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)Q 4 v«r» jyte-de« (bei V. Höckner, Neustadt, Au der Brückt, Nr. 2). Anzeigen werden angenommen in den Expeditionen in Leipzig (Querstraße, l3L3-E .er Bereitwilligkeit, Die Lheilnahm« wird jedenfalls ein« sehr zahlreiche sei», tzumM da« letzte Sängerfest, da« vorigen Sommer in Kosen stattfand, der ungünstigen: Witterung wegen zum Lheil verunglückte. * Weimar, 6. März. Hofrath Preller von hier und dir Professoren GöttliNg- und Hettner in Jena machen in de» nächste» Wocht» ri»e archidlögifcht Neis»' nach Griechenland.— Unstr Optrnpirsönal ist jetzt eifrig mit den Probest den ! Berlioz'schen L)ppr beschäftigt. Äuch da« Schauspiel wird ist den nächsten Wp>! Verantwortlicher Rekaeteur: Heinrich lVrvtkhave» — Druck und Verlag von W. V. WrvckhauS in Kkeipzig rt« -eßorr«». Gin gebovester Witnst, Hat er sich bereit» im Simm» ks-H hiVck niedergstlaffrn. Welch» Mihc ustd Berchrung derseW« sich HI« gewastiite^, i htwttsbi ds« gewiß noch Biel,» im «»denk«» »est,dstche Kchilll»m5pi«,ß welch, shn» m W», cembe« tS»3 von den hizstgm ^nNlern miranstals't wurd^ «in« sein«, hgstzn G,^ mache, eine h»n her Sonn, beleuchtete Waldpartie, befindet sich in der -ro-he»- zoglichcn Semachezalerie ,U Hapsnstadt. ' H' Im Hs. G. Hi«pich»*schen Verlag« in Leipzig ist soeben erschienen: Lvl88l»»ck8 kuäuslneHe unä eomMvr«ivll« Vvr^ätlmssB. osod cieu ueuoston smtliokell Osteliev frei bear beitet von ^LsxauÄvr Gt<iul»«n8, Virvcwr vor »«mlvls - I.vNronslsN ru boiprls. «r. 8. 6eb. 3 Iblr. s«85I * Dtr Säalsä n gerb und wird sein vierte« T< Ztitz ähhalteN ünd zwar am t. und 2. Juni uNkes . „ Älaubiu- in Naumburg. Dit Genehmigung dazu vdn bet königlichen gwglerunst^ zu Merseburg ist bereit« erfolgt, und die StadtbehLbden in Zeitz trtffen schoN dbe zM Aufnahme der Sänger nbthigen Anstalten mit der größte» SuvortzomckeNtzsik Usthu Auslese, habe ich noch auf dem Lager: vLV-VEM^V K Bout. 1^3 Lhlr. EIA»«„ 2^s „ Die Qualität ist reell, Original-Rechnung Beleg dafür; empfiehlt und verkauft LA»« in Leipzig, Met-eSsteaH- »t» 4S »4 Die unterzeichnete Hofverwaltung macht hierdurch bekannt, daß sämmtliHe, an Ihre Königlichen Hoheiten, den Erbgro'Herzog und diö Frau Erbgroßherzogin von Oldenburg, ohne Bestellung eingehenden Gegenstände aus dem Bereiche der Literatur, Kunst und Industrie, bevor deshalb nicht bei der genannten Hofverwaltung Anfrage geschehen und Erlaubniß zur Einsendung ertheilt worden ist, ohne Weiteres zurück gewiesen werden müssen. ' Oldenburg, 5. März 1852. Äe. ckönigr. Hoheit hes GevgrotzherzogS. eußische Zeitung, wat jüngst eine in den L da« KöNiüsstäbtt> LH tätet in Dti , König« gtw-rdest. Dasselbe gelangt» tü ick Jahre I8S1 in Besitz be« hochseligen König« Friedrich Wilhelm , , seitdem der Familie Sers bi« zu dessen Schließ««- juv Vermattung «u« besvnberrck Gnad, überlassen worden. e In der « -u oerx in Stuttgart ist soeben erschienen «Nh durchs alle Buchhandlungen in und außer Deutschland z« beziehen: lib8 EkM MlWMlckW. iS« Äveo Gr. 8. ans feinstem Velinpapier, Mage 2S.IM in K Lieferungen, wovon die erste bereit« ausgegeben. : Für den Preis von MKS. »MM». »dar 12Htr. RS Ws*« wurde im deuochen Buchhandel »la jeOtz noch Nie ei» ähnliches Prachtwerk geboten. 15251 Soeben ist erschienen und durch eine jede Buchhandlung zu beziehen: Heber 6ie »euv KMMWK üer LMr« illit Heilung in zwei bis drei Stunden von Soopilslsrrl in l^ürM. kreis 5 ssigr. oüor «8 Lr. kk. «Rttl». I VvylnLÄ « öuekkaoctlunK f515-1Sj in «PirtV. * »u« Frankfurt vom^.März schreibt man: Heute Nachmittag istderVete- .. . . ; ran der hiesigen Künstler,, der Maler Anton Ra dl, in einem Alter von 78 Iah- , chen einige Novitäten bringen. setzen »ilge »lt Entschädigung für all« Mützen und Opfer, dt« seine KunstjihM bither gekostet hat. s. .tt-ni »Johann Ttauff, d«r Mißde» tz,, »..GSrlitz, hat wieder ein Le- b«ntzeich«n sieben. Er hat an den Vertheidiger sein«» Vaters u»d DrAder«, Advocat Metz, ein eigenhändige« Schreiben gerichtet, Bekanntlich legt« «r im Jahre 1850 in der Absicht, begnadigt zu werden, unter der Bedingung, autwan- dern zu müssen, ein sogenarmts» Seständniß ab, dem »ufolg« er di« Gräfin getöd- t«t habe, aber nur in der Verwirrung, da er von derselben beim Diebstahl betre- ten worden sei, also nicht i» vorbedachter Absicht. Er verfehlte seinen «weck. In dem gedachten Schreiben widerruft er nun sein so berechnete« Ä-standniß. Na mentlich heißt et darin: „Ich hab« schon s«it dem 22. Juli 1851 ein Protokoll an da« Ministerium «ingeschickt, worin ich den Lhatbestand naher bewiesen habe, unh ich nicht al« Verbrecher erscheine, wie man e« in die 8'itung 50 ein- rücken hat lassen; diese« war ein Gedicht,' welche« Heinrich Schäfer gemacht (wozu ich keine Silbe beigetragen habe, sondern blo« auf Versprechung theilweise Bzamsen, wovon ich aber den Herrn Director ausschließen muß, somit ihn al« unparteiisch erkläre), und nur bedauere, daß ich e« widerrufen mußte, weilt«Heu chelei war und jetzt vielmehr die vollkommene Wahrheit an dem Ministerium vor liegt." Jine« „Protokoll" ist biSi«ht sticht zur öffentliche» KtNNrNiß gekommen. Man hat nur erfahren, daß Staüff sich darin bemüht bat, nachzuthkisen, daß An dere die Schuldigen seien, tr sonach unschuldig sei. St hegt nach dem Inhalte jene« Schreiben« noch immer den Wunsch und djt Hoffnung, zur Auswanderung nach Amerika hegnadi-t zu werden, und macht daher geltend, daß seine Schwe ster, welche allerdings dahin auSgewabdert ist, ihm dl» nöthigen Helvmittel zu- fließen lassen wolle. nach Hs«Hv-r»rL, WVAV-Orleans, Oal^eslon, InSiannI» el« eTv -ireet vo« OainvurA oder »reinen: ein bis zwei mal monatlich, in-ieect von HanrKßurK über L»r^erp««I: per Segelschiff zwei bis vier mal wöchentlich. Ganz Damtz«fb»»ck am 20. März vom Hamburg abgehrnv. (Waaren, Proben und Packele werden billigst besorgt.) BE. Lorenz Meyer, Steinhöst Rr. 2, Hamborg. Im Verlage des Unterzeichneten ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu erhaltest: Dcr SchuhB md der AlktrbM. Von, Eduard Fischer, praktischem Landwirth aus Hau« Menzel bei Rüthen in Westfalen. 8- Geh. 4 Ngr. Diese kleine aber inhaltsreiche Schrift eines praktischen Landwirths weist an einfachen Zahlen aus das überzeu gendste nach, welch nachtheiligcn Einfluß der Schutzzoll aus den Ackerbau auSübe, ron dessen Blüte doch wiederum r / gAmE Nationalwohlftand. die Blüte des Hand«lS und der Industrie, der Kunst und der Wissenschaft bedingt st'- Die ist deshalb der Aufmerksamkeit nicht nur des lanbwirtbschaftlichen Publicum«, sondern aller Derer, die bei Entscheidung der Zoll- und HandelSfragen Deütfchlands interesfirt sind, also de« gejammten Volks, dringend zu em- psehlen, beststder« im Hinblick auf den in Aussicht stehenden Anschluß des SteuerveteinS an den Zollverein, so wie auf die gegenwärtig versammelte Wiener Zollcvnferenz. f530j Leipzig, im März 1852. Di« EsißE SL astvOsL «ks M ««»», I «»«»»« - g«K»b«n gk» wk, Sitzung der LH Di gegenchä orgäniscl berechtig Betinga 24. Jan Autficht rung ab Fregatte auch ebe geütig» daß dies; JnstrUtti vorläufig rung we Marinec« «51M0 RtgirtuN 1SSM0 rustg hi« zeichüttst auch die ein behu, nigen K< oder IVÜ Falle ges , Fall de« oder 100 hinsichtli, daß der! zu Stack übernehm Schiffe, i Mlen, 1 Schiffe sc behalt de auSschuß solche M> nommcn lösung er N- verttitt, Eintlchtu die vorgt cB< vinz An zum Bkf geistliches iylltN di« ähntichkü bett, mii stn. — i Frankfur vereist« BeMm - A> tung: it Offizie. dreijährig licheS G« Spangen de« früh« beschiedrn weiland > auf Frei Einklang wig, steh acht Tag« an der L — Profe