Und wenn sie ■■■■■■mm nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute schlugen rasch die Ofentür zu. Die Kinder fielen sich jubelnd in die Arme und tanzten wie toll: „Juchhei! Nun ist die Hexe tot, mausetot, und aus die Not!“ Mittlerweile knackte und krachte es im Backofen. Es fing gewaltig an zu knistern, und Feuer schlug aus dem Schornstein. Plötzlich aber gab’s einen mächtigen Knall, und der Ofen fiel donnernd zusammen. Und wie sich der dicke Qualm allmählich gelegt hatte, sahen Bruder und Schwester, wie aus den Lebkuchen plötz lich richtige Kinder wurden. Sie waren von der bösen Knusperhexe verwandelt worden und sollten bestimmt alle noch verzehrt werden. Jetzt hatten Hänsel und Gretel zu tun. Sie muß ten allen Kindern helfen, damit sie sich wieder bewegen können. Das war ein Leben auf der Waldwiese! Die Kinder jubelten und tollten um her: „Die Hexerei ist nun vorbei. Nun singen und springen wir froh und frei“, sangen alle und be dankten sich. Und wie alle noch so glücklich waren und vor Freude umherhüpften, kamen auch Vater und Mutter an. Sie hatten voller Verzweiflung nach ihren beiden Kindern ge sucht und sie nun endlich gefunden. Wie groß der Jubel nun war, können wir uns vielleicht denken. Unterdessen aber hatten andere Kinder einen dicken, großen und völlig unförmigen Lebkuchen gefunden. Alle wußten sogleich, wer das war, und so stimmten sie mit ein, als der Vater zu singen begann: „Kinder, schaut das Wunder an, wie die Hexe hexen kann, wie sie hart, knusperhart selber nun zum Kuchen ward!“ So gab es für alle ein glückliches Ende, und auch Hänsel und Gretel würden ihr Abenteuer sicherlich niemals vergessen.