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Zeitung für HmM, Seisersdürs) Klein- u. ßmsMn Witzblattes 1,50 Mk. Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein- chließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Ins er are losten die Spattenzeile oder deren Raum 10 Pf-, sür aus- . wärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen ) 20 Ps. Annahme von An zeigen sür alle Zeitungen. Nummer 153. Mr ksd ma Kern die, die so denken; und wie Unrecht tun diese der Verwalt Die ganze Geschäftslage der Vereinsöank war bank erkannte eine Unterschrift überhaupt nicht an). Jeden stellung, welche in Gesängen, vorgetragen von der Gesangs- Kirchennachrichten von Rabenau Kirchennachrichten von Somsdorf. — Der 40 Jahre alte Förster Knoche vom Forschung Getauft: am 25. Dezbr. Erich Kurt Voigt, Sohn des ihm über den Leib. Auf ärztliche Anordnung mußte das!Tischlers Otto Hermann Voigt hier — am 26. Dezember verunglückte Kind sofort nach Dresden ins Carolahaus gestRuth Martha Lisbeth Gründer, Tochter des Fleischermstr. bracht werden, wo es noch in der folgenden Nacht seinen Paul Hermann Gründer hier — Erich Walter Ritter, Sohn schweren Verletzungen erlegen ist. des Stuhlbauers August Max Ritter in Obernaundorf — — Der kommandierende General v. Deimling stellte! Rosa Erna Kaiser, Tochter des Maschinenarbeiters Karl Strafantrag gegen die fortschrittliche „Straßburger neue Hermann Kaiser in Obernaundorf. Zeitung" wegen Beleidigung des Heeres. Abteilung des Vereins, einem Weihnachtslied, tadellos ge sungen von Frl. Schimmrohn, humoristischen Sachen sowie schneidigen, exakten turnerischen Vorführungen bestand, übte wie immer auf das Publikum ihre Wirkung aus. Den Schluß bilvete eine beifällig aufgenommene Posse „Monsieur Herku les". — Das von den freien Gewerkschaften von Rabenau im Anttshof veranstaltete Jnstrumental-K o n z er t war sehr zahlreich besucht und fand das Gebotene den ungcteilren Bei fall der Erschienenen. — Im Gasthof Großölsa hatte die Veranstaltung des Turnvereins „Frischauf" eine zahl reiche Zufchauerschar angelockt. Die Rollen der beiden gebo tenen Theaterstücke waren vorzüglich besetzt und ernteten Re gie wie Darsteller reichen Applaus sür die gehabten Mühen. — (Verspätet eingetroffen) Der Weihnachtsbau m. Wieder ist Weihnachten. Wir stehen und blicken in den Lirhterglanz. Freude und Wehmut zugleich weckt der Wunder baum. Er ist ein Gruß aus dem Walde, aus der schaffen den Natur. Lange hat er in Sonne und Sturm und Regen gestanden. Seine Wurzeln gruben sich in die Erde. Seine Zweige streckten sich dem Lichte entgegen. Nach geheimen Gesetzen baute sich Zelle um Zelle auf zum kunstvollen Bau. Fürwahr, ein Wunderwerk l Ader als Christbanm mußte er noch besonders geschmückt und mit allerhand schönen Sachen behängt werden. So ist es auch mit der Geburt Jesu. An und für sich ist ja jede Geburt eines Kindes ein Wunder ohne gleichen. Wie würden die Leute von allen Seilen zu sammenlaufen, wenn nur aller hundert Jahre ein Mensch zur Welt käme. So mußten auch außergewöhnliche Zeichen und Wunder die Geburt des Heilands begleiten : Der Himmel tut sich auf und Engel singen den Lobgesang. — Oben auf dem Baume ist ein Stern. In uraltem Liede heißt cs: Es wird ein Stern von Jakob aufgehen. Dieser Stern ist in Christus aufgegangen, um auch den Heiden zu leuchten, die an den Enden der Erde in Finsternis wohnen. — lind nun die Lichter am Weihnachtsbaum! Was liegt für uns nicht alles in ihrem stillen Glanze! Isis die Erinnerung an selige goldene Kindertage? An Elternliebe und Jugendglück ? Isis ein Wiederscheiu von allem Hohen und Reinen, das still und verborgen in der Welt wirkt? „O fröhliche Zeit, o seliger Traum" — die Lichter funkeln am Weihnachts6aum. Die Herrlichkeit des Christbaums wird bald vergehen. Die Lichter verlöschen, der Schmuck wird ihm abgenommeu. Er welkt und sinkt dahin — wie bald. Du aber, o Mensch, sorge, erschossen aufgefundeu worden. Der Täter, ein Wilderer, !daß dein Licht nicht verlöscht, daß du im Ewigen wurzelnd Zigarrenarbeiter Fuhrmann aus Hubenrode, ist flüchtig. ! , m . .. n — Als zehntes Opfer des Eisenbahnunglücks am Harrasfelsen ist der Kaufmann Fritz Kloß aus Dresden Mark die Unterschrift Wünschmann und über 275 000 Mk. die Unterschrift Mann u. Willkomm tragen. Da all diese Summen sür die Vercinsbank verloren gegangen sind, kann man sich anch einigermaßen erklären, wo das viele Geld hin- gelommen ist. Ein anderer Hauptgläubiger im Vereinsbank- Konknrs ist die Stadt Dippoldiswalde. Auch hier sind Ver gleichsverhandlungen im Gange. Wenn nun auch gesagt wer den kann, daß mit diesen beiden Sachen zwei große „Steine des Anstoßes" ans dem Wege geräumt werden, so wäre es doch vollkommen verfehlt, damit nun das Ende des Konkur ses nahe zu glauben. Es spielen noch eine Reihe von Pro zessen, von denen einige sogar das Reichsgericht beschäftigen werden. Bei diesen Prozessen spielte bisher die erwähnte Dienst-Anweisung eine sür den Konkurs ungünstige Rolle. Weiter wird nunmehr energischer mit der Einziehung der Haftsummen vorgegangen werden. Zn den „Aktiven" der Bereinsbauk gehören auch eine Anzahl sogen. „Feueressen"- Hypotheken, deren Prüfungs-Wert teilweise zeilraubende Ar- Nonnenholz (Oberförsterei Escherode) in Hannovcrsch-Mündcn! Sonntag, den 28. Dez. halb 9 llhr Beichte u. Abend ist am Heiligen Abend gegen 10 Uhr von zwei Holzarbeitern mahl. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag, den 3V. Dezember 1913 nachm. K Uhr Sitzung des Stadtgemeinderates. ! „ , , Tie Tagesordnung hängt im Flur des Rathauses (1 Treppe) aus gleichst dem Baum „gepflanzet au den Wasserstellen". Rabenau, am 24. Dezember 1913. ! — Vom V e r e i n s b a n k - K o n k u r s. Wohl nichts Der Bürgermeister. ! wenige sind es, denen der Vereinsbank - Konkurs zu langes —— — hEA- die da meinen, das alles könne weit rascher erledigt! werden, wenn man nur wolle. Und doch, wie Unrecht haben ! und setzt mit 30 000 Mk. ein. Das ist nur ein Beispiel, lieber diese „Hypotheken" muß man sich umsomehr wundern, Sonntag nach Weihnachten, den 28. Dez. Vorm. 9 Uhr als die Bereinsbank seinerzeit alle sicheren Hypotheken in der Gottesdienst u. Weihnachtsfeier des Kindergottesdiensts: Pf. Dippoldiswalder Gegend einzog. Konkursverwalter und Gläu-! Pescheck, Nachm. 2 Uhr Kirchentaufen Pfarrer Pescheck. biger - Ausschuß haben Arbeit noch in Hülle und Fülle! Mittwoch, den 31- Dezember Sylvester. Nachm. 6 Uhr und sind darum wahrlich nicht zu beneiden. — Trotz!Gottesdienst: Pfarrer PeschcL Kollekte für den allgemeinen der vielen Unangenehmen darf doch gegenwärtig die Hoffnung!sächsischen Kirchenfond. auf eine Gesamtquote von etwa 30 Proz. als möglich hinZ Donnerstag, den 1. Januar 1914. Neujahrstag. Vorm, gestellt werden. chalb 9 Uhr Beichte u. Feier des heil. Abendmahls : Pfarrer — Ein recht bedauerlicher Unfall ereignete sich in Pescheck. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst: Pastor Zülch. Predigt- Sch m i e d e b e r g. Ein siebenjähriger Schulknabe kam! text: Röm. 8, 24—28. unter ein schwerbeladenes Lastfuhrwerk. Der Wagen ging! Getauft: am 25. Dezbr. Erich Kurt Voigt, Sohn des KrrnspreLer: Amt L'rubeÄ LILO SONNUbeNd, dty 28. DeZLMber 1913 «mt Deuben 2120 26. IahrgUNß. in Frankenberg gestorben. — Kleine Notizen. — In der Nacht branntein Großenhain die erst im vorigen Jahre neuerbaute Wagen fabrik von Richard Otto Hoffmann nieder. Durch tatkräftiges ! Einschreiten der Feuerwehr konnten die Nachbargrundstücke ! gerettet werden. — Der Gutsbesitzer Gießmann in Nauleis bei Großenhain wollte ein erst vor kurzem gekauftes Pferd ausreiten. Kurz nach Verlassen des Gutshofes warf das Pferd den Reiter so unglücklich ab, daß dieser einen schweren Schädebruch davontrug und besinnungslos in ärztliche Behandlung gebracht wurde. Tags darauf hatte der Schwer verletzte die Besinnung wiedererlangt. — In der Flachsgarn spinnerei von Grützner u. Faltis in Hainitz bei Bautzen ereignete sich ein schwerer Un g l ü ck s f a l l. Der 21 Jahre alte Wäscher Hinke aus Hainitz war vorschriftswidrig mit dem Reinigen der im Gange befindlichen Transmission be schäftigt und stand zu diesem Zwecke auf einer in die Trans- mifsiouswelle eingehakten Leiter. Plötzlich wurde die Leiter mit ihren Haken von einer Riemenscheibe erfaßt und samt Hinke herumgeschleudert. Dabei hat der junge Mann furcht bare Verletzungen, als Rippenbrüche, mehrfache Brüche beider Beine und Arme, sowie Kopfverletzungen erlitten. Auf dem Transporte nach dem Bautzner Krankenhause ist der Verun glückte gestorben. — — Die deuts ch-französischen Verhandlungen über klein asiatische Bahnfragen und türkische Finanzfragen werden Anfang Januar wieder aufgenommen werden. Dresden. Seinen schweren Brandwunden erlag der Arbeiter Potyka im Krankenhause. P. hatte im Straßenbahn hof auf der Trachenberger Straße eine brennende Naphtha lampe umgeworfen, welche explodiert war und die Kleider ves Mannes in Brand gesetzt hatte. — Bei einer Weihnachts aufführung ihrer Schulklasse erlitten zwei 11 Jahre alte Schülerinnen durch die Unvorsichtigkeit der einen Brand wunden. Bei Ler einen Schülerin ist das Augenlicht gefährdet. — Ein Kindesleichnam männlichen Geschlechts, 9 Monate alt wurde in einem Abort des Hanptbahnhofes aufgefunden. Die Mutter des Kindes blieb unbekannt.— Tot aufgefunden wurde am ersten Weihnachtsfeiertag nachmittags im Bette ihrer auf der Struvestraße gelegenen Wohnung eine Musikers ehefrau. Wie die behördlichen Erörterungen ergeben haben, ist der Tod dieser Frau infolge Alkoholvergiftung eingetreten. — Ertrunken aufgefunden wurde am Freitag nachmittag eine in der Fürstenstraße zur Untermiete wohnhafte 36 Jahre alte Sprachlehrerin. Sie wurde in der Badewanne als Leiche aufgefunden. Ihre Wirtslente befanden sich auswärts. — Die Gerichtsdiener an den Dresdner Gerichten werden vom 1. Januar an bewaffnet werden. Sie erhalten einen geschliffenen Degen. Diese Maßnahme ist eine Folge der verschiedcntlichen Attentate, die von Angeklagten im Laufe der letzten Jahre an deutschen Gerichtshöfen gegen die Richter verübt worden sind. — Der König empfing am Freitag eine Abordnung der Dresdner Bäcker-Innung zur Entgegennahme derKönigs- st olle n. — Se. Majestät der König hat aus Anlaß des Weihnachtsfestes 43 Strafgefangenen aus Gnaden die Frei heit geschenkt. — In Rußland haben Schneestürme vier Dörfer zerstört. — Bei einer Weihnachtsfeier in Calumet (Michigan) kamen infolge einer Panik 80 Personen ums Leben. — Der Prinz zu Wied wird, wie jetzt auch in Ber liner diplomatischen Kreisen verlautet, doch noch den Titel bett verursachte. So geht u. a. eine Hypothek auf einem deines Königs von Albanien annehmen. Haus bei ea. 16 000 Mk. Brandkasfe mit 50 000 Mk. ans Nadenau, den 27. Dezember 1913. ..... —- — Herrn Kantor Paul Lange hier, der schon tung und dem Gläubigerausschuß, wenn auch absichtslos, aus seit dem Jahre 1898 an unserer Schule in segensreicher Unkenntnis. Die ganze Geschäftslage der Vereinsöank war! Weise tätig ist nnd dem die Vertretung des Direktors der! eben bei Ausbruch der Katastrophe eine so verwickelte, daß Schule obliegt, ist vom Königlichen Kultusministerium der es zunächst eingehendster Studien bedurfte, um sich überhaupt Titel Oberlehrer verliehen worden. In Gegenwart der! einigermaßen zurecht zu finden. Die Ursache dieser Undurch- Herren Pfarrer Pescheck und Schuldirektor Reinicke ist vonttsichtigkeit war wohl nicht zuletzt die in der Aussichtsratssitzung Vorsitzenven des Schulvorstandes, Herrn Bürgermeister Wittigjvom 9. September 1909 beschlossene Dienstanweisung für den die Ueberreichung der betreffender? Urkunde erfolgt. " ^Kassierer Willkomm, nach der diesem das Recht zur Allei n- — Die hiesige Abeudnähschule ist durch Unter-Zeichnung eingeraumt wurde: bei Quittungen, bei Korrespon- stützung fettens der hauswirtschaftlichen Vereinigung wiedernm!denz mit der Kundschaft und den Bankverbindungen, für in die angenehme Lage versetzt worden, 2 Nähmaschinen! Wechsel und Scheckgiro. Von dieser Ermächtigung hat der beschaffen zu können. Nach Eintreffen derselben verfügt die Kassierer Willkomm ausgiebigen Gebrauch gemacht, soweit Abendnähschule nunmehr über 8 Stück, die zurzeit gerade nicht der Umstand hindernd war, daß einzelne (!) Ban den Bedarf decken, bez. dem Besuche von ca. 40 Schülerinnen, ken mindestens zwei Unterschriften verlangten (oie Reichs verteilt auf 2 Abende, entsprechen. bank erkannte eine Unterschrift überhaupt nicht an). Jeden — Herr Fabrikbesitzer Schmidt hier hielt auf Wilms- falls — und darauf kommt es hier an — war infolgedessen dorfer und Börncheuer Fluren eine größere Jagd ab, wobei in der Vcreinsbank-Verwaltung n iemand da — selbst der 75 Hasen erlegt wurden. ' ' Direktor Dr. jur. Weißba ch nicht —, der in die Geschäfte — Infolge des heftigen Sturmes zerriß heute Sonn- eingewciht war, der bestimmte Auskunft hätte geben können, abend ein Leitungsdraht vom Elekrizitätswerk in Deuben, Der Kassierer hatte ja vieles allein gemacht. Falsche Buch- wvdurch die Kraftstromabgabe für Rabenau und Umgebung ungen machten eine Uebersicht noch schwerer. Und erst nach auf längere Zeit gestört war. und nach gelang es der Konkursverwaltung, insoweit klar zu — Nach einem hier kursierenden Gerücht sollte die in sehen, daß weiteres unternommen werden konnte. Heute ist Liquidation befindliche Sächsische Holz - Industrie an eine ein großer Teil der Geschäfte abgewickelt. 20 Prozent Kon- Teppichweberei verkauft worden sein. Eingezogene Erkundig- kursquote konnte bereits gezahlt werden. Vieles zu tun ist ungen bestätigen dies jedoch n i ch t, vielmehr ist vorläufig noch übrig geblieben. — Einen großen Schritt vorwärts ge- keine Aussicht zum Verkauf der Fabrik vorhanden. kommen ist die Angelegenheit dadurch, daß nach langen Ver- — Der hiesige, unter Leitung der Gemeindeschwester Handlungen in den'letzten Tagen endlich ein Vergleich mit stehende I u n g f r a u e n v c r e i n beabsichtigt am Mon- einem Hauptgläubiger, dem Chemnitzer Bankverein, zustande tag den 29. Dezember wiederum an die Oeffentlichkeit zu kam. Diese Bank stellte nach Abzug des Wertes der in sei- treten und zwar wird er an diesem Tage im Saale der „Höhe" nein Besitz sich befindenden Effekten der Vereinsbank usw. eine Weihnachtsfeier veranstalten. Der etwaige Reinertrag Forderungen in Höhe von 660 000 Mk. Nach dem Vergleiche soll der Gemeinde-Diakonie zusließen. Hoffentlich wird die werden von der Konkursverwaltung hiervon 550 000 Mark anfgcwendele Mühe durch zahlreichen Besuch belohnt. anerkannt. Außerdem erhält die Bank den großen Safe- — Das heftige Schneetreiben am 1. Feiertag hatte es schrank der Vereinsbank. Durch diesen Vergleich werden sonst nicht vermocht, die Zugkraft zn dem Untcrhaltungsabend ab- unausbleiblich zur höchsten Instanz gehende Prozesse vermie- zuschwächen, welchen der Turnverein „V o rw ü r t s" zum den, die große Summen verschlungen und viele Jahre ge- Besten der Unterstützungökasse an jedem wiederkehreuden dauert hätten. Die Forderungen des Chemnitzer Bankvereins Weihnachtsfest regelmäßig'veranstaltet. Anch diesmal war der beruhen auf Wechseln. Es dürfte interessieren, daß solche über geräumige Saal der Albert - Höhe fast gefüllt und die Vor- rund 165 000 Mk. die Unterschrift Möhring, über 160 000 ftellnng, welche in Gesängen, vorgetragen von der Gesangs-die Unterschrift der Gesellschaft Phönix Dresden, über 30000