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iiche Lmudli'ng, wie z. B. Abseuern eines Geschützes oder Torpedos, begangen hat. Am 29. Oktober 1916 ist unS auf einem französischen Handelsschiff die Gcheim- ii'struktion des frar-iösichen MarineminifteriumS in die Hän^e gefallen, welche den gleichen Gegenst'nd behan delt. AuS dem Inhalt des Sckriststückes sind folgende Sätze von aktuellem Interesse: „Manöver im Falle des Änrriffs .... Sobald ein I7-Boot, das a» f etaucht führt, bemerkt wird, drehe man ihm das Heck zu, bringe die Maschinen zur Entwickelung höchster Geschwi'digkeit und schlage, wenn man sich auf offenem Meer befindet, einen solchen Kurs ei", daß das O-Beot gezwungen wird, um näher hera> „ kommen, gegen die See anz laufen, wodurch seine Gesck windiekcn herab- aedrückt und seine Artillerie Wirkung beeinträchtigt wird. Man eröffne des Feuer, sobald daS V-Boot sich in guter Sch swei e befindet. Wenn das Schiff gejagt wird und das V-Boot in folge seiner größeren Geschwindigkeit näher kommt, zögere men nicht, bevor es zu nabe gekommen ist, um zudrehen und das V-Boot zu überlaufen. Wenn ein getauchtes V-Boot auf nahe Distanz bemerkt wird, bringe man s«ine Maschinen zur Entwicklung größter Ge schwindigkeit und drehe auf das V-Boot zu oder von ihm ab, je nachdem man eS we» iger oder mehr als S Strich von vorn peilt. Wenn man ihm den Bug zu dreht, ben ü e man sich, es zu überlaufen. Wenn das getauchte V Boot in genügend weiter Entfernung be- me>kt wird, manövriere man so, alr wenn man ein aus getauchtes V-Boot vor sich hätte." Der italienische General Mirizzi üder Vie Kriegslage. Berlin, 30. Januar. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Lugano: General Marazzi, der Sieger von Görz, verlangt im „Giori ale d'Jtalia" die Einführung einer Militärdiktatur der Berbandemüchte, nur so können die Verbündeten die durch Organi.ation und Kommando überlegenen Zentralmächte schlagen. Zur Kriegslage be merkt Marazzi: An der Westfront seren die Engländer und Franzosen viel zu weit von Deutschland entfernt, als daß sie deutsches Gebiet erreichen könnten, und was die Ostfront beireffe, so müsse, da die Russen kaum mehr Rumänien befreien würden, die Balkanhalbinsel als ver löre»» gelten. Englands wachsende ErnährungSschwierlgretten d. Rotterdam, 2d. Januar. Das Unterhaus Mitglied Anderson, daS zugleich Mitglied des Ausschusses kür die Nahrungspreisregelung ist, teilte in einer Rede »n Leicester mit, die Bevölkerung würde bald auf Grund von Nahrungsmittelkarlen auf Rationen gesetzt werden. Die Getreideeinfuhr Großbritanniens wird durch die Schiffsraumnot derartig eingeschränkt, daß in der letzten Zeit die Zufuhren gegenüber dem Vorjahre um mehr als die Hälfte zurückgegangen find. So sind nach einer Zusammenstellung des „Manchester Guardian" in der am 20. Januar obgelaufenen Woche in England insgesamt nur 591075 Quarters Getreide gegen 1246016 Quarters im gleichen Zeitraum les Vorjahres eingesührt worden. von ver Kriegs'Kakao-Gesellschaft. Die Kriegs-Kakao-Gesellschaft macht in gegebener Veranlassung darauf ausmerksam, daß die im § 4 der Verordnung vom 4. Dezember 1916 vorgesehene Frist von acht Wochen, innerhalb deren sich die Kriegs-Kakao- Gesebschast wegen Übernahme der angemeldeten Waren zu entscheiden Hot, erst mit dem Tage beginnt, an dem der Antrag auf Übernahme des zur Überlassung Ver pflichteten bei der Kriegs-Kakao-Gesellschaft eingetroffcn ist. Tie Frist von acht Wochen hat also nicht ohne Weiteres am 4. Dezember, d. h. dem Tage der Verord nung begoni eu, so»dern sie läuft erst von dem Tage, an dem der Antrag auf Übernahme bei der Kriegs- Kakao-Gesellschaft vorliegt. Die einfache Anmeldung der Bestände vom 5. Dezember oder der Antrag auf Freigabe ist keinesfalls als Antrag auf Übernahme an- zufehen, es ist vielmehr ein besonderer und ausdrücklicher Antrag nötig. Diejenigen Mengen, welche die Kriegs- Kakao-Gesellschaft auf Grund des Antrages auf Über nahme für die Heeresverwaltung übernehmen will, sind daun ii nerhalb sechs Wochen, vom Tage der Uber- nahmeerklärung der Kriegs-Kakao-Gesellschaft an ge rechnet, abzunehmen. (Wiederholt.) Kleine Nachrichten. Petersburg, 29. Januar. Die Petersburger Telegrapheu- Ageniur meldet: Dem-ächst wird hier eine Konferenz der Verbündeten stattfinden. Die Regierungen werden durch ihre Botschafter und durch besondere Abgemndte vertreten sein. Tiefe Konferenz ist best mmt, die bi-her in den anderen Haupt städten ubgchaltenen fortzuseden mit dem Zwecke, durch überein, lonmen die kräftigsten Mittel zur Fortjepuig des Krieges fest- zupellen und die Ausnützung aller für die Verbündeten verfüg- baren Hilfsmittel auf das wirksamste zu regeln. Bern, 29. Januar. Herzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg ist in Et. Gallen eingetrrfstn, um die dort und in der Umgebung internierten deutschen Loldaten zu in spizieren. München, 29. Januar. Ter auf dem rumänischen Kriegs- schauplatz gefallene Prinz Heinrich von Bayern hat dem 1. Schweren Reiter- und den» I« sm terie-Leib-Regiment je einen Betrag von bSOOO M. gestiftet, »essen Zinsen für das Offizier- und Uuterossizierlorps zu verwenden sind. Ter Krieg mit Frankreich und Belgien. Die amtliche deutsche Abendmeldung vom gestrigen Tage besagt folgendes: Berlin, 29. Januar. Von keiner Front sind größere Kampfhandlungen gemeldet. Luftkämpfe am 27. Januar 1917. Berlin, 29. Januar. Bei klarem Frostwetter herrschte am 27. d. M. auf der ganzen Westfront rege deutsae tzliegertütigkeit. Tie feindlichen Flieger hielten sich aufsallend zurr ck. In der Hai ptfl che beschräi kten sie sich auf Flüge hinter ihren Linien. D.e Fern- ausNärung wurde bis a» S Meer durchgesührt. Bon ihren Flügen krackten die Beobachter wichtige Meldungen über den Berk hr hinter der feindlichen Front zurück. Die wertvollen ErkundungSereeb» ifse wurden in zahl- reichen Lichtbildern festgelegt. Lalais, Boulogne, Eiadle-, AmienS, Toul, Luxeuil und Montböliard sind dabei er neut von uns photographiert worden. Der Bahnhof Frouard wurde unter Fliegerbeobachtung mit sch oerstem Geschütz beschossen. Feindliche Batterien und Unter- kunftsräume westlich Pöronne, Bahnhof Rosteres, feind liche Lager bei Cappy und Bray in zwei aufeinander folgenden Näckiten auSgiebig mit Bomben beworfen. Ei'es unserer Kampfgeschwader belegte mit beobachtetem Erfolg NeuvesMaifons südli b Nancy mit 1300 kg und Dombasle mit 1550 Icg Bomben. Französische Lruppenlager in Foret de Maye bei Toul wurden aus geringer Höhe mit Mafchinengewehrfeuer a> gegriffen. Eine besonders kühne Tat vo" brachte ein Flugzeug, indem es die Eisen bahnbrücke über die Ai thie 20 Km südlich Etables ans 30 m Höhe mit 40 Pack Sprengladungen bewarf. Der Erfolg war der beabsichtigte. Tie Explosionen zerstörten den ganzen B hnkörper. Das gleiche Fluazeng griff sofort nach der Sprengung einen fahrenden Eisenbahnzug i ördlich der Brücke mit Maschinengewehrfeuer an, brachte ihn zum Stehen und schoß einen Wagen in der Mitte des Zuges in Brand. Jni Lnftkampfe und durch Abwehrfeuer holten wir fünf fei bliche Flugzeuge herunter. Im Osten wurde ein russisches Flugzeug brennend zum Absturz gebracht. Die Melinitexplofion in Massy bei Paris. Paris, 29. Januar. Agence Havas. In der Fabrik von Massy bei Paris hat eine Melinitexplosion statt gefunden. Am Sonntag mittag entstand ein Brand in der Pulverfabrik Massy-Palaiseaux. Das Feuer breitete sich sehr schnell aus und erreichte die Lager, in denen recht bedeutende Mengen von Sprengstoffen aufgehäust waren. Der Direktor und das Personal machten große Anstrengungen, um den Brand zu beschränken, und ver ließen da« Gebäude erst im Augenblicke der ersten Explo sion, der bald zwei oder drei weitere folgten. Die Zahl der Opfer ist sehr gering. Drei Arbeiter wurden leicht verletzt und sieben getötet. Durch den heftige»» Luftdruck wurde ii» einem recht weiten Umkreise an den Häusern Sachschaden an Decken und Fenstern verursacht. Bern, 29.Januar. Aus Lyoner Blät ern geht her vor, daß die Sprengstoffs-brik in Massy-Polaiseaux, die hauptsächlich Melinit herstellte, vollkommen -rstört ist. Von 390 Arbeitern waren im Augenblicke der Katastrophe nur 80 anwesend. Der Bahnhof der Pariser Ringbahn siwle benachbarte Häufer sind beschädigt. Der Ring bahnverkehr »nutzte für einige Stunden eingesteut werden. Ter gemeinsame Krieg Deutschlands und Oesterreich-Ungarns mit Rußland. Gasangriff an der Aa am 26. Januar. Berlin, 29.Januar. Außer den schweren Kämpf-m beiderseits der Aa am 26. Januar regte sich der Russe am Abend noch an einer anderen Stelle der Front. Er hoffte mit Hilfe eines von ihm an der Rigaer Front noch nicht angewandten Mittels gewaltsam unsere Linien zu durchbrechen, nämlich mit Gas. G gen 7 Uhr abends ließ er an der Straße Riga—Mitau zwei Gaswolken ab. Ui sere trotz Kälte und starkem Schneegestöber aufmerk samen Horchposten wußten das laute Zischen, das von der russischen Stellung her kam, richtig zu deuten und veranlaßten Gasalarm. Jeder wußte, was zu tun war, und in mustergültiger Ordnung, als handle es sich uni irgendeine friedliche Maßnahme, trafen alle ihre Vor bereit ngen. Im Vertrauen auf die jedem zur Ver fügung stehender» Gasschutzmittel waren unsere Braven des russischen Mißerfolges von vornherein sicher. Schon nach wenigen Minuten kroch eine 5 m hohe Nebelwand allmählich heran. Sie war so dicht, daß selost abgeschossene Leuchtkugeln nicht wahrgenommen werden konnten. Träge zog die gesährliche Wolke über unsere Stellungen hin weg, und nach kurzer Zeit folgte eine zweite erheblich künncre Wolke. Gleichzeitig setzte die feindliche Artillerie mit Trommelfeuer ein überschüttete unsere Stellungen in wenigen Minuten mit 2000 Gas granaten. Der Gegner mochte wohl glauben, unsere Stellung ausgeräuchert und Ratlosigkeit und Aufregung unter unserer Grabenbesatzung verbreitet zu haben. Aber in dieser Voraussetzung hatte er sich getäuscht. Mit wohlgezielten Schüssen wurde schon den ersten feind lichen Jagdkommandos Halt geboten. Daher wagte der Feind auch nicht, diese Unternehmung in größerem Maß- stabe fortzusetzen. Er hatte nicht mit unseren hervor ragenden Gas.chutzmitteln gerechnet, die sich wieder ein mal vortrefflich bewährten. Während dem Gegner diese Unternehmung blutige Verluste brachte, hatten wir nicht einen Bergiftungsfall zu verzeichnen. London, 29. Januar. Lloyds meldet, daß die norwegischen Dampfer „Hero", „Vidar" und „Domstad" versenkt wurden. Die Besatzungen wurden gerettet. Der russische Dampfer „Egret'* soll versenkt worden sein. Der Krieg mit England. Große Erfolge unseres Kreuzerkrieges. Berlin, 29. Januar. Ein dieser Tage von einer Unternehmung zurückgekehrtes Unterseeboot hat 11 Fahr zeuge mit 32 469 t, ein anderes 8 Schiffe mit 22 244 t versenkt. Unter den 19 Schiffen befanden sich 7 Dü" pfer »nit Kohlenladung nach feindlichen Ländern, 2 Dampfer mit 13 200 t WeUe-» nach Frankreich und England, 1 Dampfer mit Bleierzladung nach England. Der Rest der versenkten Schiffe hatte u. a. Grubenholz, Fische, Flachs und sonstige Bannware geladen. Von d5m ersten Unterseeboot wurde außerdem eir» 6 om- Geschütz erbeutet, durch das zweite Unterseeboot 9 Ge fangene eingcbracht. Ein drittes Unterseeboot hat im ganze»» vom 12. bis 22. Januar insgesamt 13 Fahrzeuge versenkt von zusammen etwa 12 000 t. Unter ihnen besanden sich vier Schiffe mit Kohlen, sechs mit Grubenholz, eins mit Erz, eins mit Pech und eins mit gemischter Bannware. Schließlich hat ein Unterseeboot drei englische Fisch- dampser nahe der engli,chen Küste auf- und in den heimischen Hafen eingebracht. Die drei Tampfer werde»» der deutschen Seefischerei zur Verfügung gestellt werden. Gefecht eines deutschen Unterseebootes mit einem englischer» Hilfskreuzer. Christiania, 28. Jinuar. DaS Marineministeriun» gibt bekannt: Eii» norwegisches Motorfahr eug setzte gestern bei Hammerfest die 34 Mann starke Besatzring eines deutschen Unterseebootes, das auf See gesunken war, an Land. Da die Besc tzuna nach einem norwegischen Hafen auf einem neutralen Schaffe gebracht wurd , ist sie gemäß den in ähnlichen Fällen erfolgten frühere»» Entscheidungen in Freiheit gesetzt worden. (Wie wir hierzu an zuständiger Stelle erfahren, hatte das Unterfeeboot am 27. Januar abends in der Nähe von Hammerfest ein Gefecht mit einem englischen Hilfskreuzer. Die Bef tzung des Bootes »st bis aus bei» Ingenien* Hermann gerettet.) Ein neues englisches Minenfeld in der Nordsee. Rotterdam, 29 Jinuar. „Nieuwe Rotterdamsche Courant" meldet aus London: Wie die „Times" er fährt, wird aus Telegrammen aus Skandinavien ge schlossen, daß die britische Regieruna in der No dsee neue maritime Maßregeln plane. Dazu gehöre die Legung eines Minenseldes in der Höh' der jütischen Küste. Aus Kopenhagen erfahren die „Times", daß die neue Gefahrenzone in der Nordsee zwar auf die dä nische Schiffahrt geringen Einfluß habe, aber die dänische Fischerei sehr behindern werde. „Tagblad" in Christia- nta erfährt durch Telegramme auS Kopenhagen, daß die neue Maßregel für den Handel von Skandinavien nach Rotterdam, der dadurch äußerst erschwert würde, von größter Bedeutung sein würde. * London, 29. Januar. Lloyds meldet, daß der englische Dampfer, „Jevingten", 2747Br.-Registertonnen, versenkt worden ist. Ter Krieg mit Italien. Der österreichisch-ungarische Heeresberichte vom gestrigen Tage meldet folgendes: Italienischer Kriegsschauplatz. Wien, 29. Januar. Im Abschnitte östlich des Doberdo-SeeS brachte eine Abteilung des Infanterie regiment« Nr. 91 von einer gelungenen nächtlichen Unternehmung 131 gefangene Italiener -»»rück. Die Artillerietätigkeit war im allgemeinen mäßig. Nur zwischen Garda-See und Etich-Tol richtete der Feind zeitweise ein lebhafteres Feuer gegen unsere Ort schaften. Ter Krieg aus dem Balla» und im Orient. Der österreichisch-ungarische Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet nichts Neues. Der bulgarische Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet folgendes: Sofia, 29. Januar. Mazedonische Front: Nord westlich von Bitolia schwacher Kampf der Artillerie, In fanterie, Maschinengewehre und Minen. Im Cernabogen schwaches Artilleriefeuer, an einzelnen Punkten ziemlich lebhaft. I»» der Moglenagegend zeitweilig aussetzende Kanonenschüsse und der gewöhnliche Kainpf mit Ge wehren, Maschinengewehren und Minen. Im Vardartal spärliches Artilleriefeuer und Fliegertätigkeit, an der Struma nur an einzelnen Stellen lebhafteres Artillerie- feuer. Südlich von Seres Patrouillengefechte. An der Front am Ägäischen Meer feuerte eil» feindliches Schiff ergebnislos mehrere Schüsse auf die Küste östlich von Porto Lagos. Zwischen Struma und Mesta Luft tätigkeit. Dom türkischen Kriegsschauplatz. Konstantinopel, 29. Januar. Amtlicher Bericht. An der Tigrisfront wurde ein feindlicher Angriff am 27. d. M. von Anfang an im Schach gehalten. In der Nacht vom 28. d. M. blieb ein feindliches Feuer überall wirkungslos. Ai» den Dardanellen hat der Fliegerleutnant Meineke an» 27. d. M. in einem Gefecht gegen sechs seindliche Flugzeuge einen Zweidecker des Gegners zur Landung gezwungen. Dieses Flugzeug wurde erbeutet. An den anderen Fronten kein Vorgang von Bedeutung. Der stellvertretende Oberbefehlshaber. Der Krieg «it Rumäuiex. Der österreichisch-ungarische Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet folgendes: Östlicher Kriegsschauplatz. Wien, 29. Januar. Im Mestecanesci-Abschnitte verhielt sich der Feind gestern ruhig. Heute früh setzte er erneut zum Angriff ein, wurde aber unter schweren Verlusten abgeschlagen. An der Zlota-Lipa griffen gestern vormittag die Russen das osmanische 15. Korps mit starken Kräften an. Die tapfere»» türkischen Truppen warfen den Feind in erbitterten Kämpfen zurück und stießen in der Verfolgung bis zu den zweiten Li nen der russischen Stellungen nach. Sie brachten zahlreiche Ge- sangene ein. Sonst nichts von Belang. Der bulgarische Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet folgendes: Sofia, 29. Januar. Rumänische Front: Bei Jsaccea von seiten des Feindes Artillerie- und Jnfanterie- feuer. Klei«« Nachricht«« zur KrirgSla-«. Las Palma-, 29. Januar. (Reuter.) Der holländisch« Dampfer „Maa-land* landete 19 Rann der Besatzung des nor wegischen Dampfer« „Tharaseland", der von eine« deutschen Unterseeboot versenkt worden ist.