J> DRESDNER O PHILHARMONIE (Prokofjew, Violinkonzert Nr. 2, Glasunow, Vio linkonzert, Tschaikowskis „Meditation“) ist im April 2002 erschienen. Der Künstler gastierte erstmals bei der Dresdner Philharmonie unter Leitung von Marek Janowski im März 2001 (6. Außerordentliches Konzert) mit Beethovens Violinkonzert. M atthias Eisenberg, 1956 in Dresden gebo ren, trat bereits mit neun Jahren als Organist auf. Er war für fünf Jahre Mitglied des Dresdner Kreuzchores und studierte an der Leipziger Musikhochschule. 1980 wurde er als erster Organist an des Neue Gewandhaus zu Leipzig verpflichtet und war gleichzeitig Cem ¬ balist des Leipziger Bach orchesters. Gastspiele führ ten ihn in zahlreiche Län der Europas, in die USA und nach Kanada. Seit 1986 lebt Matthias Eisenberg in der Bundes republik, derzeit als Kir chenmusiker in Keitum auf Sylt. Von dort aus spielt er in zahlreichen Konzert reihen und ist auch als Fachberater für Orgelneu bauten tätig. In Hannover führte er einen eigenen Zyklus an verschiedenen Orgeln der Stadt auf, gab Konzerte beim Schleswig- Holstein Musik Festival, gastierte bei den Luzerner