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Rabenauer Anzeiger : 23.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-191802231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19180223
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19180223
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-02
- Tag 1918-02-23
-
Monat
1918-02
-
Jahr
1918
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locken wSrven. Wenn ou:s- Sprache an sein Ohr mngt, dann wird auch der Präsident Wilson vielleicht andere Löns für seine Sieden finden, als die des Dünkels und der Selbstüberhebung. Was das Wort von den „fünf amerikanischen Korps" bedeutet, wird sich noch zu zeigen haben. Fünf kriegsstarke Armeekorps nach europäischer Bemessung find darunter in keinem Fall zu verstehen, sondern allem Anschein nach fünf Fnsanteriebrigaden. Die französische Zivilbevölkerung ist von den Amerikanern alles andere eher, als erbaut. Wir werden ja bald hören, was die Militärs sagen werden, denn für den März ist die neueste feindliche Offensive angekündigt, wenn es nicht anders kommt. Aus aller Welk. Gin Abbau des verschärften Belagerungs« zustandes ist nach Mitteilungen LeS Oberbürgermeisters Wermuth in der Berliner Stadtverordnetenversammlung süc die nächste Zeit ins Auge gefaßt worden; Versammlungen nur Vorbereitung kommunaler Wahlen dürfen heute schon stattfinden, wenn sie sich der Kontrolle durch einen Polizei« beamten unterstellen, sich von gehässigen Angriffen freihalten, Ruhe und Ordnung beobachten und nicht gegen den Geist des entschlossenen Durchhaltens verstoßen. Gegen den fort gesetzten Ankauf der schönsten Berliner Hotels durch die Reichsbehörden und die, Verwendung dieser Gebäude zu staatlichen Betrieben legte die Versammlung, auS Anlaß des soeben erfolgten Ankaufs des Hotels Kaiserhof in Berlin durch eine der zahlreichen Kriegsgesellschaften, energischen Einspruch ein. Ein Tunnel von Europa nach Asien. Der Bauten- ausschuß der türkischen Kammer hat den Gesetzentwurf be treffend einen Vertrag mit der Budapester Firma Sigmund über Bohrungen und Vorarbeiten für eine Brücke und einen Tunnel von Europa nach Asien und einen Kredit von 40 000 Mark dafür angenommen. Die Arbeiten fallen im April beginnen. Die europäische und die astatische Küste find bei Konstantinopel kaum eine halbe Meile von ein ander entfernt. Nachts hört man in Konstantinovel die Hunde auf der asiatischen Seite bellen. Ein Tunnel unter dem Kanal zwischen England und Frankreich würde min- bestens vier Meilen lang sein müssen. Verhaftung von Schleichhändlern» Dis Kölners Polizei hatte erfahren, daß Kölner Schieber, die gewohnt find, ihre Schleichgeschäfte waggonweise zu betreiben, in einem Kölner erstklassigen Hotel Zusammentreffen wollten, um einem von Berlin kommenden Grotzschieber Offerte zu machen. Letzterer wurde von der Polizei am Bahnhof in Empfang genommen und abgeführt. An seiner Stelle stieg ein Polizeibeamter im Hotel ab unter dem Namen des ver hafteten Berliners. Der Beamte ließ die einzelnen Schieber in ein Zimmer treten, notierte sich die genauen Adressen und Offerten, worauf sie, als sie durch eine zweite Tür das Zimmer verlassen wollten, von einem anderen Polizeibea»!- !?n verhaftet wurden. Bisher sind sieben Schleichhändler jestgenommen. Dis Notlage in Bad Neichenhall. In Bad Reichen hall fand eine Volksversammlung unter Teilnahme fast der ganzen Bewohnerschaft statt. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der die Regierung ersucht wird, zur Ver hinderung des völligen Zusammenbruchs des Kurortes für die Sommerkurzeit weitgehendere Freiheit deS Frrmden- besucheS, sowie auSreichenüe Lebensmittelversorgung und genügende Verkehrsmöglichkeit zu gewähren. An dem klei nen Städtchen sind seit Kriegsbeginn bis zum 1. Januar 1918 108 Anwesen versteigert oder zur Zwangsversteigerung vorgemerkt worden, 28 Betriebe unterstehen der Geschäfts- aufsicht. Eine wahre Hamstcrgoschichte. Bei einem Bauer in einem Dorfe deS Altenburger Landes erscheint ein sogen. Hamster und biete« für einen Schinken 800 M. Der Bauer hatte aber zwei Schinken auf Lager und läßt sich dafür 600 Mar? (!) bezahlen. Erfreut zahlt er dem Städter auf einen Tausendmarkschein 400 Mark zurück. Eine Stunde spä-er erkennt er, baß der Schein falsch ist. Der Hamster hatte außer den Schinken noch 400 M. bares Geld. Kaisevln-Witwe Taltn gestorben. AuS Addie Abeba wird gemeldet, daß dis Kaiserin von Abessinien Taitu gestorben ist. — Taitu, die Witwe Kaiser Meneliks, ist 63 Jahre alt geworden ', Sie spielte in der Politik Abessiniens vor etwa einem Jahrzehnt, da Meneliks Leben von schwerer Krankheit bedroht war und die Thronfolge, frage das Land tief erregte, eine bedeutende Rolle. Die Parteiungen führten fast zum Bürgerkriegs, Taitu, die ge wissenloser Umtriebe gegen Menelik und den Thronfolger beschuldigt wurde, mußte der allgemeine^ Erregung weichen und der Regentschaft, die sie bis dahin für den erkrankten Monarchen geführt hatte, entsagen. Sie war eine energische und kluge Frau, von starkem persönlichem Einfluß auf ihre Umgebung, den Europäern nicht freundlich gesinnt, aber Kulturfortschritten keineswegs abgeneigt. Eie Versammlung der sozialistischen Vereins von Paris und Umgegend faßte Beschlug über die Be schickung des Nationalrates durch die französische sozialistische Partei. Dabei find die Regierungssozialiften vollständig unterlegen. Eine Tagesordnung der Anhänger Longuet uns der Zimmerwalder wurde mit 4880 Stimmen angenommen, wogegen die Regierungssozialisten nur 1880 Stimmen er hielten, und 631 Stimmen für ein» Versöhnungstagesord nung abgegeben wurden. Dis Tagesordnung enthält fol gende drei Punkte: 1. das Verlangen nach einem schleunigen Frieden auf der Grundlage des Eelbstbestimmungsrechts der Völker. 2. Ablehnung der Kriegskredite durch die Ver treter der sozialistischen Partei. 8. Lösung der elsaß-loth ringischen Frage durch ein Referendum. Ein sächsisches Sparkassengesetz. Die sächsische Regierung, di« dem Landtage in einem Gesetzentwurf vor schlägt, den Beamten die Wählbarkeit zu den Gemeindever tretungen zu gewähren, hat gleichzeitig den Entwurf eines Sparkassengesetzes eingebracht. DaS neue Gesetz stellt das Sparkassenwesrn in Sachsen auf eine straffere gesetzliche Grundlage. Jede Veränderung deS Einlagezinsfußes be darf der Genehmigung der Regierung, die Sparkassen haben mindestens 25 Prozent des verzinslich angelegten Ver mögens in mündelstcheren Papieren, und zwar mindestens 8 Prozent in Schuldverschreibungen LeS sächsischen StaateS, anzulegen. - —-- Do» Butterhandel im Stratzenbahnwagon. In eine« Wagen der Straßenbahn in Köln — die Geschichte hätte ebenso gut in jeder anderen größeren Stadt passieren können — stieg ein gutgekleideter Mann mit zwei Paketchen ein. Er knüpfte, wie den „Leipz. N. N." erzählt wird, mit einer ihm gegenübersttzenden Frau an: „Man sollte die Leute, die die Wucherpretse für die notwendigsten Lebens mittel fordern, einfach ins Zuchthaus sperren. Habe ich La für Butter 14,50 Mk. das Pfund zahlen müssen/ Die Frau antwortete: „DaS ist nicht einmal der höchste Preis, Be kannte von mir Habes " Mk. zahlen müssen, und dabei war die Butter noch schl- ' — „Nein, die Butter ist gut", antwortete der Mann, löste eines der Pakete und entnahm mit einem Taschenmesser eine kleine Probe, die er der Frau hinhielt. Sie kostete und bestätigte, daß Lie Butter schmack haft fei, während der Mann das Paketchen wieder zu schnürte. „Und welchen Ton dis Wucherer anschlagen", nahm der Mann Las Gespräch wieder auf, „ich wollte ein Paketchen zu vier Pfund nehmen, weil ich nur mit meiner Frau allein bin, aber Ler Kerl sagte, wenn ich dis acht Pfund nicht zusammen nähme, bekäme ich nichts, er könne die Butter gern M diesem Preis los werden/ Nun wandte sich eia anderer Herr an de» Mann mit den Worten: „S e würde« mir eine« Gefallen erweisen, wenn Sie mir vier Pfund überließe»." — „Ich muß hier aussteigen", ant- wortete der Mann?" „wenn Eis mitgehen wollen, können Sie die Hälfte mithaben." Der Herr war bereit, zahlte unter brr Straßenlaterne 58 Mk., empfing sein Paketchen, verabschiedet« sich unter DankeSworten und eilte seinem Heim zu. Zu Hause gab es lange Gesichter, als das Paket geöffnet wurde, denn es enthielt — Sand. öffentliche Mahr «na an die Steuerzahler in Charlottenburg. An Stelle der bisher üblichen Mahn zettel mahnt der Magistrat in Charlottenburg zum ersten Male durch amtliche Bekanntmachung dir säuuugen Siener- mhler durch öffentliche Mahnung. Diese öffentliche May- nuna hat di« gleiche Wirkung wie di« bisher den ZahlungS- säumigen zugegangenrn Mahnzett«!, vom 20. d. M. Lb erfolgt bau« ohne weiier» Benachnchügunz der im Rück stand geblied«n«n Steuerpflichtigen di« mit Kosten verbun- dene Beitreibung der rückständigen Steuern. Die nunmehr feststehenden Grenze« der «krainische« Republik. Kluge äe« QrorssLscUe«'«- Ich sing' nicht mehr am Hellen Taz. Ich träum in sternenloser Nacht Das Glück der Schalle mir zurück, Da ich die Jugend zugebracht. Da noch vor meinen Blicken laz Ein weites, lichtdurchströmtes Land, Und ich mit sonnenklarem Äug' Wir eine eigne Welt umspannt. Ich träum' von jener Scholle noch, Die jetzt ein fremder Pflug durchwühlt Indessen, heimatlos, ein Fluch Mich in die Großstadt hat gespült. Ich sing' nicht mehr am Hellen Tag. Da ist mein Herz zu Tode müd', Indessen mir in stiller Nacht Ein Heimatschein verdämmernd glüht. Das Weib soll nicht glauben, sie stehe außerhalb der Gedanken welt des Mannes, außer dem Be reich der Kriegsereignifse. Darum wird sie schon auf" der Schwelle des Ehestandes belehrt, sie trete ein als Genossin der Arbeiten und Ge fahren des Mannes, um mit dem Manne Gleiches im Frieden, Gleiches im Kriege zu tragen und zu wagen. Tacitrv». Erzählung von August Meier. Wird sich großartig machen aus der Visitenkarte: Hans Noland, Dirigent der Liedertafel.. Eins, zwei, drei" — mit spöttischem Lachen markierte er^bie Battuta des Tiru genten, während er mit krähender Stimme sang: „Wer Hai dich, du schöner Wald . . „Sie singen ja cis, Herr Schulze, es ist c — c." . Aergerlich schlug er die Tür seines Arbeitszimmers hinter sich zu. „Machen Sie sich nichts daraus, lieber Freund?" Len. chen streckte dem kleinen Gelehrten die Hand entgegen, die er zögernd nahm. „Ich bin Ihnen dankbar. Und di» Hauptsache ist, rvir haben ihn endlich so weit." In diesem Augenblick öffnete sich die Tür, ein gold- blonder Kops lugte ins Zimmer, und mit einem Lachen aus den Lippen trat eine junge, sehr elegante und hübsche Dame ins Zimmer hinein. „Grüß Gott Miteinandf Servus, Fran Rätin, Ser- vus, Frau Lenchen. Wo ist denn der Meister? I bin so gerannt, um noch zur rechien Zeit zu kommen." Mein Mann arbeitet Fräulein Bögler." „Aber r blt, Lie, er hat ja meine Stunde auf beute verlegt. Dees hat er natürlich wieder vergessen! Na t kann ja wiederkommen orer war-cm Ah, der Herr von Krug is auch hier? fügte sie ironisch hinzu, Gelehr- len bemerkend, der sich grollend in eine Ecke zurückgezogen hatte. -Adeln Sie mich doch nicht immer, Fräulein Bögler! Krug heiße ich. schlichtweg Krug! „Na, Sie kriegen sicher noch E^l ^en Adel — für Ihre Verdienste um die musikalische W'ssenichast," s,^ Josepha spöttisch wie immer, wenn sie mit dem Gelehrten sprach „Musikwissenschaft beißt es, mein Fräuleini" „Danke, Herr Professor!" „Aber meine Herrschaften!" mischte sich Fran Lenchen begütigend ein, „wenn sie sich nur ein einziges Wal nicht ranken möchten!« „Er fängt doch immer wieder an," rief die jung« Dame achselzuckend. „Hier bringe ich übrigens die Noten, die ich für den Meister kopiert hab', das Duo auk dem letzten Akt. I hab's zu Haus durchgespielt und gesungen. Das ist einfach großartig! Ueberhaupt die Oper!" „Das können Sie ja gar- nicht beurteilen," sagte Kruj f von oben herab. Sie sprechen das einfach mir nach." „Ihnen? Das i nett lach'! Glaubens etwa, weil Si« ! Mnsikgeschicht und Kontrapunkt studiert haben, mein Lie- i ber, Sie versteh'n was davon?!" „Sie verstehen freilich mehr davon, weil Sie ein biß. ! chen aus dem Klavier herumpauken und ein paar Triller ! singen können." „I bin a Oesierreicherin, mei Liaber. Wir find dnS ! musikalischte Volk der Welt, und i bin noch dazu aus Salz- f bürg, aus der Vaterstadt Mozart-, sogar in der Korngass' f bin i geboren, wo auch Mozart geboren iS. I din als» f g'wissermaßen zur Musik prädestiniert." „Hm, nur ein Unterschied ist da," lachte Krug ironisch, ' „Mozarts „Herr Vatter" war ein Musiker und Ihr „Herr ? Vatter" ist Spezereihändler. Also sind Sie eigentlich zur i Spezerei prädestiniert. DaS ist doch ein so nützliches Ge schäft, viel Nützlicher als das Klavierspielen. Warum ver legen Sie sich nicht lieber darauf, wenn Sie durchaus nicht kochen und Strümpfe stricken wollen? Oder werden Sie Malerin, das ist wenigstens keine so laute Kunst, die stört keinen Menschen. So 'ne Malerin macht bloß ihre Kleider Md die Leinwand fleckig." „Jhna braucht mein Klavierspüll net zu gefalln!" rief Josepha gereizt. „Ihr Klavierspüll gefällt mir auch nicht!" antworte!« Krug prompt, während er sich freudestrahlend die Hände rieb. Denn es gelang ihm nur selten, die lustige Oesterrei- cherin in Zorn zu bringen. Meistens war eS umgekehrt der Fall. „Frau Lenerl, so gern i hier bei Ihnen und dem Mei ster bin, wann dieser Herr hier iS, komm i nimmer. Wa- rum gehen Si» mir denn net auS'm Weg. Herr von Krng?' „Mir fehlt eben etwa«, wsnn ich Sie nicht täglich sehe, Fräulein Bögler!" „Na, auf Gegenseitigkeit beruht deeS nun grad net." „Da weiß ich Ihnen ein ganz probates Mittel, mein Fräulein, Tie brauchen bloß nach Salzburg in den väter lichen Tpezereilade« zurückznkehren Ihre Stunden aufzugeben." «Hören Sie, Herr »on Kruß, baS iS eine surchtbari Ungezogenheit »on Ihnen," rief die Oesterreichenn gereizt. „Ruhe! Wer schreit denn da s»!" tönte vlötzlich Ro- kandS Stimme auS de» Rebenzimmir. Gl»ich daraus steckte er den Kopf zur Türe herein. „Krug, Mensch, wenn du nicht augenblicklich still bist" . . . Plötzlich die junge Dame bemerkend, fügte er in frtimdlichem Tone Hinze „Ach. Tie find'? Fräulein Ja- sephaf Trüb Sie Sott, wollte sagen, guten Tag! Ma« gewöhnt st» ordentlich Jbren reizenden Dialekt sn Nickt einmal arbeiten läßt b« einen rnbig!" wendete er fick »o« irenem »eaen den Freund „Da? Sckrelen in einer frem den Wobmmg könniesi dv dkr »nck mal »baewöhnen. Ueber haupt.. wa? willst du eiaentlick nock hier?" „Wa? ich hier will?" rief der Kleine wütend. „In dieser Weise behandelst du deinen h-sten Freund? Jetzt reißt mir aber die Geduld. Du wirfst mich ja gewisserma ßen znr Tür binauS??" „Du brauchst dick a»k nickt aufznreasn" erwiderte. Noland kaltblütig. „Fräulein Josepha hat fetzt ihre Stunde. Wenn d« dick rnbig verhälft, kannst du meinet wegen hier bleiben und meiner Fran Gesellschaft leiste«. Kommen Sie, Fräulein?" „O. bitte, ich will durchaus nicht stören, ich gehe schon." „Wie es dir beliebt." „Ob ist aber wiederkomme, da? ist eine andere Frage. Ich will dir meine unwillkommene Gesellschaft «ub Freundschaft nicht anfdrängen." Damit eilte er zur Tür hinaus. „Du bist ein großer Narr, mei« SieTer!" riek iSm No land nack. Uootschmn- folgt.
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