PHILHARMONISCHE NOTIZEN Neu: Philharmonische Blätter Gern möchten wir Sie, liebe Mu sikfreunde, auf eine neue Publikati on aus unserem Hause aufmerksam machen: die „Philharmonischen Blätter". Es handelt sich um ein Jour nal, das Sie auf unterhaltsame Weise mit dem Leben der Philhar monie vertrautmacht. So erfahren Sie in der ersten Ausgabe in Wort und Bild manch Interessantes von der erfolgreichen USA-Tournee des Orchesters, lesen ein Porträt über den neuen Chefdirigenten Michel Plasson und besuchen den Violini sten Volker Karp in seiner Woh nung... Die „Philharmonischen Blät ter" erscheinen künftig viermal jähr lich. Sie werden gleichsam eine Brücke bauen zwischen den Musi kern und Mitarbeitern der Philhar monie und den zahlreichen Konzertfreunden im In- und Aus land. Sollten Sie neugierig gewor den sein, wenden Sie sich bitte unter dem Kennwort „Philharmoni sche Blätter" an unsere Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 120 368, 01005 Dresden, Tel. (0351) 4 86 62 02. Viel Freude mit dieser Lektüre! Einführungsvorträge Zu drei Konzerten der Dresdner Phil harmonie sowie zwei Opern finden Einführungsvorträge an der Volks hochschule Dresden statt. Frau Elke Leo führt am 27. September 1994 in das 2. Philharmonische Konzert (1. und 2. Oktober), am 1 1. Okto ber in das 5. Philharmonische Kon zert (7. und 8. Januar 1995) so wie am 25. Oktober in das 6. Phil harmonische Konzert (21. und 22. Januar) ein. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer Gelegenheit, an der Ge neralprobe zum 5. Philharmoni schen Konzert teilzunehmen. Die Vorträge beginnen jeweils 19.30 Uhr in den Räumen der Volkshoch schule, Schilfweg 3, 01237 Dres den. Durch die Volkshochschule wird pro Teilnehmerein Unkostenbeitrag von 20,00 DM für alle 5 Vortäge erho ben, pro Einzelvortrag 5,- DM. Erfolgreiche Reise Der Jugendchor der Dresdner Phil harmonie unternahm im Juli eine einwöchige Konzertreise in die Schweiz. Unter der Leitung von Jür gen Becker wurden fünf A-cappella- Konzerte in Kirchen des Kantons Graubünden gegeben, die alle begeistert aufgenommen wurden und erneute Einladungen zur Folge hatten. Besucher aus vielen europäi schen Ländern brachten ihre Bewun derung über den Klang der Stim men und die gelöste Art des Musi zierens zum Ausdruck.