von der Gesellschaft, statt der veranschlagten! 100,000 Thlr-, für nur 80,000 Thlr. Betriebsmittel übergeben werden, so daß von dem Anlagekapital« der! 400,000 Thlr., nach Abzug dieser 80,000 Thlr-, der 277,000 Thlr. für den Lau selbst und der 80 Freiactten für! den Begründer der Gesellschaft, immer noch 35,000 Thlr. zu der Detailvermessung und Honortrung des Ingenieurs,! zu Verzinsung des Rniagecapitals während der höchstens einjährigen Bauzeit und zu den während derselben auflau-t senden Berwaltungskosten u. s. w. übrig bleiben. ! Da die Königliche» Ministerien der Finanzen und des Innern überdies die Ansicht ausgesprochen habe», daß! der dtm Staate nach Ablauf der 20jährigen Pachtzeit zustehende Ankauf der Bahn nur gegen Gewährung des,! entweder in; Wege freier Vereinigung, oder durch Berechnung des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten! 5 Jahre, festzustellcnden BetriebSwertheS erfolgen könne, und für den Fall , daß die Gesellschaft auf ihr Vorrecht bis! Stollberg zu bauen verzichtete und dadurch da« Bahneigeuthum an eine weiterbauende Gesellschaft übergehen sollt«,! Anlagecapital und Zinsen den, gegenwärtig sich bildenden Aktien-Vereine vollständig zu ersetzen seien, so dürft« seii! langer Zeit kein gleich günstige» und sicheres Actienunternehmen dem Publicum angeboten worben sein. Der Prospectus, welcher die von der hohen Staatsregierung bewilligten Eoncession«- und BctriebSübernahme-! sowie die Subscrtptions-Bediiigungen enthält, liegt zur Vertheilung bei uns bereit. I Auf den Rest der durch Ehemnitzer und andere Gewerbetreibende und Kapitalisten nicht bereits subseribirten l Actien sollen nun allhier in unserm Locale ! vom 17. Vrovember B. ft«h S Uh« s« t» Zeichnungen angenommen werden, bei welchen man fich, unter Entrichtung einer Einzahlung von 10 Thlr. auf jede!« Actie, durch seine NamenSimterschrtst zu Eingehung der im ProspcctuS ausgestellten, sowie bei uns zur Einficht be-Ik reff 1kg«udeu Subscriptionöbedtyguugen verbindlich zu wache» hat. tt Indem wir zu dieser vortheilhafttu ZMuuug hiermit ergebeust «iuladen, bemerken wir, daß dabei auf Verlangen, I k unter Vorlegung der Risse, Karten und bis jetzt ergangenen Negitrungserlaffe, jede gewünschte Auskunft crtheiltlv Im vyn A. U. B«»iOho«» in Leiv« erschien und ist in allen Buchhandlun-tn zu erhalten: (Wolfdang), Hl lk-1 lAH l Geschichte eines Mönchs und einer Nonne auS dem Dreißigjäh rigen Kriege. Ein Roman. Zwei Theile. 8. Geh. 4 Thlr. Ein höchst lebendiges, geistreich entworfene« und in der spannendsten Weise ausgcsührtes Gemälde der Zeiten und Stite» de« Dreißigjährigen Krieg«, au« der Feder des aus den verschiedenst«» Gebieten der Literatur gleich ausgezeichnete» Schriftsteller« und birühmten Kritikers Wolfgang Menzel. j3638j Tiefgefühlten herzliche« Dank für die, von vielen Seiten uns bewiesen« gütig« Th«ill- nahme bei dem Dahinschetden unsers guten Sohne« FMil- -etm, insbesondere aber seinem hochverehrten Primipat Herr lk. Wigau-, seinen hochgeschätzten Kr««»da« und College« in dessen Officin und den sehr ge ehrten Herren, welche liebevoll durch chnhrhaft schönen und erhebenden Gesang am Grabe d«s Verstorbenen diesen wie uns ehrten. Leipzig, II. Nov. 1855. 3849j W« HirgeS ««- Fe«»«. Familiett Nachrichten. Verkokt: Hr. Or moci, Alher- Loesch in WtNun berge mit Frl. Marie Tüllmann. — Hr. Arnold Ernst