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Solisten DRESDNER PHILHARMONIE W olfgang Hentrich, Konzertmeister der Dresdner Philharmonie seit 1996, in Radebeul geboren, Studium in Dresden, Preisträger mehrerer Wettbewerbe, mit 21 Jahren 1. Konzertmeister der Robert- Schumann-Philharmonie Chemnitz, Primarius des Chemnitzer Konzert meisterquartetts und der Sächsischen Kammerphilharmonie, ist auch Primarius des Carus-Ensembles Dresden und Lehrbeauftragter für Violine und Orchesterspiel an der Dresdner Musikhochschule. Mehrere CD-Aufnahmen liegen vor. T om Pauls, gebürtiger Leipziger, Schauspielstudium an der Thea terhochschule Leipzig, spielte während der Studienzeit am Studio des Dresdner Staatsschauspiels, wurde dort 1983 engagiert, hat bereits ein Jahr zuvor gemeinsam mit Peter Kube und Jürgen Haase das „Zwinger-Trio“ gegründet, arbeitet seit 1990 freischaffend und ist Vorstandsmitglied des Theaterkahns. 1991 kreierte er die längst zur Kultfigur gewordene Rentnerin Ilse Bähnert und erhielt 1995 dafür den Preis der europäischen Lachmesse. T homas Hartmann, Tänzer, Choreograph, Ballettmeister; Aus bildung an der Palucca Schule Dresden; Engagement an der Staats oper Dresden (1970 - 1993), dort zuletzt als Ballettmeister und Ballettdirektor; seit 1972 Lehrer an der Palucca Schule, auch als Künstlerischer Leiter und stellv. Direktor, seit 1993 Freiberufler, Gastspiele in zahlreichen Ländern, Lehrtätigkeit an der Long Beach State University, zahlreiche Inszenierungen, eigene Soloabende, Auszeichnung mit dem Titel Meistertänzer, dem Kunstpreis der DDR u. a. G ötz Bergmann, Komponist, in Pirna geboren, studierte Viola und Komposition, war 1992 - 1998 Pädagoge am Heinrich-Schütz- Konservatorium, ist seither freischaffend tätig und seit 1991 Mitglied des Dresdner Salonorchesters, 1996 Ausbildung zum Tonmeister beim Fernsehen, ist seit fünf Jahren Chefarrangeur der ,Jose-Carreras-Gala“ (ARD), arbeitet auch für A.-M. Kaufmann, U. Jürgens, P. Maffay u. a. Der „Domino-Waltz“ entstand als Ballettmusik für das „Deutsche Tum- und Sportfest“ (Leipzig 2002) und wird dort von ca. 700 jungen Menschen vertanzt (Choreographie: Anita Traulsen).
