musik entnommen, wird eine innige, aus drucksstarke Gegenstimme (Violen und Vio loncelli) beigegeben. Es ist eine Elegie, die sieb langsam zum schmerzlichen Ausdruck steigert, um dann wieder in stille Trauer zurückzusinken. Der tiefe, fast religiöse Ernst dieses ersten Teils fängt sich in einem anrührenden, tröstlich wirkenden A-Dur-Mit telteil, während in den Bässen der pochend schreitende Trauerrhythmus unerbittlich weitergeht und schließlich über stürzende Trioien wieder in den a-Moll-Klangraum hinüberführt. Variierende Sechzehntel-Pas sagen lichten den Abschnitt etwas auf, ver ändern sich triolisch in einem weiteren Violinstimme der 7. Sinfonie aus dem llraufführungsmaterial mit Beethovens ärger lich wirkender Notiz: „Nb: dieses x hat wieder ein Esel geschrieben.“