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r — UH? SY. Okt. Als »in fihr glücklicher Gedanke bars es bezelchnit werden/ Heinrich von Kleist« „H« rmanns« schlacht" in diesen Tagen der große» Erinnerungen hier zur Aufführung zu bringen. Zwar schildert das Schau« Wiel die Zeit, da nor 1900 fahren die römischen Legionen jkn dem Chevustevfürsten Hermann vernichtet wurden, noch spiegelt es in Wirklichkeit die Ereigntsse vor 100 Jahren Medsr, deren Erinnerung All-Deutschland jetzt in festlicher Weis, begeht. Da» Werk ist ein Aufruf zur Befreiung Deutschlands- e» hat die Schlacht im Teutoburger Walde »um Gegenstände und dock klingt in ihm al» Grundton her Hätz gegen den Unterdrücker Napoleon durch. Kleist entwarf ein Bild der napoleonischen Fremdherrschaft, denn .auch er, wie alle die anderen Großen seiner Zett, empfand Lie Schmach schwer, die auf Deutschland lastete. Au» dem Geists heraus, da« ganze deutsche Volk gegen den Bedrücker aufzureizen, entstand die »Hermannsschlacht." Die Saat, die er feste, ist aufgegangen, wenn e» der unglückliche Dichter auch nicht erleben sollte. Durch seine „Hermanns schlacht" werden un» nun in diesen Tagen die Zeiten vor 100 Jahren lebendiger gemacht, wird uns der Geist, der damals herrschte, vermittelt. ES war keine leichte Aufgabe für Hrn. Oberlehrer Hohlfeldt, das große Werk hier zur Aufführung zu bringen. Nachdem am Sonnabend nachmittag bereits den Schülern der Oberklassen der Besuch der Aufführung ermöglicht war, fand gestern abend eine öffentliche Aufführung statt. Und nach dem Verlauf dieser Aufführung darf gesagt werden, daß Hr. Oberlehrer Hohlseidt die Ausgabe, die er sich gestellt hatte, in vorzüg licher Weise gelöst hat. Die zahlreichen Rollen waren in der geeignetsten Weise besetzt. Getreu nach den Vorbildern auf größeren Bühnen waren die Kostüme und Dekorationen, trefflich war die Inszenierung des ganzen Werks. Die Aufführung war ein voller Erfolg für den Letter wie für die zahlreichen Mitwirkenden, deren Zahl ungefähr 80 be trägt. Es ist zu hoffen, daß der Besuch der noch folgen- den Aufführungen besser ist als bisher, er kann jedermann warm empfohlen werde«. Aue, 19. Okt. Da» erste Abonnements konzert der Auer Stadtkapelle vereinigte im Saale des „Blauen Engel" eine zahlreiche kunstver ständige und musikfreundliche Gemeinde. Als Solist war Hr. Pianist Dr. M. Günzburg aus Berlin gewonnen worden, der sich als ein hervorragender Klaviervirtuose erwies. Er spielte das Klavierkonzert von Tschaikowsky, dessen Wiedergabe Gelegenheit gab, sowohl die blendende Technik wie die erstaunliche Sicherheit und da» Gedächtnis des Künstlers, der das ganze große Werk ohne Noten spielte, zu bewundern. In langanhaltenden Beifallskund gebungen fand die hohe Befriedigung über diese Glanz leistung ihren Ausdruck. Nicht mtndergroßen Erfolg hatten drei andere von ihm gebotene Klavierstücke von Chopin, Mendelssohn und Liszt. Durch eine Zugabe zeigte sich der Künstler für den Beifall dankbar. Das Orchester führte die Siegesouvertüre von Pleyne au», ein zur Jahrhundertfeier von dem Münchner Komponisten ge schaffenes Werk, und al» Hauptgabe die Ls-äur-Sinfonie von Robert Schumann, die dieser bei seinem Aufenthalte in Köln komponiert hat. Aus den Empfindungen beim Anblick des gewaltigen Domes heraus entnand die Sinfonie, die als eine der bedeutendsten des großen Meisters zu bezeichnen ist. Ihre vorzügliche Wiedergabe durch die Stadtkapelle bedeutete für diese und ihren wackeren, kunstverständigen Leiter, Hrn. Kapellmeister Sättler einen vollen Erfolg und für die Zuhörer einen hohen Genuß. Das ganze Konzert war ein recht viel versprechender Anfang der Konzertsatson in diesem Winterhalbjahr. Lößnitz, 19. Okt. Gestern feierten der im 74 Lebensjahre stehende pens. Forstaufsehrer Hr. Lauckner und seine 70 jährige Ehefrau ihr goldenes Ehejubi läum. Die feierliche Einsegnung fand durch Hrn. Ober pfarrer Schmidt t» dessen Wohnung statt. Dem Jubel paar hat es an Aufmerksamkeiten nicht gefehlt. Zschorlau, 20. Okt. Am Sonnabend nachmittag fiel im Unterdorfe das ungefähr 4 Jahre alte Töch terchen des Arbeiters Hrn. E. Langer in einen Wehr tümpel. Der Vorfall wurde nicht sofort bemerkt. Als die Eltern des Mädchens daS Kind vermißten und nach ihm suchten, konnte es nach einigen Stunden nur als Leiche geborgen werden. Eibenstock, 20. Okt. Heute begeht Hr. Oberlehrer Voigt hier sein 40jährige» Amtsjubiläum. rief, winkte sich mit den Tüchern zu, lief durcheinander, eine allgemeine Erregung ging durch die Menschen. D>e Absperrung war nicht mehr durch,»führe». Alle» drängte nach der Landung» stelle. Die Haltemannschaften griffen nach den herabhängenden Tauen und bald setzten die Gondeln federnd leicht auf dem Boden auf. Hr. Assessor Dr. S icke», der Führer der „Sachsen" entstieg der vor deren ondel. Hr. Amtshauptmann Dr. Wimmer be grüßte ihn und da» stolze Luftschiff mit lauten kräftigen Worten im Namen de» ganzen Bezirks Schwarzenberg. Hr. Direktor Nellen überreichte ihm vom Obecerzge- birg'scheu Verein für Luftfahrt einen silbernen mit Sekt gefüllten Becher zum Willkommen und zum Andenken an diese Fahrt in das obere Erzgebirge. Wasserballast wurde eingenommen. Die m Leipzig mitgekommenen Passagiere stiegen aus. in allgemeine» Begrüßen, kurzes Berichten über die herrliche Fahrt, die 'neuen Fahrgäste stiegen ein. Da kam plötzlich da» Ver hängnis in Gestalt des Herrn Assessor Dr. Sticker. „Es können nur 6 Passagiere an Bord genommen werden" rief er mitten in da» Etnsteigen hinein Eine tiefe Ent täuschung auf den Gesichtern der Zurückbleibende». Zwei mal war man vergeblich nach Schwarzenberg gefahren und mußte nun zurückbleiben, recht bitter. Kein Reden half, die Verantwortung de» Führers ist zu groß, er muß wissen, wa» er zu tun hat. Bald erklang da» Signal zum Abfahren, langsam hob sich der mächtige schlanke Leib empor, wieder surrten die Propeller, langsam zog da' Luftschiff empor in das Reich der Lüfte. Lange folgten alle Augen der dahtnschwebenden „Sachsen". Bald war sie über den Höhen in der Richtung nach Elbenstock zu den Blicken entschwunden. Man wartete weiter, das Luft schiff mußte auf der Fahrt nach Annaberg nochmals über Schwarzenberg seinen Weg nehmen. Gegen 2 Uhr zog e» wieder über Schwarzenberg» Türme» dahin. Für alle ein herrlicher Anblick und bald entschwand eS wieder den Blicken in den Dunst nach Osten zu. — InAnnaberg ist das Luftschiff ungefähr um ^3 Uhr glatt gelandet. Aber auch hier konnten, wie wir hören, nur 6 Fahrgäste nach Leipzig zu mitgenommen werden. Durch die starke Sonnenbestrahlung war der Gasverlust de» TragkörperS so groß, daß man in Hinsicht auf die am Nachmittag zu erwartende Abkühlung nicht eine größere Belastung dem Luftschiff zumuten konnte. Ueberhaupt sind die technischen Schwierigkeiten einer Gebirg fahrt so groß, daß sich in absehbarer Zeit kein Zeppelin wieder über unseren Bergen zeigen wird. Umso größer ist die Freude über den gestrigen, so schön gelungenen Zeppelintag im oberen Erzgebirge. Die Rückfahrt nach Leipzig war, wie uns ein Teil nehmer mittestt, von hohem Reiz. Sie führte im Zschopautaie abwärts über Schloß Scharfenstein, Wolken stein bi» Zschopau. Von hier ab steuerte das Luftschiff nordwestwärts nach Chemnitz, sodann über Rochlitz, Otter wisch nach Leipzig. Ungemein fesselnd war der Flug über Leipzig mit dem Ausblick auf das Völkerschlachtdenkmal und hervorragende Bauwerke der Stadt. Um 4 Uhr 30 Minuten erreichte die „Sachsen" den heimischen Luft schiffhafen und war bald darauf nach glatter Landung in der Halle geborgen. In den Ortschaften, welche daS Luftschiff überflog war das Interesse trotz der Enttäuschung über die infolge der Ungunst des Wetters erfolgte ziveimalige Absage un vermindert Viele wanderten wieder nach den umliegenden Höhen oder hatten sich sonst auf Punkten aufgestellt, die ein gutes Betrachten des interessanten Schauspiels zu- lteßen. Unser Mitarbeiter in A u e meldet un»: Ebe« hatte die Kirchenuhr >/.l Uhr verkündet, als das stolze Luft- schiff über den Bahnhof her in Sicht kam. In rascher Fahrt, ruhig und sicher, überquerte e» Aue und fuhr in so geringer Höhe, daß es im Tale anscheinend kaum die Höhe des NikolaikirchturmS erreichte. Bald war es in der Richtung auf Lauter zu den Blicken entschwunden. Kurz nach 1 Uhr überflog es Aue zum zweiten Male, jedoch in größerer Höhe als das erste Mal- es hatte die geplante Rundfahrt Schwarzenberg-Eibenstock bis Aue ausgedehnt und schließlich war es kurze Zeit darauf noch zum dritten Male zu sehen. Damit hat es nun die Vielen, die zweimal vergeblich nach ihm Umschau gehalten hatten, reichlich entschädigt. Ueber Schneeberg wurde das Luftschiff kurz nach 12 Uhr beobachtet. Die Zeppelinfahrt ins obere Erzgebirge am 19. Oktober. Ein herrlicher Herbstsonmagmorgen zog in» Land. Blauer Himmel lag über Höhen und Tälern. Heute mußte es kommen das stolze imposante Luftschiff „Sachsen." Rian würde heute in Schwarzenberg nicht umsonst warten. Uelkerall schoben sich auf schmaen Wegen oder breiten Straßen lange dunkle Schlangen von herbetwandernden Menschen heran. Man ging und drängte auf dem Landungsplatz durcheinander. Heute wurde man warm unter der fast sommerlich heißen Sonne und 8 Tage vorher fror man vor Kälte und Nässe. Es war die rechte Feststimmung unter den Menschen. Die Schwarzen- berger Stadtkapelle ließ an 2 Stellen de» Platzes ihre Weisen erklingen. Gegen 1 Uhr sollte die „Sachsen^ landen. Es war kurz vor Uhr, also man hatte noch Zeit, doch da ging eine plötzliche Bewegung durch die Menge. Alle Köpfe flogen nach einer Richtung herum, da kam die „Sachsen" ruhig und sicher über die Höben gesogen. Goldne Sonne lag auf dem schlanken wetßgelben Körper. Die Propeller surrten hoch oben tn der Luft. Langsam flog sie über die Stadt dahin und in unge fähr 60 Metern Höhe glitt sie um den Rockelman« herum, ihre ganze Breitseite zeigend. Ste flog dann direkt auf den Platz zu. In weitem Bogen ging die Fahrt um di« Landungsstelle herum und nun senkte sich di- »Sachsen* ruhig und sicher dem Boden -u. Man W MM I.WWA UW» des Erzgeb. Volksfreund. Leipzig, 20. Okt. Da» Luftschiff „Sachsen" ist heute früh 7,50 Uhr zu einer Fahrt nach Haida in Böhmen aufgestiegen. Um 10,15 Uhr wurde es über Dresden gesichtet. Leipzig, 20. Okt. In der vergangenen Nacht stieß ein Wagen der elektrischen Straßenbahn tn der Blücherstraße mit einem Lierwagen des Zirkus Barum, der nach dem Bahnhofe gebracht werden sollte, zusammen. Der Anprall war so stark, daß 5 Löwen entweichen konnten, die jedoch sämtlich tn der Nacht erschossen wurden. Unter den Passagieren des Straßenbahnwagens hatte der Zusammenstoß eine furcht bare Panik verursacht. Personen sind nicht verletzt worden. Da» ursprünglich aufgetauchte Gerücht, 7 Löwen seien entsprungen, von denen nur 4 zur Strecke gebracht werden konnten, während 3 entkommen seien, bestätigt sich nicht. Berlin, 20. Okt. Die gestern abgehaltene Sitzung der nationalliberale« Fraktion des Abge ordnetenhauses «ar au» allen Teilen des Reich- stark besucht. An der lebhaften Aussprache beteiligte sich u. a. auch der Vorsitzende der Reich,tagSfraktlon Adg. Sassermann. In einer zur Annahme gelangten Ent schließung sprach ma» große» Bedauern über die Stellung» nahm«Preußen»zur braunschweigischen Frage au«! Essen, 20. Ott. In der Kruppsche« Guß- tahlfabrtk brach aus unbekannter Ursache ein vor», seerendes Schadenfeuer aus, welche» dass Hammerwerk vollständig einäscherte. Ein/ Teil der Maschinen wurde zerstört. Köln, 20. Okt. Infolge dichten Nebel».und schlechte«! AasserstandeS stockt die Schiffahrt. Man beabsichtigt,! die Schleppschiffahrt Mannheim-Straßburg einzustellen.> Wien, 20. Okt. In Anwesenheit de» Kaiser», de», Erzherzogs Leopold Salvator, der Spitzen der Behörden^ u. a. m. fand die feierliche Grundsteinlegung de»! Wiener Konzerthaufe» statt. Bukarest, 20. Okt. Dl« serbisch« Regierung hat die Autonomie der Aromunen Serbien» ratifi-! ziert. Es ist ihnen «tn Bischof bewilligt worden, dessen Sitz voraussichtlich Monastir sein wird. Konstantinopel, 20. Oktober. Enver Bei beabsichtigt, eine Reise in das Ausland zu unternehmen, um sich tn ärztliche Behandlung zu begeben. —- Der erste Transport von 347 0 türkischen Kriegs gefangenen ist aus Warna hier eingetroffen. Sie werden nach Anatolien weiter befördert. Turpin, '20. Okt. Die Schauspielerin Adriana Costamagna wurde während einer Filmaufnahme' mit 4 Leoparden von den Bestien zerfleischt. NowotscherkaSk, 20. Okt. In dem Vororte» Nowopetrowsk ist eine Peste p idemie ausgebrochen,' die bisher 11 Todesopfer forderte. New U o r k, SO. Okt. Nach einem Tele^ gramm aus Meridian in Texas ist ein Zug, i«^ dem sich eine Artillerieabteilung befand, infolge Einsturzes einer Holzbrücke in di» Tiefe gestürzt. SO Soldaten wurde«' getötet, etwa schwer verletzt. Für die Redaktion verantwortlich: L. Schlesinger, Schneeberg / Für den Inseratenteil verantwortlich: C. Unger, Schneeberg. Rotationsdruck und Verlag von Rechtsanwalt P. Israel, in Ja. C. M. Gärtner, Schneeberg. Voraussage des Kzl. Meteorologische» Instituts zn Dresden für den 21. Oktober: Südliche Winde- Bewölkungszunahme- mild- zunächst noch kein Niederschlag. IL « 00 v r l v I» 1 äsr Lrrssd!r§i80dsa 8odl»ssdsrs-irsu8tLStÄ L-antor r. ««». 1. "t"'i». okkont 867h. Ivis ton Xo. 4LL s 14 u. > - i'—e-p -r — Ao LOrss vom 18. Oktober 1 13. 154.90s »» ivpetds'Lsa- kkaacldrlsks. 15 SO 410. Lasllsoka vaukaot»» 28 6 Laarabütts Aorckä. Llo/ll Lassisoda kraurüslsoda Osstsrrsiab. Itaiisaissäo 136.90 293.— . 216.— 165.75 vrssäasr äo. I^ipiigsr clo. kiausaar üo. 20.43° 80.97° 4.20» // 85.75 94.30 84.75 94.20 SV. 4 20.48, 216.— 80.95 i 84.80 80.20 112.15.'! 97.- 88.25 96.75 84.- 96.50 86.25 95.50 8^40 97 80 99.25 84.40 97.80 94.20 98 50 243.10! 93.50' 6°/° 7 4 L'/. 4 sv. 4 Loiodsdaakäiskoat Lsiodgdaak-lwwdarcloütr krivstäiskoat 8 7?. I^oaäoa karls ^Nzsw. Lisktr.-Lis^ 14 Laitimors 6 „S, „04 LaWr-LuteU« «olodsdaair 5.86 134.75' Lrsxoo. Laak-Lat. »Ve 100.— L-wr-äLtisa: 8.Loäsaorsä.»H.vs^ 3 V, cio. 07 » l^ipr-L^-LK.-klüdr. 3V, LsrUnor Staätaal. 04» 4 SV, 93.30 kbOair 94,— Soüuvirgrd Liskta. 87.25 8ismsas L Uirlsks 87,— Voztl. ülssoäiasn 120.30 251.90' 8'/. 150.-' 12 '213.80 vsutsod» I'oaL.s: LL voatsoda Lsiodsaul. SV, äa, 4 Rsiedssodatraavois. 4 krsuas. Staatsaolsida 3V» äo. unk. 18 4 giloks. ^.aisibo »V» So. 4 Lowmans- Lalsidsar krsass.klädr.-LK.„ >9 4 äo. „ 20 4 4»aäv.-6rätvsr> „ üo. I^trts Viv. V, ' vsatsoka Laak 12V, 247.— Drosäasr ,, 8'/, 149.50' 8äodsisods „ 8 149.50 , üsrl. UaaäisAg^. 9*/,"/, 161.60: Osstorr. Orsait-^ 10 Lass. L. l. aasn. H-10 Ssisoaüiroda. LsrgaL 10 Larpoasr „ 8 llambarz-^wsrilra?, 9 Üaasa-Oawplsr-^» 20 Ilappai Llssoäiasa Loobumsr vaiistM 12'/, 221.—, oaaaci» 9'/, 224.75 > - " 175.10! 189.75! «olksbiblioth-k Schn-eb «r im Hospital. Geöffnet Sontag» von Li—12 Uhr»