ist, hat seine starke, unmittelbare Wirkung auf die Hörer bis heute nicht verloren, ob wohl immer wieder versucht wurde, daraus eine „sinfonische Effekthascherei“ zu ma chen, das Werk in die Nähe des Kolporta gekinos rücken zu wollen: „Sonnige Mond nacht (!) an der Krim, Garten des Gene rals, helle Wolken, Bank unter Rosen ..." (Adorno). Wie dem auch sei, die Fünfte gehört nicht nur zu den Lieblingsstücken des Konzert publikums, sondern bleibt eine der „be deutendsten musikalischen Erscheinungen“, wie bereits 1889 der Hamburger Kritiker Josef Sittard das Werk betitelte. Alles wie 1845 in Glashütte. SEIT 1845 ENTWICKELT UND Nur besser. Im Kempinski Hotel Taschenbergpalais Sophienstraße • 01067 Dresden Tel/Fax03 51 /4 90 05 88 2x in Berlin • Bonn • Dresden • ms Europa • Rottach-Egern • Pforzheim