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Dev Bürgermeiste». s) AmtLgerichtSbezirk Crimmitschau b) Harten stein Kirchberg c) Bernsbach, den 1. Februar 1913. Gemeindevorstand Marti«. 3„—S m lang, Sine Mitteilung der „Köln. Ztg? über eine Em ¬ pörung im türkischen Heere wird vom türkischen und — al» Folge davon — eine» europäischen Kriege» Geschäftsträger in Berlin in einer Mitteilung an di« jetzt noch viel größer sei, als im Oktober beim Ausbruche „Nationalztg." entschieden dementiert. de« Krieges. Man sei tu Budapest nicht geneigt, da» ü // - 1469 446 1125 2365 20 67 6 90 218 507 // Werdau Wildenfels Zwickau 6) e) Der von der Gemeinde Bernsbach erworbene Gasthof „Zum Lamm" hierselbst soll möglichst sofort wieder veräußert werden. Auf dem Grundstücke ruht vollständige GasthofSgerechttgkeit. Da» für den Gasthofs« und Landwirtschaftsbetriebe sowie die Fleischerei erforderliche Inventar ist vorhanden. Der Gasthof erfreut sich eines ausgezeichneten Rufes. Jährlicher Bier» Umsatz 450—500 KI. Bernsbach zählt jetzt rund 4000 Einwohner. Interessenten wollen sich umgehend an den unterzeichneten Gemeindevorstand wenden. berichtet: Der gesamte Personen-Bahnverkehr auf den serbischen und bulgarischen Staat»« bahnen ist seit Sonntag wieder eingestellt, weil nur Militärzüge verkehren. Die Abendblätter schreiben, daß die Gefahr internationaler Verwicklungen aufbereitet in den Abt. 1, 16 und 47, Kahl schläge, Sen Bezirk des Versicherung» amte» bei der Amtshauptmannschaft Zwickau pp. Tetanus-Antitoxin mit der Kontrollnummer 80 au» dem Behringwerk in Marburg ist wegen Abschwächung zur Ginziehnng bestimmt worden. Dresden, am 31. Januar 1913. Ministerium des Inner«, II. Abteilung. Kehne«v«rg 10. nationalen Lage. Weitere Telegramme melden un»: Saloniki, 4. Febr. Dis 1. und 7, griechische D t v i s to n ist nach der Einstellung neuer, au» Athen eingetroffener Truppen wieder auf die ursprüngliche Stärke von 20 000 Mann gebracht worden. Konstantinopel, L gebe. Dfavid Bei, d« ginantbtiret der Frtcke«»d«loßintG, ist hierher zvrück» gekehrk Bulgarien bereit sei, den Vorschlag der Mächte anzu nehmen, daß ein Vertreter de» Kalifen in Adrtanopel ernannt werde, der nach der Uebergabe der Stadt an die Verbündeten in Adrianopel residieren solle. Verzeichnis des durchschnittlichen Jahresarbeitsverdienstes der land» und forst» wirtschaftlichen Arbeiter im Bezirke des Königlichen Oberversicherungsamtes Zwickau. Festsetzung vom Jahre 1912. Der durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst der land» und forstwirtschaftlichen Arbeiter beträgt für gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Kgl. Forstrevierverwaltung Crandors z« Breitenbrunn. Kgl. Forstrentamt Schwarzenberg. Handschreiben Kaiser Franz Josef» an den Zar al» ein friedliche« Symptom aufzufassen, sonder» viel mehr als Kennzeichen der äußerst bedrohlichen tute« 1. Buchhalter Pani Reißmann in Langenbach, 2. Buchhalter Arno Müller in Oberplanttz, 3. Buchhalter Franz Rehm in Wilkau als Erste Ersatzmänner, 4. Buchhalter Willy Schrickel in Fährbrücke—Langenbach, 5. Spinnmetste« Eonrad Müller in Schedewitz, 6. Buchhalter Ernst Heinrich Seidel in Niederplanitz als Zweite Ersatzmänner. Zwickau, am 28. Januar 1913. Die Königliche AmtShauptmaunschaft. Nr. 470 H g. Versicherungsamt. Auf Blatt 368 de» Handelsregister» ist heut« da» Erlöschen der Firma Eta blifsemeut Tauschermühle, Ernst Grunert in Neustädtel eingetragen worden. Schneeberg, den 3. Februar 1913.Königl. Amtsgericht. Die nachgenannten Herren haben nunmehr als endgiltig für das Amt eins Vertrauensmannes bez. eines Ersatzmannes für die Angestelltenversicherung gewählt zu gelten Aus dem Kreise der Arbeitgeber: 1. Fabrikbesitzer Max Puchert, Ruppertsgrün, Postort bei Werdau, 2. Eisenbahndirektor Ernst Kreßner, Schedewitz und 3. Fabrikbesitzer August Koppermaun, Wilkau als Vertrauensmänner und 1. Fabrikbesitzer vr. Carl Bierbrauer in Fährbrücke, 2. Direktor Hugo Halfter, Königin Marienhütte in Cainsdorf, 3. Direktor Georg Hartig der Kammgarnspinnerei Schedewitz, 4. Fabrikbesitzer Eduard Herrmann in Saupersdorf, 5. Bergrat Albin Klötzer in Bockwa, Post Cainsdorf—Bockwa, 6. Rittergutsbesitzer Carl Wolf in Schweinsburg a. d. Pleiße als Ersatzmänner; aus dem Kreise der versicherten Angestellten t 1. Gießermeister Franz Gosewinkel in Cainsdorf, . 2. technischer Beamter Max Leonhardt in Reinsdorf, 3. technischer Bureaubeamter Arno Sippach in Bockwa, als Vertrauensmänner, Wiederbeginn des Krieges. Mit dem am gestrigen Montag abend erfolgte» Ab lauf des Waffenstillstands sind die Feindseligkeiten zwischen den'Ba kanverbttndeten und den Lürken wieder ausge nommen worden. Ein uns zugehendes Telegramm besagt: Wien, 4. Febr. Die „Neu« Freie Press." meldet a«S Sofia, ihr Korrespondent erfahre authentisch, daß die Kanonade vor Adriauopel begonnen habe. Wle es scheint sind alle Bemühungen der Mächte um die Fortsetzung der Friedensverhandlungen an der Absicht Bulgariens gescheitert, Adrlanoprl vor neuen Verhand lungen in seine Gewalt zu bringen. Die Mächte können gemäß den Grundsätzen der Neutralität sich nur auf die Lokalisierung eines neuen Kriege» beschränken, zumal da die Türkei den Ratschlägen der Kollektivnot« nur teilweise gefolgt ist. Ein kleine» Zugeständnis haben sich, einer anderen Meldung zufolge, die Bulgaren allerding» abgerungen. Bulgarien will ein Kalifat für A drtanopel zulassen. Da» Reuter-Bureau tst zu der Erklärung ermächtigt, daß Versicherte über 16 bis 21 14 bis 16 unter 21 Jahre Jahre Jahre 14 Jahren männl, weibl. männl, weibl. männl, weibl. männl, weibl. MebMlksfreunö. Bl Tageblatt un- Ämtz blatt A . für Lis kgl-M- MLAchsnZchVrLsn in M.GMHain.KmtMsfM.Bohanm n MrMsM.LSsMtzNeuM-1sl.SchnssbsiT.Sc^ lsmWilLenfslr Baumeister Georg Tttse« au» Zwickau ist von uns als Stadtbaumeister gewählt und al» solcher heute in Pflicht genommen worden. Schwarzenberg, am 3. Februar 1913, Der Rat der Stadt» . vr. Rüdiger. Nachstehende Bekanntmachung de» Königlichen Oberversicherungsamtes Zwickau wird hiermit auszugsweise für den diesseitigen Verwaltungsbezirk anordnungSgem Sß zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Zwickau, am 28. Januar 1913. Die Königl. Amtshanptmannschaft — das Versicherungsamt. — Gemäß § 936 der ReichsversicherungSordnung ist der bet der Berechnung von Unfallrenten zu Grunde zu legende Jahresarbeitsverdienst, den landwirtschaftliche Arbeiter, die nicht unter 88 931 bi» 935 der Reichsversicherungsordnung fallen, zur Zeit des Unfalles durch landwirtschaftliche oder andere Erwerbstätigkeit am Beschäftigungs orte durchschnittlich beziehen, von dem unterzeichneten Königlichen Oberversicherungsamte für seinen Bezirk mit Wirkung vom I. Januar ISL» ab in der aus dem nach stehenden Verzeichnisse O ersichtlichen Weise neu festgesetzt worden. Die Versicherungsämter de» Bezirks werden angewiesen, in ihren Amtsblättern -le neufestgesetzten durchschnittlichen Jahresarbeitsverdienste nachzudrucken. Zwickau, den 28. Dezember 1912. Königl. Oberversichernngsamt. hlMlWkU Ws MSlskl WWltllM. In der Möckel scheu Restauratio« „zum Waldschlötzcheu" in Antousthal sollen Sonnabend, -e« 8. Februar LSLS, von mittags ^L2 Uhr a«t Oberstleutnant Prinz zu Hohenlohe, der Ueberbrtnger de» Handschreiben» de» Kaiser» Franz Josef an den Zaren, ist am gestrigen Montag nach Petersburg abgereist. Da» ^Neue Wiener Lagblatt" schreibt: Gestern haben wir einer Zuschrift Raum gegeben, daß von politischen Kreisen angenommen werde, da» kaiserlich« Handschreiben an den Zaren nehme auf die albanesische Abgrenzung», frage und auf die Frag« der Anhäufung russischer Truppen an der österreichischen Grenz« B«zug. Wi« wir nun von kompetenter Stelle erfahren, ist dies« allerdings vielfach verbreitet gewestne Annahme irrig. Richtig tft, daß da» Handschreiben ein« Folg» der bewegte»» goiton und der allgemeine» Sag« ist. Ueber die Gtwnmmg in lp«dapoft wird von dock i) „ - 8) die fiskalischen Forstreviere fi. Klötze von 7—12 om Oberst., 13-^15 ,, , 16—22 , „ über 22 „ , - 22 - bu. „ » » 22 § - fi. Derbstangen von 10—15 vm Unterste rm fi. Nutzknüppel, A Brennhölzer, „ Stöcke, Wegen Reinigung der Rats- und KaffenexpeditionSräum« werden Montag und Dienstag, de« LV. und LI. Februar LSLS nur dringliche Sachen erledigt. Da» Standesamt ist Montag, vormittag» LI—LS Uhr geöffnete Johanngeorgenstadt» am 3. Februar 1913. Der Bürgermeister. - - - , Rosenfeld. liefst Die Grundsteuer auf den L. Termin ISIS ist OcLUVVUUf. fällig und ist bis zum LS. d. M. zu bezahlen. Bernsbach, den 4. Februar 1913.Der Gemeindevorstand. Holkfwund -ch'uaiwH. jl'. L ver „SriMrMe IUlk,f»-nd- »schchit tl,«ch ,1» «ip noch de« Sonn- and schlagen. Ldonnemeut «onoU!» 60psg. Sus»,!,: Im Ämi,di-ttde,ied der der lfp. »MM, »««I. »noE!« U VI«., i» »»Mchm E»Il der »!anm der Ss,. «or,»q,U, 4S -sg.» i» «eli.ew die Zelle 45 M NINI«-, litt s. Mmr litt. 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