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Rabenauer Anzeiger : 05.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-191803055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19180305
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19180305
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-03
- Tag 1918-03-05
-
Monat
1918-03
-
Jahr
1918
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Vie Harzluft. (Nachdruck o«rbot»N.) Sehr geehrter Herr Chefredakteur! Nein, schön ist das nicht von Ihnen! Jedesmal, wenn ich in meinem Innern den Beruf einer kulturellen Mission verspüre, fahren Sie mir mit Ihrem Blaustift hinein. So war's, als ich eine Lanze für die dringend nötige Wasser leitung lund Kanalisation in Ahlbeck brechen wollte und Sie mir die schönen Verse von der nicht durchspülten Klause strichen, und so war's setzt wieder, als ich dem übertriebenen Radfahrsport zu Leibe rücken wollte und Sie mir meine fulminante Philippika gegen die „Wadelreiber" und „Radelweiber"unterschlugen. Nein, wiegesagt, schön ist das nicht von Ihnen, und eigentlich sollte ich mich blutig rächen. Aber ich bin nicht so. Ich will vielmehr feurige Kohlen auf Ihr Haupt sammeln, indem ich Ihrem Blatte das folgende schöne Gedickt widme. Um indessen Ihrem Blaustift jede Aufregung zu sparen, habe ich, wie Sie sehen, aus dem Gedicht alles, was auch nur im entfern testen anstoßen oder den züchtigen Sinn einer Ihrer liebenswürdigen Leserinnen verletzen könnte, mit ängstlicher Sorgfalt und puritanischer Strenge ausgemerzt, so daß Ihnen in dieser Hinsicht wirklich nichts mehr zu tun übrig bleibt. Aber sehen Sie auch, was für ein Torso aus dem schönen Werke geworden ist. Nicht zum Wiedererkennen l Beglückt so zieht zum Brockenland Oh, wenn das Sternenbild — Dauer lenkt Er horchte was auf der Lauer denkt Rings loht der Wald Lockenbrand. Solch Wunder — — — leig auf Sockenrand; Ein nie geahntes — — mit Schauer tränkt Nach oben zieht die Trauer schenkt Centaurin — — — — Spinnrocken sandt. Ophelias Tränen Hetärenbalg Und eine Hexe mit Bärentalg Rings stöhnt's auf Trümmern kauert In grauser Angst mit Bekümmern trauert» Erbarmungslos ein schlapper Kerl Ruh fand Tag — — Großartig! Was? Zwar die Streichungen sind radikal, das gestehe ich Ihnen rückhaltlos zu. Nachdem Sie mir jedoch durch den Uebereifer Ihres BlaustiftsGelegenheit geboten haben, einen schaudernden Blick in die Tiefen Ihrer mimosenhaft empfindsamen, allem Drastischen abholden Redakteurseele zu werfen, konnte ich nicht anders, und ich muß es nun Ihrem Scharfsinn und dem Ihrer freundlichen Leser über lassen, die klaffenden Lücken dieses realistischen Harzidylls auszufüllen. Sollte dem «inen oder anderen diese Auf gabe nicht ganz gelingen, so mag ihn die Tatsache be ruhigen, daß auch der Torso der Venus von Milo bisher keine das künstlerische Gefühl vollständig befriedigende Ergänzung gefunden hat. Mir selbst aber bleibt als Er satz für die Verstümmelung meiner schönsten Werke das tröstliche Bewußtsein, mich in ebenso edler als neuartiger Weise gerächt zu haben, indem ich Ihrem geschätzten Blatte die Gelegenheit gab, in die deutsche Literatur ein ganz neues Kunstwerk einzuführen : „Das Schüttelreim sonett", an das sich meines Wissens auch die Modernsten der Modernen bisher nicht herangewagt haben, nicht einmal Theophil Ballheim, der geniale Vater des Schüttel reims. „Woher ich dann den Mut dazu genommen habe?" Aber diese Frage, mein lieber Herr Chefredakteur! — Die Luft! Verehrtester! Die prachtvolle Harzluft, Nichts anderes! Sie können sich gar nickt vorstellen, wie die stählt und kräftigt und Mut zu den schwierigsten Sachen einflößt! „Daher sind auch die Verse wohl so windig l" meinten Sie? Na, Sie hätten das ja ein bißchen verbrämter aus- drücken können; zum Beispiel: .Daher weht auch solch frischer Luftzug in den Versen', oder so ähnlich. Nur immer böslich bleiben, wenn's auch einem vielbeschäftigten Redakteur zuweilen schwer fällt I Nein! Diese Harzwaldlust! Ich sage Ihnen, jemand, der sein Hirn vollständig ausgegeben hat, hier kann er seine geistige Börse wieder füllen. Daß diese Lust zu den größten dichterischen Taten begeistert, das werden Ihnen, wenn Ihnen die obige Probe noch nicht Beweis genug ist, meine verehrten Kollegen Goethe und Heine bestätigen können. Aber was viel wichtiger ist, sie regt auch zu eminent praktischen Dingen an und hat mir eine großartige Idee eingegeben. Daß Linde es vor Jahren erreicht hat, Luft zu ver flüssigen, indem er so zirka sieben- bis achthundert Kubik meter auf das Volumen eines Kubikmeters zusammen- preßt, dürfte Ihnen jedenfalls bekannt sein. Aber, so frage ich mich, was hat der Mann davon, wenn er die dicke Stadtluft mit ihren Miasmen, Mikroben, Bakterien, Bazillen und sonstigem Ungeziefer zusammenpreßt? Nichts, gar nichts. Was will er mit dem eklen Gemisch anfangen,? Aber die reine, duftige Harzluft I Ah! Wunderbar l Merken Sie schon, wo ich hinaus will? Stellen Sie sich mal vor, jeden Morgen wird in Ihre Redaktionsräume ein Fäßchen frische Harzluft gebracht, so wie vor dem Kriege in jeden Haushalt Milch odep-Eis morgens gebracht wurde. Was glauben Sie wohl, wenn den ganzen Tag diese friscke Brise durch die Redaktion weht, wie viel frischer und interessanter dann noch die, ohne zu schmeicheln, jetzt schon so interessanten Spalten Ihrer geschätzten Blattes sich gestalten würden. Und nun, vor allem, die Parlamente! Können Sie sich das überhaupt ausmalen? Nein, das können Sie nicht, weil Ihrer Phantasie die Flug kraft fehlt, die die meinige sich durch einige Wochen „Schierke" errungen hat. Also, lassen Sie meine Phantasie reden I Die Parlamente l Der Reichstag l Denken Sie sich nur, jeder Reichsbote hat unter seinem Klappsessel einen Behälter mit flüssiger Harzlust. Infolge einer sehr genialen Vorrichtung, die einstweilen noch mein Geheimnis bleiben muß, kann diese flüssige Harzluft nur entströmen, solange der Reichsbote sitzen bleibt. Sowie er sich erhebt schließt sich das Ventil, und er muß die schlechte Luft de« Sitzungssaales einatmen. Jeder begreift doch, daß ihm das nicht behagt. Er wird sich also möglichst selten, nur in den dringendsten Fällen von seinem Sessel erheben und dann immer das, was er zu sagen hat, mit kürzesten Worten erledigen, um so schnell wie mög lich das Harzluftventil wieder öffnen zu können. Un. nun erst bei den Abstimmungen! Ein gewandter Präsi dent hat es ganz in der Hand, jede Vorlage durck.u- bringen. Der Präsident sagt einfach: „Die Herren Ab geordneten, welche gegen die Vorlage sind, wollen sich von ihren Sitzen erheben!" Glauben Sie, daß sich auch nur einer erheben würde? Ich sage Ihnen, kein einziger, auch nicht der verbissenste Gegner der Vorlage! „I, wo werde ich mir wegen der dummen Vorlage die Luft verpesten!" denkt er und bleibt ruhig sitzen. Stellen Sie sich nur vor, welche gewaltige Summe von Arbeit und Zeit damit gespart wird! Nach Durch führung meiner Idee wird der Idealzustand im parlamentarischen Leben erreicht sein, und dis Reichsboten, die sich jetzt bei ihren langen Reden so manche Blöße geben, werden allmählich wieder in der Achtung ihrer Wähler steigen. In großen Geschäftshäusern, Restaurants, in den Bureaus der Banken wird selbstverständlich die Zentral- Harzlüstung eingeführt. Jeder Kommis leistet infolge dessen das Doppelte, und demgemäß kann die Hälfte der Arbeitskräfte dem öden, geisttötenden Schlußnotenschreiben und sonstigen Banalitäten entzogen und anderen menschen würdigeren Beschäftigungen, wie dem Skat und Lawn- tennis, zugeführt werden. Die Hebung des Gesundheits zustandes der Gesamtbevölkerung bei regelmäßiger Ver sorgung mit Harzluft will ich nur nebenbei erwähnen. Das wären so einige Hauptvorteile meines Projekts in idealer Hinsicht. Sehen wir uns jetzt aber auch einmal seine praktischen, seine „klingenden" Aussichten an, ohne welche kein Finanz mann (die Brüder kenne ich) für das weitschauende Unter nehmen zu erwärmen ist, so gelangen wir zu geradezu verblüffenden Resultaten l Berücksichtigen Sie erstens die absolute Unerschöpflich keit der HarzluftlagerstättenI Dann die niedrigen Ge stehungskosten; die für das Komprimieren der Luft er forderlichen natürlichen Wasserkräfte sind in ausreichendem Maße vorhanden, ebenso schöne Berge mit dazwischen liegenden tiefen Schluchten zur Anbringung großartiger Talsperren. Und nun, auf der anderen Seite, der ge waltige Massenkonsum l Vom Kind im Mutterleibe an bis zum ältesten Mummelgreise, jeder wird jährlich einige tausend Kubikmeter Harzluft verbrauchen. Können Sie sich das überhaupt ausrechnen, ohne schwindelig zu werden? Den Kubikmeter nur zu einem Pfennig ange nommen, ein Spottpreis, rein verschenkt, ergibt das eine jährliche Einnahme von mindestens 1200 Millionen Mark. Na, was sagen Sie jetzt? Wie steh' ich da? Columbus? Ein Waisenknabe. Edison? Ein erbärmlicher Stümper. Jetzt handelt es sich nur noch darum, die geeigneten finanziellen Kapazitäten für den Plan zu gewinnen. Kinderspiel! Nicht wahr? Sie nannten Rothschild? Ich weiß doch nicht recht. Wie wär's mit Fürstenberg? Na, Sie werden ja sehen. Diesen leichteren Teil der Aufgabe lege ich vertrauensvoll in Ihre geschickten Hände. Sie werden die Sache schon richtig deixeln. Aber eins vergessen Sie nicht! Meine Erfinderprovi sion! Meine Ansprüche sind ganz bescheiden. Ein Prozent der mit 1200 Millionen veranschlagten Iahreseinnahwen auf die Dauer von zehn Jahren, zahlbar netto comptanc bei Abschluß des Vertrages. Billiger kann ich es nicht machen. Ich möchte mich nämlich nachher gerne zur Ruhe setzen und mir hier in Schierke eine hübsche kleine Villa mit der Inschrift „Gesundheitsitz" bauen lassen, und dazu habe ich das notige Kleingeld noch nicht ganz bei sammen. Denn der Grund und Boden ist in Schierke nicht billig. Verkaufen tut der Fürst von Stolberg über haupt Nicht, nur verpachten, auf achtzehn Jahre, den Morgen zum Preise von tausend Mark jährlich. Inzwischen, bis zur hoffentlich schnellen Verwirklichung des großartigen Unternehmens, bleibt für den Harzluft- bedürftigen nur der Ausweg, nach Schierke zu kommen und die Luft a» der Quelle zu kneipen. Wenn Sie also unter Ihren Bekannten jemanden haben, dessen Nerven im Trara des Stadtgetriebes abgestumpft sind, schicken Sie ihn nach Schierke, hier wird er sie wieder schärfen! Hat einer im Kampfe mit Halunken und Gaunern, deren es ja leider immer noch eine Anzahl gibt, seine körperlichen und gei ¬ stigen Kräfte erschöpft, schicken Eie ihn nach Schierke, hier wird er Mut und Kraft zu neuem Kampfe sammeln I Hat einer infolge von Alkohol- und Nikotingenuß und anderer Ueppigkeiten den Herztatterich bekommen, schicken Sie ihn nach Schierke, hier wird sich sein Herzmuskel wieder be ruhigens! Aber lassen Sie Ihre Freunde womöglich im Herbst und Winter kommen, da ist es am schönsten hier, und die Luft am kräftigsten! Und wenn die Hotels auch ihre Pforten geschlossen haben, das macht nichts. Schicken Sie Ihre Freunde ins Sanatorium, dort werden sie sich wohl fühlen! Wenn ich Ihnen das sage, dann können Sie es ruhig glauben. — Mit bestem Gruß! Ihr Schierke, Frühjahr 1918. O. Schmitz. Die 8. Kriegsanleihe. Zur gewohnten Zeit, ein halbes Jahr nach der 7. An leihe, rüstet sich die Finanzverwaltung des Reiches, eine neue Kriegsanleihe aufzulegen. Nichts kennzeichnet die unerschütterliche wirtschaftliche und finanzielle Kraft Deutschlands besser als die Stetigkeit und Ruhe, mit der sich — im Gegensatz zu unseren Feinden — unsere finan zielle Kriegsrüstung vollzieht. Die gewaltigen Erfolge der bisherigen Kriegsanleihen berechtigen zu Vertrauen und Zuversicht auf die Bereitwilligkeit des deutschen Vol kes, auch dieses Mal wieder sein Geld in den Dienst des Vaterlandes zu stellen, und ermöglichen es der Reichs- finanzverwaltuna, an den bewährten und gewohnten Be dingungen der letzten Kriegsanleihen auch bei der Be gebung der neuen festzuhalten. Es werden wieder die bekannten 5<>/oigen Schuld verschreibungen und daneben die 4»/,o/„igen auslosbaren Schatzanweisungen, beide zum Preise von 98 Mark für lOO Mark Nennwert aufgelegt. Die Schatzanweisungen unterliegen den gleichen Verlosungsbedingungen wie die der 6. und 7. Kriegsanleihe. Wird die Kriegsanleihe in das Schuldbuch eingetragen — mit Sperre bis l 5. April l9l9 — so ermäßigt sich der Zeichnungspreis auf 97,80 Mark. Die Zeichnungsfrist läuft vvm !8. März bis l8. April. Um den Zeichnern die Möglichkeit zu geben, alle ihnen im Laufe der nächsten Monate noch zufließen den Einnahmen der Anleihe zu widmen, können die Ein zahlungen in 4 Raten (am 27. April 30o/<>, am 24. Mai 20v/„ am 2l. Juni und !8. Juli je 25°/o des gezeich neten Betrages) geleistet werden. Wer aber die Mittel bereit hat und möglichst bald in den Genuß der 5"/«igen Verzinsung gelangen will, kann die Vollzahlung schon vom 28. März an leisten. Der Zinsenlauf beginnt am 1. Juli 1918, bei früheren und späteren Zahlungen werden Stückzinsen wie herkömmlich verrechnet. Der erste Zinsschein ist also am 2. Januar !9!9 fällig. Ein Umtausch der älteren 5o/yigen Schuldverschreibungen und der früher ausgegebenen Schatzanweisungen in Schatzanweisungen der 8. Kriegsanleihe ist in demselben beschränkten Maße wie früher ebenfalls wieder zugelassen. Allerlei aus nah und fern. — Große Mehlschiebungen. Großen Schiebungen mit Mehl, Getreide und anderen Feldsrüchten ist das Kriegswucheramt in Zusammenarbeit mit der Reichsge treidestelle im Kreise Neustadt O.-S. auf die Spur ge kommen. Es konnten beschlagnahmt und sichergestellt werden allein !2000 Zentner Mehl und Getreide, die der Verbrauchsregelung entzogen worden waren. Bei den Schiebungen ist der Höchstreis zum Teil um mehr als das Zehnfache überschritten. — Mäuse - Sabotage. Ein Mäuslein, das sich in die elektrische Schaltleitung der optischen Werke in Wetzlar verirrt hatte, bewirkte dort Kurzschluß und da durch eine längere Störung des ganzen Betriebes. Mge Wließkn Im dasigen Gemeindeamt ge achtbarer Eltern, nicht unter 18 Jahren, mit guter Handschrift, per sofort in Versand-Kontor gesucht. in großer Auswahl, nur gute Fa brikate, empfiehlt Llux ^uäers, am Markt. Leiterwagen in großer Auswahl empfiehlt Färberei Iulius kulliniod ttslnsderZ. 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