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LMOckS^NSr' MÄST'. N.SLM«OLKSMe WSMSr°8LEe in sckvar^ nncl i»rbiF, KSLTTM'VNSTLS RosLÄMLZLOZLe in soil^VÄrn unä ücebiZ, MN^EL'^Q^L^S MMÄ VeLN^LSLÄST' in Ltieksrsi nnä Larebsnt, MCWÜSW in ^eb8sl8ebln88 und. Lollor, xu biiÜAStsn Kreisen dki ^ETSS^ kabeiiau, am lV^M. Im UW!R!W8 empfehle ich Ihnen schleunigste Einkäufe von meinem noch alten großen Lager: TDk«s^LS 8ka§§« Bettzeuge, weiß und bunt Bettücher, Barchent und Leinen Hemdenflanelle, weiß und bunt Handtücher — Tischtücher fsinkig« Bettdecken — Schlafdecken Leibwäsche, weiß und bunt Nvrmalhosen, Hemden, Jacken Nastüm-Vkvviais Linoleum — Wachstuche Inlets — Wischtücher Gardinen, weiß und bunt Ich führe nur erstklassige Qualitäten und sind die Preise den heutigen hohen Tagespreisen gegenüber — zu welchen man sogar selten Ersatz bekommen kann — als spottbillig zu bezeichnen. KU VT WM Allerlei ans mH und lern VS!M 8z " Ws MW WK D UMMiM KnLSisei' SUÄem-WN Volksdäd Mode 1S1« in tilgst MM« HUMM pO^SlISN j Steingut und Glaswaren cmpj Glaswaren empfiehlt Nux ^Vüoseümrinn, vo m. Heinrich. KZVKttK»', Cotzmannsdorf, Fernruf: Deuben 2032. Llax VVüusekiuuvn, vorm. Heinrich. (Rährsalz-Kaffee) empfichit feaiilL ^o^Lnksus^. sein Inhalt im Betrage von 27 000 Mark entwendet, den Tätern fehlt bis jetzt jede Spur. sucht für Oitern Fleischermeister Svüumnun Rabenau. LlMMiMÜgps. ^Ivkvll Ar. 2146. Llkliiri8oti6 l.ielit unä Vamps bäller :: Meäiriniaekk Sälikr aller ^rt Wannvodnä 30 kk. Kranssdael 10 kk. rcnd der ältere, ein Mann in den siebziger Jahren, barfuß die ausgeackerten Kartoffeln anflas. — „Rußkoje Slowo" meldet: Infolge des monatelaugeu Ausbleibens der Zufuhren ist in Sibirien eine ernste Lebens- mittelknse ausgedrochen; in den Städten fehlt es an Kar toffeln, Mehl und Fleisch. Ju Tomsk sind die Kleiderstoffe fast ganz ausgegangen, so daß die meisten Konfektions geschäfte schließen mußten. Für die geringen noch vorhan denen Waren werden uneffchwingliche Preise gefordert. — Gustav Adolf - Kinderg abe. Die in dem Jahre 1903/04 begründete Gustav Adolf-Kindergabe ist, wie seitdem alljährlich, so auch im Kriegsjahr 1914/l 5 wieder gesammelt worden und hat den noch nie zuvor erreichten hohen Betrag von 32 800 Mark ergeben. Die Leitung der „Kinderaabe", die ihren Sitz in Bremen hat und deren Norsitzender der bekannte Pfarrer I). Zauleck ist, hat diese Summe dem Zenträlvorstand des Evangelischen Vereins in Leipzig übergeben und mit diesem vereinbart, daß 5000 Mark für Elsaß-Lothringen, 10500 Mark für Galizien und der Rest für Ostpreußen zur Heilung von Kriegsnöten ver wendet werden soll. — Mangel an Zeitungsdruckpapier. Alle Zeitungen in Deutschland und Oesterreich-Ungarn sehen sich gezwungen, infolge des Mangels an Arbeitskräften und der damit ver bunden ungeheuren Steigerung der Papierpreisc ihren Um fang immer weiter einzuschräuken. Die Druckpapierfabri- kanjen erhöhten die Preise ab I. März für 100 Kilo aber mals um 8 Mark. Mr LÜL CeMUMMG, ZMräM, M'6!N6 Mä liekerl in moclerner, süuderer fiusküßrunZ LLßiwUstens uncl 2U mW'iMri Preisen clie Lucßllkuclierei (les - WUM iß M Wer AW - drum nimmt man gern in ruhigen Stunden ein gutes Buch zur Hand und beschäftigt den geistigen Menschen, wäluend der physische Mensch ruht. Vorzüglichen Lese stoff bietet bei solcher Gelegenheit der „Buch-Roman" eine Heftausgabe von vornehmen Schriftwerken hervorr. Autoren SKM8 WMK empfiehu Fritz Pfotenhauer. - Csssnsdückör- in großer Auswahl bei K?sx Münsvkmisnn vorm. Heinrich. Kragen, Westen, Boas, Tülle, Seiden, Besätze, Spitzen, Bänder meße Ar« in Knöpfen, Knebeln u. Riegeln vom Billigsten bis zum Besten empfiehlt LLartka ?r6886r, knbennn, am Llnlkt. „Olodol" das beste gegen Kleiderläuse, empfiehlt schrank wurde mit den modernsten Werkzeugen geöffnet und Von Breunrollen, trocken und frei von Rinde, sowie Salon- w Nutzbriketts empfiehlt Günstige Gelegenheit für die Konfirmation! Einen Posten Schmncksacheu, als Broschen, Armbänder, Halsketten, Ohrringe, Manschettcnknöpse mw. gibt, nm damit zu räumen, spottbillig ab M«x WLnsvlkms!»«, vorm. Heinrich. Empfehle: „Ochsena^-Gelee WM- als Brotaufstrich. -MW „M«"-Mst-v!lM4W. Büchertisch. ch „Gibt cs ein Leben nach dem Tode?" Dies behan delt M- Minner in „Wiedersehen nach dem Tode ist Ge wißheit. Den Trauernden zum Trost. Religiöse, wissen schaftliche und tatsächliche Beweise für ein Fortle<'eu und den geistigen Verkehr mit dem Jenseits. 64 Seiten. Preis 60 Pfg. Porto 10 Pfg. Berlagsanstalt Emil Abigt, Wiesbaden. P Kriegerehrungen, wie sie der Landesverein für säch sischen Heimatschuß bereits ins Leben gerufen hat, bespricht in fesselnder Weise die neueste Nummer der „Dresdner Hausfrau" (20). „Schnelle Heilung" betitelt sich ein an derer beachtenswerter Aufsatz. — Probeuummeru der „Dresdner Hausfrau" versendet auf Wunsch kostenlos die' Geschäftsstelle in Dresden-A„ Marienstr. 13. Lie beste LmsnMrleh-Heife f»rz»rLe,wLtße hrrat. öt/ION-A. dk-rA-Z-ILA-SW^ gegen reis und sp.chds kjLur.Üube oOsdsg. Die Versammlung findet Donnerstag, den 17. Februar nachmittags 5 Uhr im Gasthof zu GrogSlja- statt. Tagesordnung: Er ledigung verschiedener Eingänge. ll. V — Geldschrankknacker an der Arbeit. Ju der Amts stelle II der städtischen Sparkasse in Hannover wurde in der Nacht zum Montag ein Einbruch verübt. Der Geld H lO Pf. L- I MMWMMMMWMWWWWMV W Utz Mm AM iß B W Kl M und wer diese gute Ruhe wirklich erschöpflich genießen will, A muß die hervorragenden Schriften des „Buch-Roman" M dabei lesen. Jede Woche erscheint ein Heft für lO Pfg. H Es ist also jedem möglich, sich die Romane anzuschaffen und daraus nach nnd nach eine eigene Bücherei auznlegcn. Z Die Buchroman-Hefte sind wöchentlich für 10 Pfg zu beziehen durch den D Verlaß cles ksdenuusr KnLöizsr. — Agrarische Wahrheits- und Vaterlandsliebe. der gegenwärtigen zweiten amtlichen Feststellung der Ge treidebestände werden allgemein beträchtliche Getreidebestands- uuterschützungen festgestellt, die auf die Wahrheits- und Vaterlandsliebe in agrarischen Kreisen ein merkwürdiges Licht werfen. In der Sitzung des Kreistages in Stendal gab der Regierungspräsident v. Miesitschek bekannt, daß im Landkreise Stendal annähernd 50 000 Zentner mehr fest gestellt worden sind. Nach der „Frankfurter Volksstimme" wurden im Kreise Gersfeld über 4000 Zentner, in der Ge markung Essenheim 12 Doppelwaggons, im Kreise Bens heim 98 Doppelwaggons, im Kreise Oppenheim 40 Doppel- waggous, im Kreise Bingen 20 Doppelwaggons Brotgetreide mehr ermittelt. Aehnliche Ergebnisse liegen aus fast allen rheinhessischen Landgemeinden vor. Bei einem Landwirt in Eberstadt (Kreis Gießen), der sich rühmte, dem Kontroll beamten doch ein Schnippchen geschlagen zu haben, wurden bei einer Haussuchung unter Wäsche und Kleidern noch 12 Zentner Getreide gefunden. In der kleinen Gemeinde Wickede des Landkreises Dortmund wurden noch 150 Zent ner Weizeli und 600 Zentner Roggen mehr festgesteüt. Im Amte Brackel im Landkreise Dortmund betrügt der jetzt er mittelte höhere Bestand sogar 2000 Zentner Roggen mehr als im November; im Kreise Lippstadt 40000, im Kreise Warburg 104 000 Zentner. Die „Deutsche Tageszeitung" meinte zu der Mitteilung aus dem Kreise Lippstadt, es kämen dort auf jeden Betrieb ungefähr fünf Zentner mehr, und das sei nicht viel, eine solche Differenz könne schon Vorkommen. Tatsächlich ist aber hervorzuheben, daß sich für jeden Bewohner des Kreises ein Zentner Brotgetieide mehr ergibt, und das ist etwas ganz anderes. Ueberträgt inan die bisher für einzelne Bezirke festgestellten Zahlen auf das Reich, so kommen Summen heraus, die für die Gestaltung unserer Ernährung von wesentlicher Bedeutung sind. — Kartoffelernte im Februar. Es dürfte wohl sehr selten sein, daß im FebrUar Kartoffeln geerntet werden. Zwei Männer in Winzer bei Hengersberg leisteten, den „Münch. N. Nachr." zufolge, diese Arbeit; der jüngere ging mit Pelzmütze und Pelzjoppe hinter dem Pflug einher, wäh- MÄM« uil^ finden sofort danernde Be schäftigung. FMM 1ulm8 KMmeü, Hainsberg. Vsrs'm 6nv88ö>8a.