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HM; i>i könnte, au» dieser Seife siegreich hervorzugeh««, hat e» gestern den Möchten nachgegeben und erklärt, da» Schick sal Skutari» in di« Hände der Mächte zu lege«. Der König hat sich im letzte« Moment zu diesem schweren Schritt entschlossen. Der König ist tief überzeugt, hier durch seinem Lande und seinem Volke gegenüber ei« große» Opfer für den allgemeinen Friede« zu bringen, ein Opfer, welche» einmütig von allen Seiten sogar unter Androhung de» Verluste» der Unabhängigkeit Montenegro» von ihm verlangt wurde. Bet seinem Entschlusse ließ sich der König auch von Rücksichten auf seine Ver bündeten leiten, indem er befürchtete, daß, wen« er auf seinem Widerstande beharrte, er ihre mit so vielen Opfern erkauften Siege gefährden könnte Nach einer Budapester Meldung soll König Nicolau» an Kaiser Franz Josef ein Telegramm gerichtet haben, worin er die Räumung Skutari» binnen S4 Stunden zusagte. An informierten Stellen in Wien liegt noch keine Bestätigung diese» Gerücht» vor. Durch den Verzicht Montenegro» ist zwar im letzten Augenblick noch die eine der Balkanfragen der letzten zwei Wochen gelöst, doch ist da» militärische Ein schreiten Oesterreichs und Italien» in Albanien keineswegs überflüssig. Schon vor wenige« Tagen wurde darauf hingewiesen, daß im Vordergründe aller Fragen die haltlosen Zustände in Albanien stehen, die durch Essad Pascha und Dschavtd Pascha sich zu einem unentwirrbaren Knäuel verwickelt haben. Hier kann nur durchgreifend mit militärischer Hilfe Ordnung geschaffen werden. In dieser Auffassung wird man durch Meldungen aus Albanien bestärkt, denen zufolge Essad Pascha und Dschavid Pascha in Streit geraten sind. Es ist wider alle» Erwarten zu einem Kampf zwischen Essad und Dschavid Pascha, die man bisher gemeinschaftlich operierend wähnte, gekommen. Stach einer über Skutari in Cetinje eingetroffenen Nachricht hat Essad Pascha in einer Schlacht gegen Dschavid Pascha den Sieg davongetragen. Ein Teil der Truppen Essad Paschas zieht in Lurazzo ein. Der Kampf dauerte mehrere Stunden und faud einige Meilen hinter Durazzo statt. Die Soldeten Dschavid Paschas flohen in größter Unordnung nach verschiedenen Richtungen, nachdem sie viele Tote zurück gelassen hatten. Die Botschafterkonferenz in London, die am gestrigen Montag zusammentrat, hat sich am Nachmittag auf Donnerstag vertagt. DaS Reutersche Bureau empfing nach der Sitzung vom Auswärtigen Amt folgende Mit teilung: Die Tatsache, daß der König von Montenegro das Schicksal Skutaris in die Hände der Mächte gelegt hat, gereicht den Regierungen der Mächte zur großen Be friedigung. Die Mächte werden jetzt erwägen, welche Ab machungen für die Zukunft hinsichtlich der Stadt getroffen werden sollen. Weitere Telegramme berichten uns: Wien, 0. Mai Die „N. Fr. Pr." meldet: Die Behandlung des albanischen Problems wird nach Maßgabe -er Not wendigkeit erfolgen. Oesterreich und Italien haben bezüglich Albaniens ihr Programm. Es werden jetzt die Fragen des Status und der Organisation gelöst werde« müssen. Ob ein bewaff netes Einschreiten beschlossen wird, hängt von denUmständen ab. Falls die Meldungen, daß Essad Pascha und Dschavid Pascha mit einer starken Macht von etwa 40 OOO Mann anftrete«, richtig ist, könnte das Ein schreiten einen kriegerischen Charakter annehmen. Von einer Teilung Albaniens oder von der Schaff ung einer Einflußsphäre ist keine Rede. Offiziell ist nichts davon bekannt, daß andere Mächte an einem eventuelle» Eingreifen in Albanien teil nehme» wollen. Wien, 6. Mai. Zu der Nachgiebigkeit Monte negros durfte der Umstand beigetragen haben, daß sich die Folgen der Blockade und der Einstellung des Verkehrs von Cattaro nach Montenegro bereits stark fühl bar machten. Es fehlt an Lebensmitteln und anderen Bedarfsartikeln. London, 6. Mat. Das Reutersche Bureau er fährt, die Botschafterkonferenz habe in aller Form von dem Entschluß Montenegro.s Kenntnis genommen und alle Botschafter hätten ihrer Befriedigung darüber Ausdruck gegeben. Die Mächte werden jetzt in Verhandlungen untereinander eintreten, um eine Ent- Scheidung zu treffen, wie und wann Skutari den Mächten übergeben werden soll. Auf der Konferenz soll vorgeschlagen werden, daß di« Stadt den Flottenoffizieren übergeben werde, welche die Mächte vertreten, deren Kriegsschiffe jetzt an der Küste liegen. Im Laufe der Besprechung habe Staatssekr. Grey die Botschaftervereinigung daran erinnert, daß der Statu» Albaniens bereits bei der ersten Zusammenkunft der Botschafter im Dezember v. I. geregelt worden sei. Er habe hinzu- gefügt, daß Oesterreich und Italien beauftragt worden seien, die Grundzüge «ine» Plans vorzubereite«, der in der nächsten Zusammenkunft der Botschaftervereinigung von de» Botschaftern Oesterreich-Ungarns und Italiens vorgclegt werden soll. Grey habe ferner einen Entwurf der englischen Friedensbedingungen verlesen, welcher den Delegierten unterbreitet werde» soll. Nach der heutigen Zusammenkunft der Botschafter erklärte ein Diplomat im Lause der Unterhaltung dem Vertreter de» Reuterbureau», daß selbstverständlich die Gerüchte üb«, eine östvrretch- tfch-ttaltentsche Aktto« t« Albanien tn der Kon ferenz nicht zur Erörterung gelangt seien. Ikagmaeskblckta. Deutschland. Berlin, 6. Mal. (Der Geburtstag de» deutschen Kronprinzen.) Der Kronprinz de» Deutschen Reich» und von Preußen vollendet an heutigen Dienstag sein 31. Lebensjahr. Da» deutsche Volk bringt an diesem Tage dem Kaisersobne aufrichtige und herzliche Wünsche für eine glückliche Zukunft dar. Berlin, 5. Mai. (Reise de» deutschen Kronprinzen nach Deutsch-Ostafrika.) Wie die »Tägliche Rundschau" hört, beabsichtigt der Kron prinz noch tn diesem Jahre eine Reise nach Deutsch- Ostafrika zu unternehmen. Bekanntlich war von einem Besuche der deutschen Kolonien durch den Kronprinzen schon im Anschluß an seine Jndienreise die Rede- doch mußte damals der Plan wegen der Kürze der verfügbaren Zeit aufgegeben werden. Berlin, 5. Mai. (Entsendung eine» deutsche« Kreuzers nach Haiti.) Mit Rücksicht auf die Lage in Porte au Prince hat S. M. Kreuzer »Bremen" Befehl erhalten, sich dorthin zu be geben. Berlin, 5. Mai. (Karl Schrader -f) Der frühere RetchStagsabg. Karl Schrader ist hier im 79. Lebensjahre nach kurzer Krankheit (Lungenentzündung) gestorben. Mit ihm verliert die Fortschrittliche Volks partei einen langjährigen Führer. Schrader war am 4. April 1834 in Wolfenbüttel geboren. Nach Beendig ung seiner juristischen Studien war er 1861 bi» 1871 Mitglied der Braunschweigischen Generaldirektion der Eisen bahnen und dann von 1872 bis 1883 Mitglied der Direktion der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn. In den Reichstag wurde Schrader zuerst 1881 (Braunschweig) ge wählt- er gehörte dem Hause mit kurzer Unterbrechung (1893 bis 1898) bis 1912 an und war vor Gründung der Fortschrittlichen BolkSpartei der Vorsitzende der Frei sinnigen Vereinigung. Auch als Präsident des Protestan- tenvereins spielte Schrader eine gewisse Rolle. Halle a. S., 5. Mai. (Die Fahrt der R a d f a h r e r u n i o n nach Paris aufge geben.) Die allgemeine Deutsche Radfahrerunion wird die in Aussicht genommene Radtour nach Paris ausfallen lassen und dafür eine Fahrt nach Köln, Brüssel, Ostende und Amsterdam unternehmen. Zweifellos ist auch diese Maßregel auf die deutsch-französischen Grenzzwtschenfälle zurückzuführen, die schon den Grund für die Unterlassung der Fahrten deutscher Turner, deutschnationale« Handlung-- gehilfen usw. nach Frankreich gilbet haben. Hamburg, 5. Mai. (Stapellauf.) Auf der Werft des „Vulkan" lief gestern das Linienschiff „Ersatz Kurfürst Friedrich Wilhelm" von Stapel. Dabei hielt Prinz Oskar von Preußen die Taufrede. Er erinnerte an die Bedeutung des Großen Kurfürsten für deutsche Seefahrt und Seegeltung, gedachte der großen wirtschaft lichen Entwicklung des deutschen Volk- und schloß seine Rede mit den Worten: „Wie uns alle« der Name des Großen Kurfürsten nicht bloß ein Klang ist, sondern die Verkörperung einer Idee und eine» Willens, so sei auch Deiner Besatzung dieser Name Wahlspruch und Richtung für ihr Tun: Liebe zum Vaterland in Hellen, wie in trüben Tagen- treue, selbstlose Pflichterfüllung im Frieden wie im Kriege- eiserne Willenskraft in der Erfüllung der Aufgaben, die jedein Einzelnen in seinem Kreise gestellt sind! Die guten Wünsche des deutschen Volks begleiten Dich auf Deinen Fahrten, die Gott stets gütig segnen möge, indem er Dir und Deiner Besatzung die Kraft leiht, sich stets der Flagge würdig zu zeigen, die stolz von Deinem Maste flattern wird: Auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers taufe ich Dich: „Großer Kurfürst"." Der Prinz zerschellte eine Flasche Schaumwein am Bug des Schiffs mit einem Hoch auf den Kaiser. Karlsruhe, 5. Mai. (Das bayerische Prinzregentenpaar in Karlsruhe.) Prinzregent Ludwig und Geinahlin trafen heute nach mittag 4 Uhr 30 Min. im Sonderzug auf dem hiesigen Hauptbahnhof ein, wo sich zum Empfange der Großherzog und die Großherzogin, Prinz und Prinzessin Max von Baden, sowie die Spitzen der Zivil- und Militärbehörden eingefunden hatten. Nach herzlicher gegenseitiger Be grüßung schritt der Gcoßherzog mit seinen Gästen die Front der kombinierten Ehrenkompagnie des Leib-Grenadier- regimentS ab. Eine Abordnung des Vereins der Bayern zu Karlsruhe ließ der Prinzessin Ludwig durch drei weiß gekleidete Mädchen einen herrlichen Rosenstrauß überreichen. Auf der Fahrt durch die festlich geschmückten Straßen der Stadt zum Residenzschlosse wurden die Fürstlichkeiten von einer überaus zahlreichen Menschenmenge lebhaft begrüßt. Am Schloßportale empfing die Großherzogin Luise die Gäste. Karlsruhe, 5. Mai. (Zum Attentat auf den Großherzog von Baden.) Amtlich wird jetzt erklärt, daß e» sich bei dem Tapezierer Jung, der gestern in Mannheim auf da» Trittbrett des Wagens des Großher- zogS sprang, um einen geistig minderwertigen Menschen handelt. Darauf deute auch der Umstand hin, daß Jung im Oktober v. I. vom Mannheimer Bezirksamt auf seinen Geisteszustand untersucht wurde. Vor dem Vor fälle hatte der Mann zehn Glas Bier getrunken. Da nach dürfte auch seiner Behauptung, daß er auf de« Vor gang bezügliche Briefe aus Berlin erhalten habe, keine große Bedeutung beizumeffen sein. Jedenfalls ergab die Untersuchung der Jungschen Wohnung keinerlei Anhalts punkte für die Richtigkeit dieser Behauptung. Straßburg, 5. Mat. (Unter Spionage- Verdacht.) I« Mülhausen i. E. ist der Chauffeur Erny unter dem Verdacht der Spionage verhaftet worden- Tray ist schon seit langem verdächtig, mit Frankreich in Ver bindung zu stehe« und wurde geraume Zett überwacht. Epauie«. — (Eine anarchistische Verschwörung gegen König «lfon») Im Anschluß an ein« vor einigen Tagen veröffentlichte Meldung kommt au» Montpellier die Nachricht von der Aufdeckung «ine» weit- auSgevreiteten Komplotts spanischer Anarchisten in Süd- frankretch, das gegen den König Alfons gerichtet sein soll. Zahlreiche spanische und auch französische Geheimagenten haben eine Verschwörung entdeckt, die sich über Avignon, Bezier», Lyon, Marseille, Toulouse und andere Städte, erstreckte. Haussuchungen wurden vorgenommen, die zahl reiche kompromittierende Schriftstücke zutage förderten. Portugal. Lissabon, 5. Mat. (Massenverhaftungen.) Etwa 100 Offiziere, Unteroffiziere und Zivilisten, die als Schuldige au den Ereignisse» de» Sonntag» festgenommen worden waren, sind auf dem als Schiffskreuzer ver wendeten Paketboot „Cabo Verde" nach Angra etngeschtfft worden, wo sie abgeurteilt werden sollen. Andere, deren Schuld noch nicht feststeht, bleiben tn Lissabon, wo sie entweder freigeleffen oder in der Festung gefangen gesetzt werde» sollen. Unter ihnen befinde» sich die Kapitäne Cerejo und Carrazedo Andrade. Nus Sacblen. Dresden, 5. Mai. Se. Majestät der König ist gestern 10 Uhr 55 Min. abends nach Tarvis gereist. — Feier des Regierungsjubiläums de» Kaiser» tn der Armee. Auf Befehl Sr. Majestät de» Königs ist da» 25 jährige Regierungsjubiläum de» Kaisers in nachstehender Weise feierlich zu begehen: Sonntag, den 15. Juni: Gottesdienste in allen Garnison kirchen und Militärgemeinden- Montag, den 16. Juni: 1) Großes Wecken, 2) Appelle bei den einzelnen Truppen teilen mit entsprechender Ansprache der Kommandeure, 3) Große Paroleausgabe. In den Standorten der Feld- und Fußartillerie und auf der Festung Königstein wird ein Salut von 101 Schuß abgefeuert. — Veränderungen im Verwaltungs dienste. An Stelle des am 31. Mai in den Ruhe stand tretenden Hrn. Geh. Reg.»RatS Dr. Blase wird Hr. Amtshauptmann ».Nostitz-Wallwitz in Leipzig als Vortragender Rat in da» Ministerium des Innern berufen werden. Als Vorstand der Amtshauptmannschaft Leipzig ist Hr. Amt-Hauptmann v. Nostitz-Wallwitz in Auerbach ausersehen. — Wechsel im Vorsitze des Sub- mtssionSamt» für das Königreich Sachsen. Bekanntlich bestand bisher die Oberleitung des Sub« missionSamtS für das Königreich Sachsen au» drei gleich berechtigten Mitgliedern. Die Mitglieder der Oberleitung sollten nach einer bei Gründung des Submissionsamts getroffenen Bestimmung das Amt des Vorsitzenden von Zett zu Zeit abwechselnd übernehmen. Da der bisherige verdienstvolle Vorsitzende, Hr. Buchdruckereibesitzer Mäser in Leipzig, die Absicht kundgegeben hatte, au» Gesundheits rücksichten zurückzutreten, wurde Hrn. Bürgermeister Dr. Eberle in Noffen das Amt eines Vorsitzenden übertragen. — Der Bund der Industriellen hält sein« diesjährige Generalversammlung vom 5.—7. Septbr. in Leipzig, anläßlich der Internationalen Baufach-Aus stellung, ab. Im Mittelpunkte der Verhandlungen werde« die Vorarbeiten der deutschen exportierenden Industrie für die Vorbereitung der künftigen Handelsverträge stehen. — In Augustusburg fand am Sonntag die Einweih ung deS Erholungsheims der Dresdner Gendarmerie statt. — Wie aus Treue« i. B. berichtet wird, hat die Zeulen- rodaer Polizei zum Morde der Helene Schüler wichtige Feststellungen gemacht. Vor einiger Zeit wurde in Zeulen roda ein Hund als gestohlen angemeldet, der einem Land wirt in Pausa gehörte. Der Eigentümer des Hundes hat nun bei der Vernehmung auf der Zeulenroda» Polizei das bet dem Morde verwendete Hundehalsband bestimmt als dasjenige erkannt, welches sein Hund zur Zeit des Diebstahls trug. Durch die Aussage eines.wegen Obdach- osigkeit festgenommenen Gelegenheitsarbeiters, der den in Frage kommenden Hundedteb tn Schleiz getroffen hat, sind auch die Personalien des letzteren der Polizei so be kannt geworden, daß seine Verhaftung bald erfolgen dürfte vortiicbe KngeiegenkoUen. Schneeberg, 6. Mai. Dem gestrigen Berichte iber die JubtläumSaufführungen des Kgl. Gymnasiums ist «och hinzuzufügen, daß >ie Begleitung de» KrtegerchorS von der Harfenvirtuosin Fräulein Blanca Schurig aus Chemnitz, die Jnstrumen» alsätze von Mitgliedern der hiesigen Stadtkapelle ausgeführt wurden. Die Leitung der Bühnenbedienung und Beleuchtung lag in den Händen des Hrn. Gymnasial lehrers Leupold. Schneeberg, 6. Mai. Auf die heute, DtenStag, abend '/,9 Uhr im Hotel „Sächs. Haus" stattfindende Monatsversammlung des Tierschutzveretn» sei auch an dieser Stelle hingewiesen. Zahlreiche« Besuch der Mitglieder ist dringend erwünscht. Aue, 6. Mat. Der Verschönerung»- verein beschloß in seiner gestrigen Borstandssitzung, da» diesjährige Park fest am 10. und 11. August abzuhalten. Ber«»bach, 6. Mat. Dem hier gegründeten Ortsausschüsse zur Sammlung einer stationalspende zu« Förderung der christ liche« Missionen tn unseren Kolonien und Schutz- Meten au» Anlaß de» 25 jährigen Regierung»- ubtläum- des Kaiser- gehören an: dl« Herre« vahw Hickim Gemei direkte hiesige 8 meind, run, Sche raldir« daß n Bedttr Mehrt den kl E Ist die schaffe, Schr zersti grenze Besitze erleide erschiei bargeb C Hilfsl, Kr at dritt Volkos komm« Art. 2 ordnm Ende zum 3 mit de in Eir setztSv Kreiset kranke triebst Einrei Verbai triebsk satzunx stellun der fl und st in bes tL U K Schle sturn Hafen Höhe. Lckern An 2fl ein < sofort r Schne Un Bnrss Schw, Rctsege Herm obe Sa Off als ; ganze, 8 Mätr seUcn t 18 ncch w. L-iiUchl' Sl Wil noch ; Berka Neust, Mcu Stadt ist wei Näh, Haus Marie, I Nd.-tz miik sas o MU s beündt Nieder der , »etter Nah -na« Mario