Volltext Seite (XML)
„uter Mitwirkung von Konzertmeister Crich Tüscdan, Violoncellist Hans Vvst n»d Trompeter Adolf Kraule als Solisten iverden von Worein Werner gleitet Tie «piejsolge enthält: C. M v. Weber: Vorspiel zn „Oberon", Fuchs: Fantasie sch Trompete über Webers letzter Gedanke; F. Ossenbach: Grosse Fantasie aus „Hossmanns przählimgen"; R. Wagner: Vo-spiej zu „Rienzi": F. MendelS- sohn: Andante ans dein Violinkonzert; G. Bizct: «Droste Snite ans „warmen"; Nicolai: Vorspiel zn „Tie lustigen Weiber von Windsor"; (Godard: Wiegenlied sür Violoncello; Z. Ttranst: O schöner Mai, Walzer ans „Prinz Methusalem". Karten an der Kasse. * Abermals wird die rützrige Vereinsleitung des Ton« I nnstlcrvereinS ihren Mitgliedern zwei Crstaussührnngen bieten. Tie Spielfolge des am Freitag, den 11. d. M., Uhr im Palmengarten stattsindenden Ubungsabeuds enthält nämlich erst malig eine Sonate sür Waldhern und Klavier von Camillo Horn^ Dieser Komponist, geb. 1360 in Reichenberg in Böhmen, war Schäler Bruckners, dann Dirigent und Knicker in Wien und ist neuerdings Thevriclehrer an der Kaiser!. Akademie sür Musik in Wien. Weiterhin mied erstmalig eine Trio Sonate sür Oboe, Violine und Cello in der Bearbeitung von Max Seisert von äh F. Händel geboten, und den Cchlust bildet dann das be sonnte >t ck N-Trio von 1.' van Beethoven. * Ter Lehmann-Often-Chvr veranstaltet am 2!. April im Palinengarten ein Konzert zugunsten des Roten KreuzeS. Mitivirlung: Liese Wchlig (Gesang), Else Lehmann Osten 'klavielbegleitung), Hugo Waldeck (Rezitation!, Pros. Hans Hermann (Klavierbegleitung), Paul Lehma nn-Osten (Klau er) and der Lehmann Osten-Chor. Cintrütstalten sind in tzhr- chs Musikschule, Walpurgisstrnste Ich 1, zu haben. Mannigfaltiges. Dresden, 11. April. * Tie sämtlichen Zeichnu nqsstvlleu der Spar >a,se sowie die Kassen smd aiil nächsteil Lenntaq von vor,nittags ll bis mittag-) l Uhr zur Annahme von Zeichnungen und Zahlungen aus d-e 6. Kriegs- an!eihe geossuet. Ze-chnnngsste!lcn: Hauvtstelle Altstadt, Sch hwsse 1, 1., Zwe gstelton: Be stcidt, Königstraste 11; Wü-di sf<r Vorstadt, H mubo.dtstra e 1; Friedrichstadt, o!>:a' er Straste 2; Iohannstadr, U lumenstrase 2; Striesen, . .indi gstraste 2.1; Antonstadt, Martin Lulher Pla» j; -i.d oZiadt, Schnvrrstraste I; Pieschen, Bürgerst raste 63 ,eonn. a:haue); Löbtau, Tliara. dter Straste 2; Planen, Rchhn er Straste 1; Neues Natho is, Lichthof, Eingang lgü'aste; Stadtgirokaise, Eingang Krenzstrnste 2, Crd- host: K.asse des Stadibavainte.- li, Arn See 2, 1. " Tie Preisprüfunqsskellc Dresden und UmgedlN'u — Gruppe 1 — hat sich in ihrer letzten Iis.i i g mit der Frage der Herabsetzunss der Preise ist Fleisch, inebesoudere für Kalb ,lnd Schweinefleisch d^äastigt. Für Kalbskeisch sollen von der kommenden S nng ab folgende Preise Geltung haben: .Kalbfleisch ohne besondere 2 eilage 1,-^0 M., Nütten und Keule 2,1" 2)^., Schnitzel.1 M., Leber 2,ist). Tas ist eine Herabsetzung von 20 Pf. für das Pfund. Gekröse und Lunge soll anstatt 1,20 M. nur 1,10 M. kosten. Bon dieser Herabsetzung werden auch die m den beiden amts hauptmannschastlichen Bezirken jetzt geltenden Kalbfleisch- preise in gleichem Maste betroffen. Tie Preise für Haxe, Kops mit Zunge und Gehirn 1 M., sür Kalbsfust 10 Pf., G.-»»-"- l,2N M., Zunge ohne Schlund 1,uO 2N. bleiben nn ^rändert, Für Schweinefleisch steht mit Nnttsicht e.s die mit dem 1. Mai d.I. m Kraft tretende Herab- sesung der Preise sür Schlachtschwei.>e mit Ansavg 2^ ai trotz der verringerten (hüte dec Cchlachttiere und der dadurch bedingten geringeren Schlach!au beute am einzelnen Tiere eine Herabsetzung des Kleinhandelspreises u erwarten. * Zur Bestreitung der Kriegsausgaben aus das 2. Vierteljahr 11)17 wurden in der letzren Nals sitzuug unter dein Vorsitze des Hrn Oberbürgermeisters Blüher insgesamt 4 750 OG) M. zn Lasten der Aule be bewilt qt mn der Mastgabe, dass die Einzelbeträge unter sich mit den für den gleichen Zweck schon bi. her bewih g en Beträgen dcckungssähig sein sollen. * Tcr Verein Dresdner Handelsvertreter, c. V. l.ne.tgiied des Zenlralverbandes Deutscher Handelsagenten Vereine, Berlin) halt seine Monatsversammlung am Montag, den 16. 2 pril, abends 7 Uhr, im Gasthof Kneift ab. Die Tagesordnu! g umfastt u. a. folgende Verhaudlungsgegenstäude: OZeschäst. aussicht, Deutsche Handelsvertreter sür Amerika, Zu besetzende Steilen bei den Krieg-gesellschasten. Gäste sind willkommen. * Zn Verbindung mit dem Verein Heimatdanl sür die Stadt Dresden wird durch die öffentliche .Handelslehranstalt der Dresdner Kausu.a nschaft am 7. Mai d. Z. der 7. Lebrgang für v riegsver letzte eröffnet weiden. Er ist wie die sechs vorher gehenden auf vier Monate berechnet. Anmeldungen können täglich vvrm ttags zwischen 10 nnd 12 Uhr m Zuvulidendank, König Johann Straste 8, beivirtt Iverden. Bisher haben 2>k Kriegsverletzte e'neu wöchentlichen Unterricht von wenigstens 18 Stunden erhalten. Ancü dieser Lehrgang, der wiederum unter der Leitung des stellvertretenden Direktors der Öffentlichen Haudelsiehc anstatt, Prof. Kittkewitz, steht, ist eingerichtet sür Kriegsverletzte, die Kaufleute find, aber auch für solche, die Gewerbireibende find uud die sich kaufmäuniscbe Keuutuiffe zur Hebung und Beisernug ihrer Verhältnisse aucignen »vollen. Der Unterrichl findet an drei Auch Mittagen von ^3 bis 7 Uhr start und umfastt: Handels und Wechselrecht, Schettrecht, Börsengeschäfte, lauf münnisches Dicchuen, deutschen kausmaumscbcn Brief wechsel, Buchsuhrnng, Maschinenschreiben, Steneg apb e, Schreiben mit Deutschnnterricht, Wirtschaftsgeographie und Warenkunde. Alister diesem Hauptlehrgang iverden bei genügender Teilnehmer ahl nnd entsprechender Vor bildnng Lenderabteilnngen sür englische nnd französische Handelskorrespondenz und amerikanische Buchführnng ein gerichtet iverden. * Ihr bojähriges Bnrgeri.ibilänm beging gestern Frl. Aiiua Eäcilie Meta Dobers, Kasernenstrastc 9. Tie Jubilarin winde ans diesem seltenen Anlast durch ein Glückwunschschreiben der städtischen Kollegien erfreut. * Zur Förderung der Kriegerspartätigkeit er- lästt der Vorstand des Girovcrbandes sächsischer Gemeinden einen Aufruf, in dem er darauf hinw ist, dast die Beteiligung des Feldheeres an der Kriegs anleihe, für welche die König!. Ministerien des Krieges und des Innern dem Verbände die BermitUnngsarbeit im Königreiche Sachsen übertragen haben, eine so glän zende Entwicklung nimmt, dast dein Verbände die Er lediguug der damit zusammenhängenden Arbeiten immer schwieriger wird. Infolgedessen wendet sich der Vorstand des Verbandes an jnnge Tamen der gebildeten Stände mit der Bitte, beim Giroverbande sächsischer Gemeinden Krieg-Hilfsdienst zn tun. Die Tätigkeit sei einfach nnd erfordere nur rasche Auffassung lind gute Schulbildung. Tie Hilse wird als Liebestäligkeit unentgeltlich erbeten, doch werden Eisen- nnd Strastenbahnfahrkarte nnd andere Auslagen aus Wunsch vergiitet. * Ter Vegetarierverband Sachsen hat, wie bc reits mitgeteilt, beim Nate zn Dresden um Zulassung des Umtausches von Fleisch gegen andere Levens mittel nachgesncht. Ter Nat nahm in seiner letzten Sitzung von den Massnahmen, d e das Lcben mittelamt in diewr Angelegenheit getrogen hat,' Kenntnis, und erachtet die Eingabe dadurch als erledigt. Zn der gleichcn Sitzung wurde auch von den Berichten über d e Versorgung mit Kohlen sowie mit Brot, Kar osteln, Fleisch, Milch, Milchprodukten, Obst und Gemü e so vie über de Volksküchen .Kenntnis genommen. An de Be richtecstattuitg hwrnber schloss sich noch eine eingehende Aussprache. * Der Bund des Damenschneidergewerbe r> zu Dresden nnd Umgegend verauslaget Dienstag, den 17. Dpcil, abend) 8 Uhr im grossen Saale des Palmen garten», Dresden A., Pirnaische Slraste 29, eine all geme-ne Damenschneiderinnen Versammlu»g. E' werden svre hen: 1. Tamenschneid w'.eiste"m Frau Lie bert, Borsu ende des Bundes, über: „Was erschwert der Schne-de n gegenwärtig ihren Berus?"; 2. Königl. Hos schueider Franz Schneider-Dresden, Vorsitzender der Lande^grnoüenichast für Lieferung und Einkauf des säN- sischen Schne>dcrgewerbes, über: „Ter Wert einer Ge nossenschas für die Dan enschneiderei"; 2. Drau Josephine Gratz, Hera^sgcberin des „Deutschen Modell b", . eN n, über: „Kulturw sgaben der den'schen Dameiischneiderei." Die fünfte Strafkammer des hiesigen K önigl. Landgerichts, unter dem Vorsitze des Hrn. 1 aud gec'chü.direktors Schmidt, verurteilte die U Zahce alte, bisher unbescholtene Haustochter Elisabeth Frieda Charlotte Na decke a-is Dresden weg-'n Betrugs in zwei Füllen m 1Zahr 2 Monaten Gefängnis, so vie die nO Fahre alte, auch noch nicht bestrafte Ai.s värterin Anna Auguste verw. Mühlbach g^b rene Freuwl aus lstroi'kauscha wegen gewerbsmässiger Hehlerei zu 1 Jahr 1 Monat Zuchthaus . ud dreijährigem Ehrenre chlsverli.ft. Als die Nadelke in dem Ichnin Warengeschäft ihrer Mutter, oas jetzt eingegaugen ist, tätig war, erschwindelte ne stch ohne deren Wissen von zwei hiesigen Firmen, mit denen die verehelich e a decke in Verbindung stund, seit Februar bis Z:S Jahres B aren im OsesanN verte von 4 7.B) M. Sbzleich die Mulstbach den Uinständen nach annehmen m. st,:e, dast die Aiigeklagte iadecke dieB'aren ai s betrüge.nsche n'eise erlangt Harle, brachte sie diese unter dein r osten preise an sich. Die Nadecke brauchte viel Geld und ver. b e dcnhaib die Schwindeleien. Austeroem mu'te stch noch die 20 Jahre alte, mehrfach vorbestrafte Arbeiterin Anna Luise verehelichte Schubert gc- boreue Barth aus Dresdeu wegen im Nüttsall be gaigenen schweren Diebstahls und Betrugs ver aiitwortcn. Die AngeNag'c bat auf der Strasse in hiesiges Stadt Kinder, die Einkäufe sür ihre An gehörigen za besorgen hatten, an stch gelockt und unter fa'acheu Vorsviegeluugeu Geldbeträge, Nahrung miucl und noch andere Sachen abgenommen. Auch stahl d e Sch: bert in der Bsohnung ihres Vaters, nach gewaltsamer Hssnnug eines verschlossenen Klciderschrankes, 170 M. ba es t'teid uud Dainenkleiderstone iw Äerte v, n 4ö M. Das Gericht billigte der Angetlag'en uoBanais nnlde ude Umftäudc zu und erkannte de halb a-cht aus Zuch haiustrafe, sondern nur auf 2 Zahs 4 Monaie (6esäugai) und -sjahrigem Ehrenre ch:sverlust. Ein Monat Gefängnis wurde als verbastt ange echnet. BolköwirtichafLlitlics. * Tis Cniwictluna des Lt. tus der Reiciisbanl nsar u Ser critsv. Wo Ns des Avril ent u ssnaeieot der Besesn: i als :u der letzten Ws Ne des Märu Halte tennNs die Kav-Ialanlaee durch den ün Zasr ninevtzaiui nick den Cinrabl'-naen ans die o. nr eas- anle he netzenden Ruttsiuv een lä atzich-. wen ne >'c' r ertzeA che Iteiperuna ersasren, der eine anversrdeiul ch areste Za a'.nne der freindcn lsetder geaenützenstand, >'s -ist iriu — nun zrssun Teil d st>alb, weil das Reich ans seineiu (Anbaben S 'iüplcheme einaetost tzat — eine sehr erhebliche Cntlastuna der K apitalai leas cingetreten, der ein.e entü ..Nend - Verr n-e- runq der fremden Gelder parallel läuft. Ta die Crtzs' ana der Kap tatanlaac und der ireinden Id e u t u Gzu.ii ti.ee nu'Ne arsü r war e.I rar gleichen Zeit des Ver-a ues and als in der letzten levleintzeussNe des saures U-Is (d.e iin Zeichen der ersten stens.Uchen C .iailunuen auf die vierte und si:n'te Kne.tsanteve stände:", 's pst auch jetzt die Milderanz ans beiden Konten graster. Zn der ersten AvrillssNe des faches 1016 balle de Abnatzaie der Kavi.ataulase 202" Mill. M. und in der ersten v kletzeruwche des Wahres 1U16 U2-s Mill. M. tzetraaen. Tiesnial tzelausl ue «ich ans so.'-7,ä M.U M., wednrN d-e Kavitala-Uase ans "'>2,2 M>U Marl e.csunlen ist. Tav.il enlsatten ans d e tzantina'nte Teaaiuz ÜUN.U Mill. M. oder W'Wi chiiU M. iven-ger als ain II.Maru Tie sren.den Gelder batten sieb in der ersten Avrilwectze 1 ici uin 26.2'i und in der ersten Oktstzerwrub- des Zabres NK«! uni .'to.'w Mit!. M. verringert. Tiesn-a! ist n ' .W,ang rvn -! ' ans ni thin uin 228."',ä Mill. A ci treten. Ter ver ¬ stehend geschilderten Bewegung entsprich:, ...nn inan wiederum die Cutwickelung in der ersten Aprilnwche und in der ersten Otteberweche des Vorjatzres znm Vergleich steUt, der Nüett'Inst an Noten nieijl ganz. Wir sehen nämlich, dah der Notenumlauf von G>1(> MUI. M am .21. März ans 8558,9MUI M. am 7. April, also nur nm 57,1 Mill. M abgenommen bat. Zur gleiNeu Zeit des Vorjatzres betrug die Abnahme hingegen Ult M it M. und in der ersten Ottoberwoche 129 Mit! M Allerdings batte der Banknotennmlans in der vorangegangenen Woche eine weit geringere Crbotznng erfahren, als am 31. März 19G und als am 3ü. September des gleichen Zahres, sodass der geringere Rütt'tust nicht überraschen kann. Bei seiner Beurteilung ist noch zn berücksichtigen, da» die Reichs bank in der Berichtswoche 16,2 MUl. M Tarletzns- lajsenschcine in den Verkehr setzen ninstte. Ter Bell and der Reichsbauk an Tarlelmskassenschemen bat nämlich nm 0 auf 336,9 Mill. M. abgenommen, vbwotzl an die Tarlehnskaiien, deren Tarlchnsbestand sich von 4 242,5 aus 4 227,7 MUl. M. ver ringert hat, nnr 14,8 Mill. M. girückzugeben ivaren. Ter Be stand der Reichsbank an Rcichskassenscheinen ist in der Berichts Woche von 12,7 aus 13,3, der BZm-d au Slb-u nur', ven W-,9 auf 16,1 uud der Vorrat an Goto um 1,17 a..s 25sI,9I . !! gestiegen Tie Znanwrnchnahme der Tarl.tznekassen s: ' d e Zwette der ersten sunf Kriegsanleihen, deren Nennwert von 47,2 Milliarden M s-.-it dem 6. Fetruar 1917 vollb -alilt ist, beträgt jetzt nur noch 793 Mill M 1,i 8 von 47,2 W.ll ar den M. Zm Anschlust hieran sei daraus hingewicsen, da», wie sich schon ans den obigen Tarlegungcn ergibt, die Cntlastung der Re-ch-bant als Folge der Cinmhüingen aus d e sechste kr.iegs anleutze diesmal stärker war, als zn der entsvrechenden Cm rahlungszcit bei der vierten und sunsten Kriegsanleihe. Wir hären denn auch, dast die Einzahlungen, die schon am 31. März sehr umfangreich gewesen waren, in zwischen eine aus den günstigen Fortgang der Zeichmmgs anmeldunqen hindentcnde, wesentliche Steigerung er fahren haben. * Lille der zentralisierte« Nahrnngviniltel. Wie die Handelskammern mittelen, ist eine Piste der zentralisierten Nahnmg-mittel nach dein Stande vom 29. März I9l7 ein- geaanaen Cs ist aus der L be m erseh-n, aus Grund welch r ael.-tzl-chen Bestittiinuttgen die ans dem Auslände emgcfuhiten Na!.rungsin-lte! der Zentralisierung unNrl-eaen, an welch-- St-Ns sic abzul iseni sind und durch welche Stelle die Verteilung ec- sel-'t Tie Liste !ann in den Auoknnstsstelleu dec Kaniinern ein- ge sehen werden. ücki«8l!i8clsk Üemls Xlis^düllcillö. öis klixenlciijiiniji »F i--1 in 4 .ztzc>>. mit. WA§seeksUL lsä!-k!i!k^n ist ?gcktikli.!.isllsslsll8cli lewr-ipiel rose ksul liütÜgM»!!. .45 WeecknA, ckc>i 7?. .4^ „D/ö «§/7//r/rs" 7r'ei»ni»:afi7ea»i-< in 4 .W.len. /„ äee //an^/e-chfe. .40c ,,t 25- /,>2. Ti/.<l»/u>k >« > .t/cen