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türkisch. er nnninn gestrig- internen Witw lang Schn Liebe! kam »west erst« Wett y-sich äing Wage gebra Z-eh, Stau jetzt«: Und Gewi erwä schätz weiz, ailf Kart, 4,5 I auf ! Pflan von 3,73 Buch 20 a 3 du ^en naher grub« zur < ohne der l den tnsge venu! -estrige« Montag abend 7 Uhr 30 Min. der tzulgarische Fried«n»vertrag unterzeichnet worden. - Weiter wird un» gedrahtet: Konstantinopel, 30. Sept. Die Schlußsitzung der Friedenskonferenz trug einen vertlicbo Nngelegsnkietten. — Bet der Königlichen Kreishauptmann- schäft Zwickau werden wegen Reinigung der Kanzlei« lokalitäten am 3. und 4. Okt. d. I. nur dringliche Sachen erledigt. Schneeberg, 30. Sept. Eine verheerende Feuersbrunst wütete heute hier seit dem frühen Morgen. Kurz nach dem Morgenläuten, um 5 Uhr 20 Min., ertönte Feueralarm. Der Brandherd war in der Korngaffe, wo das Feuer in dem Hintergebäude des Hrn. Fleischermeister Herm. Neubert gehörigen Grundstücks entstanden, und schnell auf das Wohnhaus de» Hrn. Neubert und auf das benach barte HauS der Gemüsehändlerin Frau Witwe Fuchs über gesprungen war. Trotz raschen Eingreifens der an der Brand- stätte erschienenen Wehren dehnte sich das verheerende Element auch auf da» HauS deS Hrn. KlempnermetsterS Schuls auf das Hotel „Zum Ritterhof", Ecke Ritterstraße, und auf da» daneben stehende HauS in der Rttterstraße, in welchem sich die Filiale des Wtlkauer Konsumvereins befand, au». Die winklige Bauart der zuerst in Brand geratenen Häuser erschwerte die Löscharbeiten sehr. Alle 5 Häuser mit Nebengebäuden fielen dem Feuer zum Opfer. Ein sechste», Hrn. Konditor Gustav Ziegner gehöriges Hau», wurde arg beschädigt. Von dem Mobiliar konnte nur sehr wenig gerettet werden. Die Häuser des Hrn. Neubert und der Frau Fuchs wurden nur von den B«. sitzern, das Gebäude de» Konsumverein» nur von dem Verwalter de» Verein» mit seiner Familie bewohnt. Da- gegen wohnten im Hause de» Hotels „Ritterhof" 3 Familien der Herren Restaurateur Hemmanu, Fabrik, arbeiter Gustav Bochmann und Fleischergeselle Max Schn, mann. Außer Bochmann, welcher eine zahlreiche Familie — b Kinder im Alter von 1 bi» 17 Jahren — besitzt, haben alle Kalamttosen versichert. Die Entstehungsursache de» Brande» ließ sich noch nicht mit Sicherheit feststellen. Außer den hiesigen Wehren waren die von Neustädtel, China. (Juanschtkai Thronkandidat in China?) Japanische Blätter bringen die aufsehenerregende Nachricht, daß sich in China eine geheime Organisation gebildet habe, die Juanschikai auf den Thron erheben will, um ihn dann zum Kaiser von China ausrufen zu lassen. Drei Garderegimenter, die neben dem PalaiS de» Präsi- deuten in Garnison liegen, sollen bereits für diesen aben teuerlichen Plan gewonnen sein. des abenl in P Lied ausg< Ober Tä ix des i- jetzt i Mein festlui Charakter. Nach der Unterzeichnung de» FriedenSvertryg» hielt der Großwefir, welcher der Sitzung beiwohnte, eine ^Ansprache, in der er sagte: Ich beglückwünsche die Dele, igierten, daß «» ihnen in sehr kurzer Zeit gelungen ist, >da» grandiose Werk de» Frieden» im Geiste des Aus gleich», der Eintracht und Versöhnlichkeit zum Abschluß zu bringen. . 7» I'agesgefcbiciite Deutschland. * neuen Steuern an. Oesterreich-Ungarn. Wien, 29. Sept. (Reise Kaiser Franz Josefs nach Budapest.)! Gestern haben in Wien Beratungen der Hofämter über die Reise des Kaisers Franz Josef nach Budapest stattgefunden. Ein genauer? Termin für diese Reise ist noch nicht festgesetzt worden-s sie ist sowohl vom Wetter abhängig als auch von dem für den 25. Oktober angesetzten Besuch des deutschen Kaisers in Wien. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt, dürfte der Kaiser zu Beginn der nächsten Woche nach Budapest und voraussichtlich zu vierzehntägigem Aufenthalt nach Gödüllö reisen. Sonst würde das Reiseprojekt auf den 28. Oktober vertagt werden. Endgtltige Entscheidungen sind noch nicht getroffen. Es ist aber sicher, daß der Kaiser nach Budapest fahren wird. Wien, 29. Sept. (Kein Besuch des Königs von Griechenland in Wien.) Gegenüber der Meldung der „Neuen Freien Presse", daß der König von Griechen land nach Wien kommen werde, erfährt die „Wiener Allgemeine Zeitung", daß diese Nachricht unrichtig sei. König Konstantin begebe sich infolge der zwischen Griechen land und der Türkei aufgetauchten Schwierigkeiten direkt nach Triest, von wo er sich nach Athen einschtffe. Frankreich. Pari», 29. Sept. (Eine Rede deSfran- zösischen K r t e g S m t n t st e r S.) Bei der Ent hüllung des Denkmals für den General Brun in Marmande hielt KriegSmtnister Etienne eine Rede, in der er sagte: „Wir haben trotz systematischer Gegnerschaft den dreijährigen Dienst durchgesetzt. Wir waren der Ansicht, daß dieses Land, da» immer darauf gehalten hat, «inen großen Platz in der Welt etnzunehmen, ihn nicht anderen überlasten kann. Wir wurden infolge eines augenblick lichen Verhängnisse» besiegt. Noch wollen andere unser Volk beherrschen, demütigen und zermalmen- wir wollen den Friede«, aber einen Frieden mit Ehren. Gegenüber einem Heere von 900000 Mann konnten wir nicht bei unseren 450000 Mann bleiben. Die 730000 Mann, über die wir nun verfügen werden, gestatten un», entschlossen der Zukunft entgegenzusehrn. Wir werden bi» ans Ende gehen. Wir haben diesmal zwei Rekrutenjahrgänge einzurichten und auSzubtlden, die schwachen Setten unserer Artillerie zu verstärken, de« Offizieren da» materielle Wohlergehen zu sichern, dessen sie bedürfen, um ihre gesellschaftliche Stellung zu behaupten. Dann werde« wir unsere Aufgabe vollendet haben, und wir werde« tat sachlich bereit sein/ Grle»vach unv Vberschkema a« der Brandstelle erschiene«, die u«au»gesetzt von einer di bte« Menschenmenge umlagert war. Beim Schluß der Redaktion war da» Feuer noch nicht bewältigt. Aue, 30. «oepr. Der gestrigen Aufregung über den Gattenmord am Vormittag folgte am Abend eine andere nicht geringe durch den Au»bruch eine» Schadenfeuer» in der Mitte der Stadt, welches zwei Häuser in Asche legte. Das Feuer war kurz vor 8 Uhr in dem Dachgeschoß des Hauses Ernst Papststroße Nr. 9, Hrn. Steinbtldhauermeister Dietel gehörig, entstanden und verbreitete sich bald über den ganzen Dachstuhl. Die alarmierte Freiwillige und die Pflichtfeuerwehr, zu denen sich di« Fabrikfeuerwehr der Firma F A. Lange, Auer- Hammer, gesellte, bekämpften den Brand mit vier Schlauch leitungen aus Hydranten. Plötzlich fing infolge Flugfeuers auch das gegenüberliegende Wohnhau» des Oekonomen Hrn. OSkar Günther, ein ältere», wohl schon beinahe 300 Jahre stehende» Gebäude mit angebautem Stall Feuer. Hier fand da» gefräßige Element in den Stroh vorräten und dem Holzgebälke reiche Nahrung. Hochauf loderten die Flammen, die Nacht weithin erleuchtend. Die Wehren waren diesem Brande gegenüber machtlos- sie mußte« sich von dem ersten Brandobj-kt wenden u>^ ihre Tätigkeit auf die Deckung der Nachbargebäude besch ä >ken. Al» das Dietelsche Haus brannte, halte man bei Günther bereit» verschiedene» Mobiliar, ebenso da» im Stall« be findliche Vieh, vier Kühe und zwei Schweine, in Sicherheit gebracht. Die Pferde standen in einem gesonde ten, maffiv erbauten Stalle, der vom Feuer nicht ergr ffsn wurde. Während sich die Wehren um da» Günthersche Anwesen und die Deckung der Nachbargebäude bemühten, hatte das Feuer auch im Dietelschen Hause da» Zerstörungswerk soweit vollendet, daß nur noch die Umfcffungsmauern standen. Der durch den Brand angerichtete Schaden ist, wie eS heißt, durch Versicherung gedeckt. Wie das Feuer im Dietelsche« Hause entstanden ist, war noch nicht zu er mitteln. Vermutlich ist eS auf einen Essendefekt zurück zufahren. Das Feuer hatte ungezählte Menschenmaffen herbeigelockt. Aue, 30. Sept. Neben dem gestrige« große« Brande am Abend gab eS am Nachmittag hier noch ein k l e tneres Schadenfeuer. Im elektrischen Lichtbad der Pillingschen Heilanstalt war in der 2. Stunde infolge Kurzschlusses ein Feuer entstanden, da» glücklicherweise unterdrückt werde« konnte, ehe e» größere« Umfang an nahm. Immerhin brannte der Raum völlig au». Aue, 30. Sept. Der Gattenmörder Strobelt wurde, wie wir bereit» mitteilten, gestern nachmittag au» dem Polizeigewahrsam in da» AmtSgerichtsgefängntS ge bracht. Heute werden Beamte der Staatsanwaltschaft Zwickau eiutreffen, um Erörterungen vorzunehmen. Vor aussichtlich wird Strobelt heute der Leiche seiner Frau gegenübergestellt werden. Der Mörder hat bisher kein«! Reue über die Tat gezeigt. Aue, 30. Sept. Ein Ehepaar, auf der Bockauer- straße wohnhaft, geriet gestern gegen abend in Streit, wobei die Vertreterin de» schwächeren Geschlecht» ihre« Ehemann mit einem Spazterstock ziemlich bearbeitete. Die Polizei mußte Ruhe stiften. Aue, 30. Sept. Drei Schulknaben im Alter von 11—13 Jahren machten sich gestern in einer Gastwirtschaft durch größere Geldausgaben verdächtig. Die Polizei ermittelte, daß die Bürschchen aus einer fremden Wohnung 5 Mark gestohlen hatten. Sie haben da» Geld unter sich geteilt und vernascht. Aue, 30. Sept. Eine besondere Ueber- raschung erlebte heute früh der Besitzer deS Restau rants Linden garten auf der Schneebergerstraße. Ueber Stacht, ohne daß jemand etiva» gewahr geworden ist, hatte man ihm ein elegantes vtersitzige» Auto in seinen Garten eingestellt. Ter Vorgang ist um so seltsamer, da der Garten während der Nacht verschlossen war und auch heute früh wieder regelrecht verschlossen vorgefunden wurde. Bis heute vormittag hatte sich der Besitzer de» Autos, das de Nummer V 1294 trägt, nicht gemeldet. Vermutlich hängt die Sache mit einem andern Vorkommnis zusammen, über das un» mitgeteilt wird: Auf falschen Weg geraten ist in der vergangenen 'Nacht ein Auto, da» durch die innere Schneebergerstraße nach dem Stadthause fuhr und dort anstatt nach rechts nach link» gesteuert wurde. Es fuhr die Lessingstraße hinein und prallte an da» dort befindliche Tor der Fischer'schen Ziege lei. Durch den Anprall erlitt es einen Defekt, so daß eS nur mit Müh« noch eine Strecke die Schneebergeruraße hinauf gebracht konnte, wo e» eingestellt werden mußte. Wahrscheinlich ist die» da» Auto, das die Insassen, nachdem sie die Gartentür mit einem Sch affel geöffnet und mieser verschlossen habe«, im Lindengarten «iagestrllt haben, um dann mit der Bahn nach Hause zurückzukehren Lößnitz, 30. Sept. Bet dem gestrigen S ch ü tz e n- au»zug errang Hr. Drogist Richard Uhlmann Vie Köntg-würde. Dittersdorf, 30. Sept. Da» anfang August d. I. ntedergrbrannte Grundstück de» Hr«. Schmiedemeister» Schuster ist dank der günstigen Witterung-Verhältnisse wtever unter Dach gebracht worden. Da» Feuer soll nach den angestellten Ermittelungen durch Kurz- schluß der elektrischen Leitung entstanden sei«. Lauter, 29. Sept. Testern stand auf dem Spiel plätze zu Albernau die 1. Mannschaft de» Faustballtlub» „Wettin" Lauter der gleichen Mannschaft der „Jugendpflege" zu Albernau im Retourwettspiel gegenüber. Der spannende E^anseu» Madrid, SV. Sept. (Barthou ü«im König Alfon ».) König A lfon» empfing gestern nachmittag den französischen Ministerpräsidenten tu etnstü«diger Audienz. Barthou wurde mit großen Ehren empfangen und sofort in» Gemach de» König» geführt, wo ihn dieser auf da» sympathischste und herzlichste begrüßte. Der König und der Ministerpräsident besprachen die bevorstehende Reise de» Präsidenten PoincarS. Die Unterhaltung verbreitete sich auch über die großen Fragen bezüglich Marokko» und über die allgemeine Lage Europa». Ministerpräsident Barthou erklärt« nach der Unterredung einem Journalisten, Freund ¬ schaft de» König» für Frankreich und von seinem Wunsche, zwischen den beiden Ländern die engsten Beziehungen her zustellen. — Nach einer Meldung auS Pari» wird von den dortigen Blättern den in San Sebastian gehaltenen Reden große Bedeutung beigemessen. Der „Matin" nennt den gestrigen Tag eine« historischen und meint, daß Vie Worte de» Ministerpräsidenten Barthou eine großartige Einleitung zu der Madrider Reise de» Präsi denten PoincarS bildeten. — Der Zivilgouverneur der Provinz Guipuzcoa erklärte einem Berichterstatter: Al ich dem König telephonisch die Worte mitteilte, deren sich Ministerpräsident Barthou bediente, drückte er mir seine volle Befriedigung und Freude au». Rußland. Petersburg, 29. Sept. (Freilassung von 2000 Untersuchung»gefangenen.) Vor einigen Wochen hatte die Meldung große» Aufsehen erregt, daß in KutaiS (Transkaukasien) 2000 Personen verhaftet wurden, um einige Schuldige festzustellen, die einen Aufstand ange zettelt hatten. Die Behörden erklärte« damals, daß sie nach dem Gesetz vom Belagernng-zustand da» Recht hätten diese Personen so lange in Haft zu halten, bi» die Schul digen festgestellt wären. In der Duma ergriffen darauf einige Vertreter der Linken Partei für die unglücklichen i« der Gefangenschaft Gehaltenen, und verurteilten scharf die Maßnahmen der Regierungsbehörden in KutaiS. Zuerst hielt man die Angelegenheit für übertrieben und wollte nicht glauben, daß 2000 Personen ohne Grund in den Kerker gebracht wären. Der Minister de» Innern hat eine ein gehende Untersuchung etngeleitet und den Befehl erteilt, die 2000 Verhafteten sofort freizulaffen. Die Verwaltungs behörde, die so scharf zu Werke gegangen war, wird sich für ihr Verhalten zu verantworten haben. Petersburg, 29. Sept. (Untergang eines russischen Kriegs d a mpferS.) Nach Blätter- Meldungen ist der Kriegsdampfer „General Bobrykow" 60 km von Willmanstrand auf ein Riff aufgelaufen und hat ein großes Leck bekommen. An Bord des Schiffs befanden sich der Stabschef des Petersburger Militärbezirks Generalmajor Gule witsch, der Brigadekommandeur der Finnische« Schützen General Norbeck, der Stabschef der Fenung Wiborg und ein Offizier Der Dampfer sank schnell. Ein Privatdampfer brachte rechtzeitig Hilfe und nahm die Passagiere auf. General Norbeck sprang vor der Ankunft des PrtvatdampferS ins Wasser und erreichte da- Ufer schwimmend. Berlin, 29. Sept. Die Einnahmen der Reich-post- und Telegraphenverwaltung jhaben in dem bisher abgelaufene« Teil de» Rechnungs jahr» 1913 den Etat-ansatz nicht erreicht. Bei einer bisherigen Einnahme von 328,2 Millionen Mark beträgt da» Mtnu» gegenüber der auf fünf Monate fallenden «tatSmäßigen DurchschntttSeinnahme 22,8 Millionen Mark- da jedoch in der zweiten Hälfte des Rechnungsjahrs die Reich-post- und Telegraphenverwaltung bessere Erträge abzuwerfen pflegt, wäre zurzeit der Schluß nicht berechtigt, daß der Etat-ansatz zu hoch gegriffen sei. Die Einnahmen der Reichseisenbahnverwaltung im Betrage von 67,6 Mil lionen haben den für einen Zeitraum von fünf Monaten sich ergebenden CtatSansatz um 3,6 Millionen Mark über schritten. Bei den beiden großen Betriebsverwaltungen de» Reichs ergibt sich somit für die bisher verflossene Zett de» Rechnungsjahrs ein Ausfall gegenüber der im Etat veranschlagten Einnahme von 19,2 Millionen Mark. Berlin, 29. Sept. (Zur Ausländer frage an den preußischen Universitäten.) Da seit einiger Zeit in steigendem Maße berechtigte Klagen über das übermäßige Anwachsen der Zahl der ausländischen Studierenden geführt werden, das die anderen an zweck entsprechender Benutzung der Universitätseinrichtungen hindert, so hat sich der preußische Kultusminister, einer Mitteilung der „Nordd. Allg. Ztg." zufolge, veranlaßt gesehen, eine bestimmte Höchstziffer festzusetzen, die von den Studierenden keiner fremden Nation überschritten werdest darf. Die Maßregel erstreckt sich nicht auf die bereits, zugelassenen Studierenden, sondern hat nur für künftige Immatrikulationen Bedeutung. München, 29. Sept. (Eröffnung des baye- rischen Landtag».) Der bayerische Landtag trat heute zu seiner neuen Tagung zusammen. Finanzminister von Breunig kündigte in seiner Etatsrede eine Reihe von Vie wiener „Reue Freie Presse" meidet aus vstlona: ' Rach heftigem Kampfe wurde Djakowa vonden »lbaaese« eingenommen u«d große Menge« von Waffen und Munition er beutet, desgleichen Ochrida, wo viele Geschütze und ' LeftmSmtttel erbeutet wurden. Prizrend ist umzingelt u«d sein Fall wird stündlich erwartet- die dortige serbisch« Garnison ist 4000 Mann stark. Di« Ver- bindüng zwischen Ochrida und Vatona ist wieder hergestellt. Nach einer Meldung au» Konstantinopel ist am