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1917 1 1917 Nr. 23 - Nichtamtlicher Teil. Vir »eröffe«1Nche« he«1e die Berluplipe Nr. 380 der Sächfische» Armee. Lie lvrz »or Besti«« de» Tr«cke» eingehenden Meldnngen befinden fich auf Eeite 7 dieser Ausgabe. Bgl. die totale Sonnenfinsternis vom 21. August 1914, be obachtet in Sandneßjüen auf «lsten (Norwegen); Bericht von A. Mietbe, B. Seegert, F. Weibert (bei Vieweg in Braunschweig, xv16). S. 2L. Gasse 3. »ergoltes- r '/«9 Uhr «elstunde: irmittcigs Predigt: irmittags ienStag Kirche ormittags gt. Von mde und ittau). — ! te-dienst, ee Nr. 3. Kinder- abend- versa" m- hodiste«- or-mttags >gS 4 Uhr. Fürsten« Büttner, gel. .10 Uhr: Miltags ; 6 Uhr: Kriegs- stgottes» , abends g. Vor- Schulz. lerstag ellmann. tesoienst (Solo- s 6 Uhr Gemein- Williger. Krieg-- «otctte.s teinbach. ür ein- abend- meinde« 9 Uhr Sorstadt . Bor. ngvtle». Laube. Kr eg', aube.— rm Ge- gelang.) Kinder- Derselbe. Kriegs. i« Bor- Abend« jner. — Pastor 11 Uhr zfrauen: ide mit «»lirche : Pastor hl: Der- esdi> nst: Sehr iid. : Bibel- 8 Uhr Zion». Abend- i« Bor. Go.tes- :rredung taltofen. »nners- ier. — rmittags ergottes« mniann. Pfarrer ^hstadt. Äeburts« nners- Ter Wille zum Siez. ..Bon alle' uns bekannten Gewalten ist der Wille oie größte!" Mit diesen für unsere Zeit besonders zu Auf das von Sr. Majestät dem IkSnige an Se. Majestät de« Kaiser au» »ulatz Aller» hächstdessen «eburtstag» gerichtete G»ü A - Wunschtelegramm ist nachstehende telegra» phische Antwort ergangen; Lr. Majestät König von Lachse« Tresde«. »eine« herzlichste« Ta«t für Pei«e Glückwünsche -um heutige« Tage. Boller Zuversicht zu dem Heldenmut ««serer LtretttrLfte zu Laude, Luft u«d Wasser und dem be- wn«deruug«mürdigen Opferst«« des deutschen Boltes sehe ich de« eutscheidu«gbri«ge«den Ereignissen de» neue« Leben», jahre» entgegen und hoffe z« Gott, daß er unsere« Waffe« weiteren Lieg verleihe« und dem Vaterlande wie der Welt «ach dem von ««seren Feinden freventlich heraufbeschworenea Bölterringen wieder friedliche Zeiten scheute« werde. Tie und Deinem tapferen Lachsenvolte sende ich wärmste» Gruß. Wilhelm. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung): Hofrat DoengeS in Dresden. Montag, 29. Januar abends Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwinaerstraße 16, sowie durch die deutschen Poftonstallen 6 Mark 50 Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint nur Werktag«. — Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr.212S5,SchristleitungRr.14L74. Staatsanzeiger für das Königreich Sachsen. Zeitweise Nebenblätter: Landtagsbeilage, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Verwaltung der K. G. Staatsschulden und der K. Alter»- und LandeSlulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Lande-- Brandversicherungsanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den S. S. Staatsforstrevieren. ISpergrZ Predigt, nmunion . Kriegs- Sonntag, bonners- Mou. - ., 11 H., . ^8 u. Pfarr- ) H. mit ceuzweg. Katho- Z. u. K. den Di. . K. - ave 50 . bei M. , nachm. , A. A. Johann- . hl. M. chulmesse 7 hl. M. Gröbel- . S. S. crkapelle, Pieschen, nit Pr., u. Do. lanenlchr M. m. Wochen« tresde«. Exyorte. c-Straße. i. S. S. So. im ). K. des treodc». i. Monat Ler englische Hilfskreuzer „Laurente" ist am 2ü. d. M. an der irischen Küste von einem Unterseeboot oder einer Mine versenkt worden. O Der «eburttztag Sr. Majestät deS SaiserS wurde in ganz Deutschland in diesem Jahre besonders eindrucksvoll gefeiert. Überall wurden die Feiern zu Kundgebungen der Entschlossenheit zum festen, treuen Durchhalten. Die Ernennung Ssasonows zum russischen Botschafter in London ist amtlich belanntgegeben worden. * Die französische Kammer hat bei der Besprechung der Boroönge in Griechenland der Regierung mit 313 gegen 147 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. * Die bisher auf dem Bormarsche in Mexiko begriffenen amerikanischen Drnppen haben nach einer Reutermeldung begonnen, nach der Grenze zuriickznkehren. Das Exekutivkomitee der Indischen Rationalpartei in Kopenhagen hat einen Einspruch gegen die englische Gewaltherrschaft in Indien an Präsident Wilson gerichtet. Ankündigungen: Die Ifpaltige Grundzeile oder deren Raum im Ankündigungsteile SO Pf., die 2fpaltige Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 7S Pf., unter Eingesandt 160 Pf. Preisermäßigung aus GeschäftSanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. beherzigenden Worten hat Houston Stewart Chamberlain in Nr. 2 der Woch?rschnft „Das Größere Deutschland" (Verlag: Dresaen-A. 1) einen Aufsatz veröffentlicht, den wir im Auszugs wiedergeben. „Für den Engländer handelt's sich nicht um einen Krieg, sondern um ein Duell, bei dem einer der beiden Gegner das Leben lassen muß. Ganz anders beim Deutschen! Der Deutsche ist — und das soll ibm zu hohem Lobe gesagt sein — ein gar friedserti er Geselle; er — dieser angebliche Militarist — ist der friedfertigste Mensch aus Erden; auch sein berühmter kuror tsutonioua ist nur eine empörte Aufwallung des Gen ütes niemals eine beharrende Stimmung. Wir haben's soeben wieder erlebt: kaum hat er dem heimtückischen Feind ' einen tüch tigen Hieb versetzt, schon streckt er die Hand vertrauen - selig zum F^e en hin, ohne des vernichtungspeienden Haftes der G'g er auch nur zu achten. Wer den Monat Juli 1914 in Deutschland m'terlebt hat, weiß ein Lied davon zu singen; kein Mensch war auch nur von der Möglichkeit eines Krieges zu überzeugen. . . . Ein fast unglaubliches Zeugnis hiervon kam n ,r ne» sich in einer rein wissenschaftlichen Fach chrift unter die Angen. Es handelt sich um den Bericht über die von der tech- uischen Hochschule zu Potsdam veranstalteten Beob achtungen der Sonnenfinsternis am 21. August 1914 auf der norwegischen Insel Alst'n unter dem 66 Grade. Die bedrohlichen Nachrichten hatten die kleine Gelehrtenschar erreicht; mehrere rief bei eintretender Mobilisierung die Pflicht sofort heim, die Rückkehr konnte bedroht sein, kurz, es bemächtigte sich ihrer eine begreifliche Erregung; und so telegraphierten sic denn an ihre amtlichen Vor gesetzten; diese nyn erkundigten sich an maßgebendem Orte und antworteten am 31. Juli telegraphisch ans Berlin: „Europäische Lage ruhig."') Alio, ich wieder hole: am 31. Juli 1914 von amtlicher Berliner Stelle: „Europäische Lage ruhig!" Auf der einen Sete ein mässiges Volk, das aus elementarem, uner schütterlichem Tiefwillen den Entschluß f. ßt: Deutsch, land soll vernichtet werden, zerstampft, so daß es nie wieder auferstehen kann; auf der anderen Held n. die ihr Vaterland verteidigen, und Staatsmänner, die von V rsöhnung träumen — nur bei einer Minderzahl die Einsicht oder wenigstens die Ahnung, daß der heutige Tag der Angelpunkt der Weltgeschichte ist, daß Göttliches und Te: flisches einander gegenüberstehen, daß Deut chlrnd nicht allein seine Grenzen zu verteidigen hat, sondern als Gottesstreiter dasteht und daß es darum seine Pflicht ist. den Feind ohne jede Rücksicht und Empsindele« und hu manes Phrasengedusclvöllig niederzuwerfen undsich zu unter werfen — auf daß endlich auf dieser armen, der Heuche lei und dem elenden L'elde cusgeliefertcn Welt Ordnung und Friede cinkehren, „Friede den Menschen guten Willens". Was kann geschehen, um aufzuklären und um den Willen zum Sieg zu wecken? Den Herrschwillen des Engländers, den Haßwillen des Franzosen, den Raubwillen deS Russ.n wird der De> tsche niemals aufbringen; derartige Beweggründe be sitzen keine Macht über sein Gemüt. „Vernunft, reine Humanität, Einfalt, T eue und Wahrheit", sagt Herder, „das ist Charakter der deutschen N tion"; die'en Charakter wird es nie gelingen zum mutwilligen Eroberer um zuwandeln; einzig die Erkenntnis einer Pflicht — ei es göttlichen Pflichtgebotes — könnte hier Kräfte entfess ln, mächtig genug und dauernd genug, um als Wille zum Sieg im Sinne eines elementaren Tiefwillens bez ichnet zu werden. Cs ist und bleibt Tatsache, daß der Deutsche für das, was man landläufig „Politik" nennt, nicht zu haben ist; und vielleicht ist es wenig weise, das zu le- klagen und heftig dagegen zu wirken; die ganze Welt ist heute durch Politik geknechtet, und es könnte wohl sein, der Deutsche sei ausersehen, sie daraus zu erlösen und in eine neue, vernünftigere, sittlichere, einer edlen Mensch heit angemessenere Form hinüberz'führen. Dunit der Deutsche seine politischen Fähigkeiten entdecke, müßte er sich vom Joche antiker, englischer und französischer Vorstellungen freimachen und entschlossen „deutsche Politik" treiben. Jeden falls werden wir niemals den eigentlichen Ticfwillen zum Sieg im Deutschen erwecken, wenn wir ibn politisch zu be grenzen versuchen und ihm immer wiederholen, er solle — wie die Engländer — nur die eigenen Interessen ver- folgen; karaus schöpft der Deutsche keine Begeisterung; vi lmchr muß er wissen, daß er für die Freiheit der ganzen Welt kämpft, für die Befreiung aus der schändlichsten rincchtscha t, welche je die Menschheit unterjocht hat — eine Knechtschaft, die letzten Endes auf die französische Resolution zurück eht, die heute unter engli cher Maske austritt, morgen vielleicht unter einer anderen und über- morgen unter einer dritten. Deutschlands Niederlage Bo» Königlichen Hof«. Dresden, 2S. Januar. Se. Majestät der König erteilte gestern vormittag nach dem Kirchenbesuch Audienz an Lie Herren: Geh. RegirwrngSrat Prof. vr. Roth, Geh. Medizinalräte vr. Hösel und vr. Hankel, Geh. Justizräte vr. Frese, vr. Burdach und Külsten, Geh. Baurat Holekamp, Geh. Kirchenräte Gries hammer und vr. Kaiser, Obcrstudienrat Prof. vr. Bochmann, Oberjustizrat Bräuer, Oberregierungsrat vr. Schmitt, Landgerichts direktor vr. Knoth Oberbauräte Ch istoph u> d Nemin r, Regie- r ngsrat vr. v. Zimmermann, Rck or Prof. vr. Rosenhagen, Schulrat Prof. vr. B.yrr, Professor an der Techn. Hochschule vr. Scholl, Kommerzienräte Leonhardt, Palmin und Künzeimann, Amtsgerichtsrat vr. Siefert, Bauräte F chtmann und Herbig, Hofrat Prof. Kuhnow, Justizrat vr. Leuthold, Sanitätsräte vr. Timpe und vr. Wi> kler, St dienräte Professoren vr. Eichler, Fleischer, vr. Koepert, vr. Reichardt und vr. Rüger, Bauamt- männer Döblert, Greiner, Pestel und Wiedemann, Professoren Bischoff, Fiedler, Hünigen und vr. Noth, Regierungsamtman vr. Oertel, Psaner Wifle, Steuerrat Viehweger, Kanzleirat Renner, Okonomierat Büttner, RechnungSrat Härtel, Ballettine ster Köller, Kammervirtuos Schneider, Privatmänner Böhme > nd Hübner, Schuldirektor Engelhardt, Prokuristen Gotlleuber und Pick, R dakteur Sch-ffrnh, Rechnungsinspektor Wallas, Oberlehrer Mittenzwei und Güterverw. lter Schreiber. Heute vormittag nahm Se. Majestät der Ko nist die Vorträge der Herren Staatsminister und des Kabinett- fckretärs entgegen. vürde nicht allein Zerstörung des Besitzstandes und dauernde Verarmung aller Deutschen bedeuten, vielmehr würde sie bedeuten, daß die Sonne wahrer Seelenfreiheit gelöscht werde, und daß jene Güter, die Herder uns nannte — reine Humanität, Einfalt, Treue, Wahrheit — von der Erdoberfläche entschwänden, und zwar wahrschein lich auf immer. Nicht etwa als fänden sich diese Güter nicht auch unter cnderen Menschen, Deutschland ist aber zur Stunde ihr einzi er Anwalt und Ritter, er und die " venigen, die sich schon unter seine starken Flügel cerettet laben. Es handelt sich um einen langen Kampf: seit zwanzig Jahren und mehr wird er mit den Waffen der Politik geführt; gewiß währt er (wenn Deutschland nicht den Kampf cuf« gibt) > och mindestens ein Jahrhundert; für eine derar ige geschichtliche Entscheidung wäre das sogar eine kurz be messene Frist. Welche Breite, welche Gewalt, we che La, terkeit, welche stählerne Festigkeit, welche hohe auf opferungsvolle Begeisterung des Willens muß da Deutsch- and aufbringen! Ob es gelingt, diesen — den eiflentlichm — Willen zum Sieg zu erwecken? Das ist jetzt die Grund frage aller Fragen; denn daß der Deutsche über die ga ze Welt wird siegen können, wenn er will, dessen ist jeder überzeugt, der eine klare Vorstellung der unbegrenzten M glichkeiten d eser Menschenart besitzt; die F ag-' ist aber: wird er wollen? Es gesch eht in Deutschland leider tagtägl ch viel, um diesen erwachenden Willen wieder ei» zulullen oder gar a sz» löschen; die verbreitetst n Zei tungen des Nordens und des Südens sind aeschworene Gegner einer deutschen Weltanschauung; ihr: Herausgeber sind — bei aller Vaterlandsliebe — ge st g und moralisch mit unseren westlichen Fein en vollkommen ü ei tisch, o^aß sie sich un illkürlich zu ihnen hingezogen fühlen und deren Niederlage als eine eigene Ved ohung empfinden würden. Während also drüben Einmütigkeit herrscht, herrscht sie bei uns nur in bez g auf die Ver teidigung des Vaterlandes, nicht in bezug auf die Auf- fassu g der Weltlage und der daraus erwachsenden Pflichten. Infolgedessen wird ununterbrochen dem Willen zum Sieg, wie wir ihn wecken und großziehen müßten, entgegengearbeitet. Der eiaentliche germanische Deutsche ist Philister und Held: wer den Philister in ihm großzieht, fährt mit ihm zum Teufel, wer den Hel en in ihm weckt, kann jedes Opfer und auch jede Tat ihm abgewinnen. Das hat Hindenburg wieder bewiesen. „Ich hoffe, der Krieg car ert so lange, bis siu alles unserem Willen fü t": diese Worte des großen Feldherrn sind rein militärisch gemeint, sie bilden aber den unvergänglichen Ausdruck des wahren Tiefwillens zum Sieg. Nicht „bis sich alles verträgt" oder „bis sich alles versöhnt" sagt der Feld- marschall, sondern „bis sich alles lügt". An diesem Worte wollen wir auch in unserem weiteren Sinne des zu er ringenden deutschen Sieges halten: denn die wichtigste Erkenntnis ist die, daß der heutige, vorlä fige Sieg gar nicht gewonnen werden kann, wenn nicht der not- wer dige weitere Sieg — Deutschland die führende Welt- n ackt — als Ziel und Gebot kiar ins Auge gefaßt ist. Füeen muß sich alles tum deut che Willen; bis das ge- sch.hen ist, hat Deutschland seine got'gegel ene Aufgabe, zu siegen, nicht erfüllt: das erst nenne ich den Willen zum Sieg. D s Wort Hindenburgs regt eine letzte Erwägung an. Soll ein Tiefwille ein ganzes Volk ergreifen und mitreißen, so muß eine ungewöhnliche Mackit ibn wecken, und diese Macht ist die der über das gewöhnliche Maß hinausragenden Persönlichkeit. Goethe hat uns beten gelehrt: Komm, heiliger Geist, du Schaffender! Und alle Seeien s che heim! Das bewirkt der heilige G ist durch seine Anserwählten. Soll der Wills als sch ffei de Gewalt wirken, so setzt er als erste Träger Gewalnge voraus. Nur ein Gott kann sprechen: „Ich will neue Welten schaffen"; nur ein Bis marck vermag es, in der schwei enden Feste feines Herzens sich zu geloben: „Ich will ein neues De tschland schaffen"; nur ein Hindenburg wagt es zu sagen: „Es muß sich c lles unserem Willen sügen". Der arch medijche Stützpunkt, um das Bestehende ans den Angeln zu heben, muß immer m ungewöhnlich arken Menschenseelen gesucht wer den. Bilcung, Klugheit, gute Absichten, vas alles tut's nicht; die eing dorene Krast muß gegeben sein. Der Schwache kann sich vieles vornehnien, doch es zu wollen, ist er unfähig; cenu der Wille ist ein zeugender Blitz, der aus einer Überfülle anges.auten Lebenssaftes hervor- schießt, wobei er, nach ollen Seiten zündend, Millionen- fache Kräfte sich zugesellt. Gerade Deutschland kann das Land der großen Männer genannt werden; dn s s ist zu gleich die Gewähr für die oft verborgene, aber em- ge orene, stets des Wecken- harrend-', fast überir ische Kraft. Daran fehlt es im Augenblick. In 'einem be kannten Brief an den Reichskanzler klagt Hindenbur über eine gewisse „Mürbigkeit', die im Leben Deutschlands Platz gs , iffe h. be, und er leitet sie mi> Recht aus dem vollst no gen Mangel an Genialität in den leiten en Krerjen «b. Ter Weg, den der Deutsche zu gehen hätte.