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ckkmmer Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag in Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtjeitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. UtW sie WnriUldt, Kkistrsdvl's, Klein- n. Gr^ülsn. Inserate kosten dte Spaltenzeile oder deren Raum 10 Ps., sür aus wärtige Inserenten 15 Ps. Reklamen 20 Ps. Annahme von An zeigen sür alle Zeitungen. Kleine Notizen. — Eilt aussehenerregender Konkurs Oktober 267 278 Personen und 96 742 Wagenkilometer fahren werdet! mußte. Da dort das Tor bereits geschlossen zunächst mit der Abteilung für Brandmalerei dort arbeiten. Rede des Soz.-D. Scheidemann eine zweite Rede, in der er — Die Aussagen des ehemaligen Bankkassierers W-lst Mh 'bindendes junges Mädchen. Sie brachten es nach dec erklärte, das; er wegen des Misstrauensvotums . nein Scbwur- Waldschüuke, wo es augab, Magda Krebs zu heißen ; sie habesiwmeren gedenke und daß er die Rechte des Kaisers nicht . ' '5- a tt /ü ' .1.^ ... . ........... Spesen, mit denen das Möhring'sche^Konlo ^belastet wurde. Sachverständiger Bücherrevisor Preische hat gefunden, daß von den 216000 Mk. aus der Verbindung minder Mnwag stammenden Schulden 57000 Mk. durch Willkomm Deckung gefunden haben. Der Angeklagte müsse die Einsicht gehabt haben, außer seinen Buchschukden noch weiteres zu besitzen. a»tasten lassen werde. — Industrielle Spionage ist in M arkuc ukirchen Donnerstag, den 11. dss. Mts. Kabeljau Pfund 34 Pfg Grune Heringe „ 27 „ Nabena », am 10. Dezember 1913. Der Stadtrat. wird in Seifhennersdorf viel besprochen. Es handelt sich uni den Kretschambesitzer und Hotelier Rothe, durch dessen Zah lungseinstellung viele kleine Geschäftsleute geschädigt worden sind. Rothe wollte nachts das gesamte Modiliar durch zwei Möbelwagen fortschaffen lasse», doch w»rde er vo» seine» Gläubigern hieran gehindert. — Durch drei Beamte der Grenzoberkontrvlle wurden in Rehan in dem von Hof nach Eger' fahrenden Zuge zwei ans Böhme» stamme»de Süßstoff- schmuggler verhaftet. — Ein Opfer des Alkohols und der Kälte wurde der 25 Jahre alte Dienstknecht Pröhl in Drvß- beste Zengins ans. De» humoristischen Teil des Abends be stritt Herr Schwabe in bekannt vorzüglicher Weise mit dem Lied ans der Posse.Filmzauber' „Kind, ich schlafe so schlecht" und erzielte damit durchschlagenden Erfolg, zumal auch dabei die „Lokal-Ereignisse" der jüngste» Zeit berührt wurde». Wenn auch zugegeben werden muß, das; mit derartigen Anf- führungen viele Hebungen und Proben erforderlich sind, so haben die Beteiligten doch die Befriedigung den Besuchern einen genußreiche» Abend bereitet zu haben. Der folgende Ball sand die regste Teilnahme der Besucher. — Aus der elektrisch e u Strecke Plaueu - Coß- dorf. Er hatte im Ortsgasthose dem Schnaps so übermäßig m a » » S d o r f, welche 8461 Meter laug ist, wurden im zugesproche», daß er bis au das Gut seines Dienstherr» ge ¬ geben. Die Einbrecher sind die Bückergehilfeu Stmnmhöfer anS Themna und Fritzsche aus Ellefeld. Beide Burschen habe» bereits ein Geständnis abgelegt. — Die Strafkammer zn Gera verurteilte den Stein- bilohauer A. Riedel aus llntermhaus wegen Grabschändung und Erpressung zu 3 >/? Jahre» Gefängnis lind 5 Jahren Ehrverlust. Riedel hatte auf einigen dortigen Friedhöfen mehrere Urnen der Asche beraubt und dann an die Grab ¬ zurückgelegt. Es entfallen ans einen Tag 8 625 nnd anf war, überließ man Pröhl seinem Schicksal. Er blieb im Freren einen Wagenkilometer 2,76 Personen. liege» und wurde früh entseelt aufgefundeu. — Ein äußerst — Die Firma Paul Zeising i» Forchheim, Holzwaren- dreister Vaukeinbruch wurde in Auerbach iu der Filiale der fabrik für Brandmalerei, Spez. Waudsprüche, Galanterie- Bogtläiidischen Bank versucht. Von dem Dienstmädchen des waren, rohe, lackierte uud polterte Massenartikel, kaufte die Vorstandes der genannten Bankfiliale wurden im Keller ver- frühere» Bienenmühier Holzwerte Sauerzapf uud Co. am steckt zwei 18 jährige Bursche» augetrosfen. Das Mädchen Bahnhof Vie nenmühle au und wird ab April 1914 schlug Lärm, die Räuber ergriffe» die Flucht, wurde» jedoch zunächst »nt der Abteilung für Brandmalerei dort arbeiten, von Straßenpassanten überwältigt nnd der Polizei über- (Frl. Wolf, Herr Frenzel) „Still wie die Nacht" v. Götze. Freiberg wurde der Dreschmaschinenbesitzer Andrä aus Fran- Im zweiten Teile war der Männergesang mit 4 Chören ver- kenstein wegen Unzucht mit Kindern zu 2 Jahren Gefängnis treten. „Abendständchen" v. Härtel, „Sommernacht" v.Sounet, verurteilt ; der Hausdiener Oelsner in Freiberg wegen Vor- „Jm Mai" v. Jüngst und „Am Wörther See" v. Koschat nähme unzüchtiger Handlungen mit Kindern und Diebstahls mit Orchesterbegleitung verfehlten ihre Wirkung nicht. Samt- zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängnis. liche Leistungen stellten der Leitung wie der Sängerschar das Kleine Notizen. — Ein aussehenerregender Konkurs « , n.« !Es findet die Vereidigung der Zeugen Müller, Uckermark /INS USD NN« ein lind Willkomm statt. Der Staatsanwalt plädiert Jmch kurzer Rabenau, den 10. Dezember 1913. Panse in längerer Rede für Bestrafung wegen Gläubiger- — Als ei» musikalisches Ereignis für unser Städtchen begünstigung, Untreue und einfachen Bankrotts. Die Zu ist daS Apol l o-Ko u zert anr Dienstag abend im Aints- erkenntniS mildernder Umstände stellt er in das Ermessen der Hof z» bezeichnen, bei welchem außer den trefflichen „Burg-Geschworenen. Nach der Rede des Verteidigers, der für milde lern", das über eine klangsichere, schöne Sopranslimme ver-Beurteilung bittet und Entgegnungen des Staatsanwalts, fügende Frl. Wolf hier müwirkie. Man ist von dem „Apollo" Ziehen sich die Geschworenen zurück. Es machte sich zweimal gewöhnt, bei seinen Veranstaltungen ein gediegenes Programni die Einleitung eines Berichtignngsverfahrens gegen den Spruch vvrzusinden nnd es iu vollendeter Weise vmrMmge» zu höre»?der Geschorenen nötig. Das Urteil haben wir bereits in So befriedigte den» auch das diesmalige Konzert, das leider voriger Nummer gebracht. Der Zeuge Agent Tielcmami nicht gut besucht war, die gehegten Erwartungen vollständig. anS Kötzschenbroda-Zitzschewig wurde »ach der Verhandlung Der ea. 40 Mann starke Männerchor war wohldiszipliniert st» Hast genommen. Er steht unter dem Verdacht, Betrug nnd faßte den Ton fest an; der gesunde Stimmklang hielt!uud Unterschlagung Willkomm gegenüber begangen zu haben, auch bei den schwierigsten Stellen ausgezeichnet stand- Die Die Verhandlung gegen Willkomm dürfte voraussichtlich erst Sängerschar folgte verständnisvoll und mit Hingabe den In- Mitte 1914 erfolge». te»tio»e» ihres anerkannt tüchtigen, den Chor souverän be- -- In der Schloßmühle in Tharandt brach nachts herrschenden Dirigenten, Her»» Lehrer Kegel, und war mitein Grvßfencr aus, wodurch zwei Gebäude vollständig sichtlichem Eifer am Werke. Dargebote» wurde» im ersten eingeä s ch e r t wurden. Das eine der Gcbände war für Teile 3 schöne Mäniierchöre „An das Vaterland" v. Kreutzer, Fabrikationszwecke eingerichtet. Eine Firma, die photographische „Mein Lieben" v. Adam und „Des Liedes Heimat" v. Pache Artikel anfertigt, mnß ihren Betrieb einstellen, wodurch etwa mit Orchesterbegleitung, welche so recht geeignet waren die 16 Arbeiter brotlos werden. Das Hauptgebäude konnte ge- Fülle des Stimmmaterials ins rechte Licht zu stellen. Mit rettet werde». Es liegt anscheinend Brandstiftung vor. den: von Frl. Wolf nnd einem Doppel-Quartett zum Vor- — Festgenommen wurde in Freiberg ein 28 Jahre trag gebrachten „Zwiegesang" v. Seitz, erntete man lauten alter Arbeiter, der sich an seiner 1 einviertel (!) Jahre alten Beifall; desgleichen mit dem Duett für Sopran und Baß Tochter n » sittli ch vergangen hatte.— Vom Landgericht Nummer 146. A-rvsprecher: «Mi Te«be«2i2v Donnerstag, de'N 11. Dezember 1613 Fernsprecher: «Mi Penbe« 2120 26. Jahrgang komm im Möhrlugschen Prozeß vor Q... ... .. - , gerichl Freiberg liesst.,, erkennen, daß bei der Vereinsbank gemeinsam »nt ihre», Geliebte» Bitterklee,alz genommen, ^hr in Dippoldiswalde sehr gewagte Geldgeschäfte vorgenommen Geliebter müsse noch im Walde liege». Dort fand ma» auch worden sind, einzig z» dem Zweck, der Vereinsbank Geld zu de» 19jährige» Fritz Klinger tot anf. Liebeskummer ist die verschaffen. Muwag-Aktieu wurden wiederholt und in großer Ursache der Tat. Der Zustand der Krebs ist hoffnungslos. Anzahl in Zahlung gegeben. Er gibt Weiler an, Dippoldis- — Auf der Bahnhofstraße in Riesa scheuten die Walde nicht freiwillig, sondern in krankhafter lleberreizung Pfeidc eines der Mühle in Oelsitz gehörigen Geschirrs. Der verlassen zu haben, Wie er dies auch vorher schon öfters ge- Kals her wurde vom Wagen geschleudert, blieb aber mit den äußert habe. Es folgte darauf die Vernehmung des Assistenten Füßen an der Schoßkelle hängen uud wurde eine Strecke ge- Schwarz von der Deutschen Müllerschule. Er sagte anS, von schleift. Bei»! Schmiderschen Speditionsgeschäft stürzte er Willkomm für zseidenau engagiert, aber in Dippoldiswalde ganz ab nnd wurde überfahren, wobei die Räder des weiter beschäftigt worden zu sei». lieber die Geschäfte schweren Wagens das rechte Bein zermalmten. Der Schwer zwischen der Vereinsbank und Möhring kann er keine wich- verletzte wurde nach dem Krankenhaus gebracht. — Bei den trgen Aussagen machen. Die weitere» Zeugen, Kommissions-Arbeiten der Hochwasserregnlier»»g an den Frankfurter rat Canzler und dessen Buchhalter Gärtner, äußern sich über Wiesen in Leipzig ist ein junger Arbeiter namens Bcr- die vom Bücherrevisor Müller gemachten Beanstandungen linski tödlich verunglückt. Der Arbeiter hatte sich trotz aus- — Bei der Kircheuvorstandwahl in Seifersdorf wurde» sämtliche bisherige» Mitglieder wicdergewählt und zwar aus Spechtritz G.-Vorst. Schneider, ans Malter G.-V. Pretzschner, aus Paulsdorf G.-V. Legler, aus Paulshain Wirtschaftsbesitzer st ranke und aus Seifen Ost-V. Klotz. sofort eigentümer Erpresserbriefe znr Wiedererlangung der geraubten -- c.,, Asche gerichtet. Zustand^ — Ei» Liebesdrama spielte sich im Zeisigwalde ! bei Chemnitz ab. Spaziergänger fanden dort ein in Schmerzen — Vom eigene» H»»de verletzt w»rde abe»ds das 8- jährige Kind des Fabrttwächters Euchvr» i» Dippoldis walde. Im Finster» ramtte das Kind gegen den an der Kette liegenden, scharfen Wachhund Einhorns, der es s s anspraug und ihm die Kopfhaut Herunterriß. Es mußte so fort in ärztliche Behmidlmig gegeben werden; sein Z " ist den llmständeu nach gnt. und über die beabsichtigte Umwandlung des Möhriug'schen Sägewerks in eine Aktieii-Gesellschaft, wozu die Dresdner durch Fran Gertrud dertv. Franz, Hauptstraße 54 englische Kolonie behilflich sein sollte. Es entstanden hohe drucklichen Verbotes in die Nähe des die ausgebaggerten Erd- masse» fortsührenden Kipplorizuges begeben und stand zwischen diesem und der Baggermaschine, als einer der Wagen umsiel nnd den Unglücklichen erdrückte. — Auf dem Bahnhof in Zwickau wurde der Hilfsweichenwärtcr Uhlig aus Chan- Hof überfahren. Dem Unglücklichen wurden beide Beine vom Leibe getrennt. Kurz nach seiner Einlieferung ins Kranken stift ist er seinen Verletzungen erlegen. Uhlig war auf einen in Bewegung befindlichen Tender gesprungen, dabei abgestürzt und von dem nachfolgenden Packwagen erfaßt worden. — Die 77 Jahre alte Mutter des Gutsbesitzers Mann in Lang- bnrkersdorf hatte sich an einem geheizten Kanonenofen zu schaffen gemacht und war vermutlich infolge eines Ohnmacht- anfallcs auf den heißen Ofen gefallen. Sie ist dadurch voll ständig verkohlt und wurde später noch ans dem Ofeu liegend als Leiche anfgefunden. Dresden. Die Funkerkompagnie des Telegraphen-Ba taillons Nr. 7 wird am 1. April von Zeithain nach dem Standort Dresden verlegt. — Der am 3. Dezember als ver mißt gemeldete Kleinknecht Pietzsch befindet sich, wie aus einem Schreiben an seine in Niedergorbitz wohnhaften Eltern hervorgeht, in Weimar. — Anf der Schandauer Straße in Dresden ver starb eine 67jährige Dame auf dem Wege zum Bahnhofe unerwartet am Herzschlage. — Auf der Grunaer Straße wurde ein 58jähriger Sattlermeister während der Fahrt auf der Straßenbahn vom Herzschlag betroffen. — Bewußtlos angetroffen wurde auf der Schandauer Straße in Dresden eine 76 Jahre alte Witwe, die bald darauf ihren Geist aufgab. C e n t ra l th e a le r. — Statt der gehoffte» Operette»- saiso», die nun erst am 1. Januar beginnt, ein Varietee- programm, äußerst reichhaltig, dezent und abwechslungsreich; als besonders zu verzeichnende Attration Otto Reutter, der Nichtermüdende. Langanhalteuder Beifall begrüßte ihn uud dankte ihm. Weil er die politische Satire mit Meister schaft schreibt, mit liebenswürdigem, versöhnlichem Humor vorträgt. Der diesen Typus der Barietcebühue zuerst gab. Eine Meisterleistung, die gewisse wehmütige Erinnerungen auslöste, war „Gennanias 5 Männer", wie die seitherigen Reichskanzler sehr humoristisch genannt waren. Als Koch in der europäischen Hexenküche war niemand und nichts vor seinen treffenden und beißenden Bemerkungen sicher. Was er sonst noch in reichster Fülle vortrug, zu reizenden Melo dien, mit schalkhaftem Lächeln, welchen Reichtum an witzigen, boshaften, überraschend treffenden Bemerkungen er aus dem einfachsten Refrain, wie: „Warum?" „Berlin ist doch so jroß!" rc. zn gewinnen wusste, das muß mau Horen. Er ist der alte, wenn auch ein wenig ergraute Liebling der Dresdner. Tatsächlich mit neuen Späßen, neuen Truks kam das Rad fahrduett. Sie ernteten den reichsten Applaus. Die Tier- drcssur von ihrer komischen, leichten Seite zeigte Jean Cler mont, er erweckte durch seinen nie verlegene», treffsicheren Humor behaglichste Stimmnug. Ein ganz Neuartiges war auch das Pariser Luftballett von der fürstliche» Oper Monte Carlo. Welch reizende Gruppen, Linien, Bewegungen und Tänze! Die verkörperte Grazie! 2 Damen, herrliche Figuren, turnten am Trapez; 2 Herren, gewandte Akrobaten, zeigten Handstünde, Springe re. 3 junge Herren übertrafen ihren possierlichen Seelöwen und sämtliche neapolitanische Taucher iu der Fähigkeit, lauge Zeit (über 4 Min.) unter Wasser zu bleiben. Ein Modelleur zeigte die schwere Kunst des Bild hauers und eine Miniatnrfcmbrette sang neckische Strophen. — Als seiner Zeit in Dresden die sozial wirkende Einrichtung der 5 Pfg.-Omnibuslinien eingezogen wurde, hieß cs, daß diese Linien bald durch einen Autobus ersetzt würden. Die Befürchtung, daß es sich um eine teure Ver- kehrsgelegenheit handeln werde, bestätigte sich bald. Außer dem läßt die Neueinrichtung äußerst lauge auf sich warten. Wie jetzt bekannt wird, wird die Autobus-Linie in diesem Jahre nicht mehr eröffnet werden; vor I.März ist die Er öffnung ausgeschlossen. — Im Reichstage hielt der Reichs kanzler nach der in den Werkstätten der Saitenspinnereieu vielfach beobachtet worden. In der letzten Zeit haben mehrfach Ausländer die Werkstätten besichtigt, um sich über diesen Industriezweig zu informieren und ihre Erfahrungen dann ini Auslande zu verwerten. — Der Gesamtauflage der heutigen Nummer liegt ein Prospekt der Firma I. Bargou Söhne, Spezialhaus für Papier-, Galanterie-, Spielwaren und Bedarfsartikel usw., Dresden, Wilsdruffer Straße 54, am Postplatz, bei, worauf hierdurch noch besonders aufmerksam gemacht wird. Kirchennachrichten von Nadenau Freitag, den 12. Dezember, abends 6 Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Pastor Zülch. Kienru «in« Svilagv von kmi! Konn, Nabonsu.