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01-Orchesterkonzert Dresdner Philharmonie : 26.03.1994
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1994-03-26
Sprache
Deutsch
Vorlage
Philharmonie Dresden
Digitalisat
Philharmonie Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id880545186-19940326014
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id880545186-1994032601
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-880545186-1994032601
Sammlungen
Projekt: Bestände der Philharmonie Dresden
Musik
LDP: Bestände der Philharmonie Dresden
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Dresdner Philharmonie
Jahr
1993/1994
Monat
1994-03
Tag
1994-03-26
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
1
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Titel
01-Orchesterkonzert Dresdner Philharmonie : 26.03.1994
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Im 7. Philharmonischen Konzert am 16. und 17. April 1994 steht erstmalig der seit 1989 amtierende Generalmusikdi rektor des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, Günter Neuhold, am Pult der Dresdner Philharmoniker. Der 1947 in Graz geborene Künstler studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt und vervollkommnete anschließend sei ne Ausbildung bei Franco Ferrara in Rom und bei Hans Swarowsky in Wien. Der Preisträger des Karl-Böhm-Wettbe- werbes in Salzburg, des Hans- Swarowsky-Wettbewerbes in Wien und des Guido-Cantelli-Wettbewerbes in Mailand begann seine Laufbahn als Kapellmeister an den Opernhäusern von Hannover und Dortmund. 1981 wurde er zum Musikdirektor des Teatro Regio in Parma, 1986 zum Chefdirigenten und Musikdirektor des Philharmonischen Orchesters von Antwerpen ernannt. Seit 1978 dirigiert er regelmäßig bei den Salzburger Festspielen. Tourneen führ ten ihn u.a. in die USA und nach Ja pan. Erstmalig als Dirigent der Dresdner Philhar monie: Günter Neuhold im 7. Philharmonischen Konzert Im gleichen Konzert wirkt die Gattin des Dirigenten als Solistin des 3. Bartokschen Klavierkonzertes mit: die in Wien gebo rene Pianistin Emma Schmidt, ausge bildet an der Grazer Musikhochschule von Walter Kamper sowie - in Meister kursen - bei Paul Badura-Skoda, Carlo Zecchi, Karl Engel und Sergio Lorenzi in Salzburg und Siena. 1969 gewann sie den Bösendorfer-Preis in Wien, 1979 den 1. Preis im Kammermusik-Wettbe werb „Viftorio Gui" in Florenz.Sie kon zertierte mit namhaften Orchestern, gab Recitals, Kammer-, Rundfunk- und TV- Konzerte in bedeutenden Musik metropolen Europas. Tourneen führten sie außerhalb Europas bis Kairo, Hong kong und Korea. Die Pianistin Emma Schmidt, Gattin des Dirigenten, wirkt im gleichen Konzert Die weltberühmte Pianistin Alicia de Larrocha, die im 8. Philharmonischen Konzert am 30. April und 1. Mai 1994 unter Leitung des designierten Ersten Gast dirigenten der Dresdner Philharmonie Juri Temirkanow das 1. Klavierkonzert von Beethoven darbieten wird, wurde in Bar celona geboren. Ihr erstes öffentliches Konzert gab sie in einem Konzert des Madrider Sinfonieorchesters unter Fernandez Arbös. Als Schülerin von Frank Marshall und des Komponisten Enriques Granados hat sie eine brillante Karriere verfolgt und ist mit den besten Orchestern der Welt und unter den angesehensten Dirigenten aufgetreten. Seit 1965 ist sie regelmäßiger Gast in den USA und in Kanada und hat dies immer mit ihren europäischen Konzertverpflichtungen wie mit ihren Engagements im Fernen Osten, in Australien, Südamerika und Südafrika in Einklang gebracht. 1979 beging Alicia de Larrocha während einer Tournee mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra un ter Andre Previn ihr goldenes Berufsjubi läum. Außerdem wurde sie mit dem Titel „Musikerin des Jahres" ausgezeichnet. Die in aller Welt hochgeehrte Künstlerin erhielt für ihre Schallplattenaufnahmen zahlreiche Preise. Mehrere amerikanische Universitäten verliehen ihr die Ehrendok torwürde; die Spanische Nationalver sammlung würdigte ihre großen künstle rischen Leistungen mit einer Goldmedail le, die der spanische König Juan Carlos selbst überreichte. Im 9. Philharmoni schen Konzert gastiert die weltberühmte Pianistin Alicia de larrocha ©
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