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freien Zugang zum Ägäischen Meere, der ihm durch deck Lukarester Frieden und den Anfall Salonikis an Griechen« land entzogen wurde. Die Türkei aber hat an ihrer euro- oäischen West« und Nordfront fortan einen Verbündeten und kann sich infolge ihrer Flankensicherung und Rückendeckung aon der europäischen Seite her mit allen ihren Kräften gegen den Feind wenden. Das Abkommen beraubt den Vierver^ band trotz der Beteiligung Italiens an dem Unternehmen auch der letzten Hoffnung, gegen die Dardanellen etwas auszurichten Bulgarien verhält sich zwar immer noch ab« wartend und vollzieht noch keinen offiziellen Anschluß an die Türkei, eS ist nach seiner Vereinbarung mit dieser aber selbstverständlich, daß es im Falle eines militärischen Ein greifens nicht für den Vierverband, sondern für die Türkei und deren Verbündete kämpfen würde. Die Hoffnung aus griechische Hilfe hat der Vierverband völlig aufgegeben; Rumänien aber, das seine Eisenbahnen vom 14. September ab ausschließlich der Heeresverwaltung zur Verfügung stellt, müßte mit Blindheit geschlagen sein, wollte es sich jetzt noch mit Nuylaud ins Verderben stürzen. Vermischte Nachrichten. Ein neuer kciegsrak. Ja Chantilly bei Parts trafen König Albert von Belgien und König Georg von England mit dem Präsidenten Poincaree zu einem neuen Kriegsrat zusammen, an dem die beiden Oberbefehlshaber Joffre und French teilnahmen. Aeber das türkisch-bulgarische Abkommen liegen an den Berliner amtlichen Stellen zwar noch keine Mel dungen vor; gleichwohl kann von diesen Stellen versichert werden, daß Bulgarien und die Türkei völlig einig sind. Die amtliche Veröffentlichung des Abkommens wird aus nahe liegenden Gründen noch hinausgeschoben. Serbiens letzte Entscheidung lautet: keine Gebietsab tretung an Bulgarien. Denselben Standpunkt vertritt in voller Übereinstimmung mit dem König Konstantion der griechische Ministerpräsident Venizelos, der von der Ableh nung dieser Forderung des Vierverbandes abgesehen, eine der Entente wohlwollende Neutralität auf sein Programm gesetzt hat. Also eine neue Absage von Griechenland, wenn auch in höflicher Form, und ein glattes unmöglich seitens Serbiens. Nach der türkisch-bulgarischen Verständigung hätten Griechenland und Serbien auch in sehr große Gebietsab tretungen willigen müssen, um die Sofioter Regierung zu gewinnen. Au» den beigischea Archiven. Die Schlußleihe der von der „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlichten Depeschen des belgischen Gesandten umfaßt die Zeit vom 7. November 1913 bis zum 2. Juti 1914. Sie beginnt mit einer Charakteristik des politischen Programms Greys und schließt mit der Er wartung, daß Rußland sich nicht auf die Seite der Königs mörder von Sarajewo stellen werde. Zwischen diesen Daten liegen die Bemühungen der Ententemächte, die Einkreisung Deutschlands und seines österreichisch-ungarischen Verbünde ten zum Abschluß zu bringen, die Trtpelentente durch Heranziehung der Mächte zweiten Ranges zu erweitern und flch militärisch zu Wasser und zu Lande in übermächtiger Stellung den beiden isolierten Zeniralmächten entgegenzu werfen. Fünf perlouen errnordel. In Deutsch-Eylau hat flch eine furchtbare Bluttat zugelragen. Dort wurde die Ehe frau des Abdeckerelbesitzers Schmelzer, dec eingezogen ist und augenblicklich in einem Lazarett in Etbing liegt, seiner Keren Schwester und drei Sinder uuf schreckliche weis« ermorde». Der Verdacht lenkte sich auf den 20jährigen Knecht Sowa, der bis vor kurzem bei Schmelzer im Dienst gewesen war. Sowa wurde in der Nähe von Osterode ver haftet und am Tatort vernommen. Obgleich er hartnäckig leugnet, ist leine Schuld unzweifelhaft erwiesen. ver erst» verwundete von 1870—71 gestorben. Der erste Verwundete aus dem deutsch-sranzösischen Kriege 1870—71, der Invalide Johann Thiel, ist dieser Tage im Alter von 70 Jahren in Neunkirchen im Bezirk Saarbrücken gestorben. Thiel war ein ehemaliger 40er und wurde ver wundet, als seine Kompagnie sich am 2. August 1870 auS St. Johann nach Saarbrücken zurückziehen mußte. Durch A Splitter einer französischen Granate wurde ihm der rechte Fuß völlig zerschmettert. Eine abscheuliche Roheit v-rübten auk der Friedriche kßtlhelmshütte in Mülheim a. d. Ruhr drei junge Burschen !pr Alter von 17—18 Jahren. Die Burschen ärgerten an scheinend einen gleichaltrigen Arbeiisgenoffen und trieben ihr mutwilliges Gebaren schließlich so weit, daß fle den tsngea Manu Preßluft auf abscheuliche Weife in den Körper einfkhrten. Die Preßluft zerriß dem beklagens werten jungen Mann die Gedärme und unter unsäglichen Schmerzen starb Ler Schwerverletzte nach kurzer Zeit. Die rohen Täter wurden verhaftet. Ein Reger als TÜusling. Eine nicht alltägliche ^auf- feier ist im Kloster zu Mackinghoven bei Datteln bcga. -en worden. Dort empfing ein Neger aus Kamerun das Sakra ment der Taufe, besten schwarze Mutter sich zufällig in Deutschland aufhielt- Ein ergreifendes Ftiegerbegräbnis hat in der Reichshauplstadt unter Teilnahme einer unabsehbar großen Menschenmenge stattgesunden. Auf dem Garnifonkirchhof in Ler bekannten Hasenheide wurde ein 21 jähriger Kriegsfrei williger, Flugzeugführer Ernst Krüger aus Neukölln, der zum zweiten Male mit hoher Begeisterung ins Feld gezogen und bei Lomaschew an der Pilica als Beobachter mit seinem Flugzeug abgestürzt ist, zu Grabe geleitet. Sämtliche Ärzte, die abkömmlichen Krankenpflegerinnen und die gehfähigen Verwundeten des Lazaretts, in dem der junge Flieger ver storben war, wohnten der Traurrfeier bei. Eine starke Flieger-Abteilung war unter Führung eines Offiziers aus der benachbarten Fliegerstation Adlershof erschienen. DaS Kaiser-Franz-Negiment hatte eine Trauerparade mit Ge wehren und Musik gestellt. Ein Doppeldecker mit Trauer- wimpsln «mkreifle während der aanzen Trauerleier das Grab. Der Chefarzt des Lazarettes, in dem der junge Held sein Leben aushauchie, war sein eigener Stiefvater. — Uber die Ritterlichkeit unserer Flieger wird ein englisches Urteil von Interests sein. Ein Londoner Kriegsberichter« statter erzählt nämlich: Dis größere Geschwindigkeit der neuen deutschen Flugmaschinen gestaltet den deutschen Fliegern, sich zismUM ungebunden zn bewegen. Und um der Wahrheit hier Recht zu geben, muß man anerkennen, daß die feindlichen Flieger sich oft als ritterliche Lenke erweisen. Wenn einer unserer Flugzeugführer innerhalb der deutschen Linien zur Landung gezwungen wurde, kommt es nicht selten vor, daß ein deutscher Flieger über unserer Stellung einen Zettel herabfallen läßt, auf dem Mitteilung gemacht wird, ob unser Kamerad tot oder nur leichtverwun det ist. Methoden französischer Drückeberger. Es gibt in Frankreich Rekrutendepots, in der die Drückebergerei besonders wilde Blüten treibt. Zumeist handelt es sich hier um jene .Patrioten", die bei der wiederholten Nachuntersuchung der scharfen Kontrolle nicht mehr entgehen konnten. Wenn einer von diesen seinen Abgang zur Front hinausschieben möchte, verschafft er sich die dazu nötige Kolonne von Flöhen. Aber woher? Die Suchenden wenden sich an die Soldaten, die von der Front kommen, und leihen sich von diesen ihre Bewohner. So Hut sich ein richtiger Handel mit wilden Tieren herausgebilüet. Eine Sammlung von Flöhen erster Qualität, die einem ein hübsches Fieber garantieren, das eine mindestens achttägige Desinfektion nötig machen kann, kostet 3 Franken in einer niedlichen kleinen Schachtel. 20 Pfennig der Floh, daran kann man reich werden denken die wackeren Piou-Pious, die ihre aus dem Felde mitge brachte „Lebende Erinnerung" an diese Drückeberger verkaufen. Der Athlet im Schützengraben. Der Gauoorsitzende deS Deutschen Athletenoerbandes und mehrfache Weltmeister Eugen Kißling in Stuttgart hat das Eiserne Kreuz zweiter Klaffe erhalten und wurde zum etatsmäßigen Vizefeldwebel eines Reserveinfanterieregiments ernannt. Dcc bekannte Athlet nahm bei einer freiwilligen Patrouille eine englische Patrouille mit einem Leutnant und einem Korporal gefangen und Hal den verwundeten Leutnant übes vier Draht verhaue iu feinen Schützengraben getragen. Seine schwierigen Patrouillen unternimmt er häufig ohne Waffen, indem er sich nur auf seine furchtbare Körperkrast verläßt. Dec englische Schwindel. Wie nötig man es in Eng land hat, die öffentliche Meinung angesichts des drohenden Zusammenbruchs unserer Feinde bei Stimmung zu erhalten, zeigt recht deutlich ein ganz imfaner Schwindel, dessen Ge genstand dec Kronprinz Rupprecht von Bayern ist. Der soeben vom Kaiser mit dem Orden Pour le nierite ausgezeichnete Fürst soll danach zu einem die Linien von Artois besichti- aenden Neichstagabaeordneten gesagt haben, daß er kein Optimist mehr sei. Es würde einige Zett dauern, eye tue Verbündeten die deutsche Stellung in Frankreich ernstlich schädigen würden; aber die Rollen seien ohne Zweifel ver tauscht. Die feindlichen Kräfte und Hilfsquellen feien jetzt zu gut organisiert und der Feind sei in der Lage, die Wag- schale zu seinem Gunsten sinken zu machen. Wir Deutsche benützen jetzt unsere letzten Hilfsquellen, während der in besserer Lage befindliche Feind noch wichtige Referoen hat, auf die er zurückgrsisen könne. Trotzdem die Angabe das Siegel der Erfindung an der Stirn trägt, hat sich die „Nord. Allg. Zig." doch bei dem Prinzen Rupprecht erkundigt und kann auf Grund der Antwort des Thronfolgers die englischen Angaben von Anfang bis Ende für erfunden erklären. Acht Sühne wit Sem Eisernen kreuz. Der Ritt meister der Landwehr-Kavallerie Jules von Jouanne, Majo catsbesitzer auf Malinie, Kc. Pleschen, hat acht Söhne ins Feld geschickt. Sämtliche acht Söhne sind mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet morden. Zwei von ihnen sind inzwischen den Heldentod gestorben. Dio Vernichtung oes eugiijchea A Sooles „E. 13", das sich auf der Flucht vor deutschen Kriegsschiffen aus dänisches Gebiet begeben hatte und, nachdem es von dort zu entkommen gesucht hatte, in den dänischen Gewässern in den Grund geschaffen war, hatte in dänischen Kreisen Un zufriedenheit hervorgerufen. Um jeden Streit in dem bis her freundnachbarlichen Verkehr mit Dänemark aus dem Wege zu räumen, hat unsere Regierung in zuvorkommender Weiss ihr aufrichtiges Bedauern und ihre Entschul digung wegen des Vorfalles ausgesprochen mit der Bemerkung, daß der früher den deutschen Schiffskomman danten gegebene Befehl, die Neutralität zu achten, neuer dings streng eingeschärst worden sei. Dieses deutsche Vor gehen steht in ersreulichsm Gegensatz zu den wiederholten Neutralitätsoerletzungen Englands bei der Vernichtung deutscher Kriegsschiffe, so z. B. der „Dresden" etc. In diesen Fällen hat England es niemals für nötig gehalten, sich zu entschuldigen. Vie Angst vor Hindenburg, die nicht nur die Rusten, sondern auch unsere Gegner im Westen befallen bat, hat sich wieder einmal in drastischer Weise gezeigt. Ein Feldgrauer, der in einem Schützengraben in Flandern liegt, erzählt darüber: Kam plötzlich der Befehl, einen über uns kreuzen den Flieger zu beschießen. Da dies nur auf ausdrücklichen Befehl geschehen darf, beteiligte sich natürlich alles mit „Feuernester daran und wir knallten hinaus, was das Zeug hielt. Durch das wilde Geschieße müssen nun die uns gegen überliegenden Franzosen den Eindruck gewonnen haben, daß unser Graben stärker als sonst besetzt sei. Kaum hatte die Knallerei etwas nachgelassen, als im französischen Schützen graben ein großes Schild hochgtng: „Ihr habt wohl Ver stärkungen aus Rußland bekommen?" Im Handumdrehen war unser Antwortschild — aus weißen Sandjäcken — fertig: „Jawohl, Hindenburg ist mik seiner Armee hiert- Nun fing drüben ein großes Schreien und Jammern an, au« dem man deutlich die Worte verstand: Welches Unglück! — Unsers braven Feldgrauen mögen nicht wenig gelacht haben! km aus küchenabsüUen Futterhefe herzusteUen, ist es nur nötig, diese gekochten Abfälle, die große Mengen Stärke enthalten, in einem Kessel unter Druck aufzuschließen. Um dies in größerem Maße durchführen zu können, ist allerdings die Mithilfe der Gemeinden nötig. Ihre Lösung kann jedoch auch ohne Druck durch Kochen mit Salzsäur« erfolgen, die die Stärke bekanntlich in vergärbaren Zucker überführt. Auch die Verwendung von Malz ist dabei denk« bar. Auf diese Weise entsteht ein« Würze, die mit Ammo niak neutralisiert und dann auf Hefe verarbeitet wird. Di« Hefe stellt ein eiweißreiche« Kraftfutter dar, das nicht nur zur Schweinemast, sondern auch zur Erhöhung d«r Milch« gewinnung. wesentlich beiträgt. Mit derselben Menge Kar toffeln läßt sich die doppelte Zahl von Schweinen mästen, wenn ausreichendes Eiweiß beigemengt wird. Auch für dt« menschliche Ernährung läßt sich solche Hefe mit Erfolg Herm- ziehen. Versuche, die mit arbeitenden Männern vorgenom men wurden, stellten laut „Münchn. N. N." eine Gewichts zunahme von 4 Kg. bei den unter Verwendung von Hess Ernährten fest, während die ohne solche Zusätze Ernährten und mit den gleichen Arbeiten Beschäftigten eine Abnahme von s Ka. in vier Wochen zeigten, so daß sich also eine Gewichtsdifferenz von 13 Kg. zu Gunsten der neuen Hefe Ergibt. Vermischtes. Vas Brot wird billiger. Bei der allgemeinen Preis steigerung Er Lebensmütel klingt diese Verkündung fast wie eine Offenbarung, die man nicht zu glauben wagt. Und doch haben unsere Statistiker das nachgewiesen. Denn während in England der Brotpreis ständig ansteigt, ist bet uns, dank der Regelung des Getreide- und Mehloerbrauchs durch Reich, Staat und Gemeinden ein langsames und stetiges Sinken der Brotpretse zu beobachten. Dieses Sinken ist um so bemerkenswerter, als der BcotpreiS in den Fcüh- jahcsmonaten, als die Regelung des Brotgetreideoerbrauchs noch nicht ihre volle Wirkung ausübie, bedeutend höher w"r. Wie wenig trotz der Kriegszeit der Brotpreis in der tchshanptstadt, wo er im Verhältnis zu anderen Städten Deutschlands immer eine gewisse Höhe hat, ge- iai/" beweisen die Durchschnittszahlen für 1913 und "sten Kriegsjahr betrug der Durchschnittspreis U °7 A "üromm Roggenbrot in Berlin 30,2ö Pfg. gegen Jahre 1913; für 1 Kilogramm Metzenbrot Jahre l9?3^chnittSpreiS 56,09 Pfg. gegen 54,57 Pfg. im ,-c ps-rv- bilden zur Zr die Sorge ohne daß diese fick über . - Ursache dieses Übelstandes klar sind. Die Pferde genügend Futter und haben nur leichte Arbeit zu verrichten. Der Grund ihrer auffallenden Mager- keit liegt, wa irden Pferdebesitzer interessieren wird, darin, daß diese Pferde fast immer au Schieferzähnen leiden, d. h. sie sind mit Zähnen behaftet, an denen sich scharfe Kanten geb'det haben, die Zahnfleisch und Zunge verletzen und dem Tier beim Kauen Schmerzen bereiten. Das Pferd frißt infolgedessen nur langsam und läßt das Futter, das eS mit Unlust nimmt, größieateils jm halbzerkauten Instand wieder aus dem Maule fallen. Die Nachteile für das Tier und seinen Besitzer sind offensichtlich. Es liegt deshalb im Jutereffe jedes Pferdcbesihers, Kei schlecht fressenden Tieren die Zähne durch einen Tierarzt nachsehen und abfeilen zu Kiffen. Die Freßlust wird sich dann sofort wieder einstellen Md das Tier wieder kräftiger und leistungsfähiger werden. Eine deutsche Hnndepost >m weslea. Daß die Geg nrr in Len Schützengräben gelegentlich Mitteilungen aus- tauschen, indem sie einander Zeitungen zuwerfen, ist bekannt Eine neue Art der Nachrichtengebung ist nun kürzlich, eng tischen Blättermeldungen zufolge, an etnem Punkt der West" front von den Deutschen eingeführt worden, nämlich durch eine Hundepost. Eines Tages staunten die Franzosen sehr, als ei« Hund aus den deutschen Linien herüberkam An seinem Halsband war ein Zettel besestigt, der die Mit teilung enthielt: „Sagt dem Korporal T., daß seine Familie, die hinter der deutschen Feuerlinie wohnt, sich wohl befindet und ihn arüßen läßt... Merkwürdige Auftäude bestehen wieder etnailü in Portugiesisch-Ostafrika. 400 Carbonari rotteten sich in Lou -enco Marquos zusammen, bemächtigten sich der Regienmgk- yebäude und setzten den stellvertretenden Gouverneur den fiolizeiches und hervorragende militärische und bürgerKv - Beamte ab. Ein Ausschuß der Carbonari islograpierte noch Lissabon, daß die abgesetzten Beamten „royalistische Nei gungen" hätten. Unter diesem Deckmantel dürfen scheinbar in dem gesegneten Portugal und seinen Kolonien die größten ? bandtaten begangen werden.